Betrugerei für Studenten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nette Kollegen, die alle im gleichen Boot sitzen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gleichberechtigung von Ausländern, Studenten müssen alle Kosten selber tragen (Klage erhoben), Kommunikation.
Verbesserungsvorschläge
Stress besser handeln. In der Gastronomiebranche sind andere Unternehmen mehr kompetent dafür.
Verständnis für neu-angekommen in Deutschland haben. Am besten intern überprüfen, wenn rassistische Verhalten geschehen.
Schulungen bezahlen. Und zwar zu einem realitätsnahen Preis.
Komplizierte Feldarbeit sollte nicht mehr als doppelt(!) wenig bezahlt werden als Büromitarbeiter.
Eventuell Boni-System für produktivere Studenten einführen.
Arbeitsatmosphäre
Das erstes Mal in Gastronomie, dass Stress nicht gut gehandelt wird... Teamleiter sind unhöflich, erlauben keine Pause und erzwingen uns zu beeilen, um früher fertig zu sein.
Kommunikation
Dispo schwer zu erreichen.
Kollegenzusammenhalt
Junge, nette Kollegen
Work-Life-Balance
Scheint flexibel, aber Nachtschichten sind trotz deren Schwierigkeit nicht mal besser ausbezahlt.
Vorgesetztenverhalten
Sehr Freundlich aber nicht hilfreich. Fehlt an Menschlichkeit...
Interessante Aufgaben
Immer das Gleiche.
Gleichberechtigung
Frauen bekommen unangenehmen und sexiste Bemerkungen. Deutschen sind auch klar im Vorteil, manche sind blöd wenn man nicht gut verstanden hat. Stress ist keinesfalls ein Grund, um rassistisch zu werden!
Arbeitsbedingungen
s. Arbeitsathmosphäre
Gehalt/Sozialleistungen
Schlechte punkt: angeblich der Mindestlohn entsprechend; es wurde aber Kosten abgezogen für das Material, was führt zu eine tatsächliche Bezahlung näher am €7/ Stunde! Unglaublich wenig, in Bayern!
Image
Stundenlohn unwürdig von der Branche.
Trinkgeld wird nicht geteilt.
Dispomitarbeiter dagegen nehmen sich manchmal mehr als 15€/ Stunde!
Karriere/Weiterbildung
Schulung zu kurz und nicht bezahlt.