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Leonhard 
Moll 
Betonwerke 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Top
Company
2025

Betriebsklima durch zu übertriebene extrem eingeführte Sicherheitsvorschriften sehr stark gesunken.

3,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Rest ist (noch) gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Solche übertriebene Maßnahmen einzuführen und gleich bei Missachtungen mit Abmahnung
zu Drohen. Unterste Schublade. Maßnahmen an den Brennpunkten ansetzen wäre die bessere Lösung. So ist es aber bequemer für unsere Vorgesetzten.

Verbesserungsvorschläge

Die neuen Arbeitssicherheitsbestimmungen noch einmal überdenken und entschärfen.
Da jetzt auch die Mittarbeiter die bis dahin noch motiviert wahren, ab jetzt auch jegliche
Interessen verloren haben. Auf die Dauer schlecht führ das Unternehmen.

Arbeitsatmosphäre

Durch die neuen Maßnahmen sehr unangenehm geworden.

Kommunikation

Weiterhin noch Luft nach oben.

Kollegenzusammenhalt

Könnte auch noch besser sein.

Work-Life-Balance

Noch in Ordnung passt alles noch.

Vorgesetztenverhalten

Momentan an Arroganz nicht mehr zu überbieten.

Interessante Aufgaben

Unverändert in Ordnung, haben nur ein Produkt.

Gleichberechtigung

Kann durch die neuen Vorschriften zu einem Problem führen.

Umgang mit älteren Kollegen

Immer noch sehr Gut, hoffe es bleibt so.

Arbeitsbedingungen

Durch neue Vorschriften sehr verschlechtert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein Unverändert. Umwelt Wird daran gearbeitet.

Gehalt/Sozialleistungen

Alles noch gut. Mal schauen ob es so bleibt.

Image

Auch noch gut. Steigerung möglich.

Karriere/Weiterbildung

Für mein Alter nicht mehr wichtig.

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Arbeitgeber-Kommentar

Steffen Kleinschmidt, Werkleiter Biebesheim
Steffen KleinschmidtWerkleiter Biebesheim

Lieber Mitarbeiter,

am Standort Biebesheim haben wir das Glück, durch die sehr moderne Produktionsanlage sicherheitstechnisch im Bereich der Maschinentechnik auf einem hohen Niveau zu sein. Dennoch müssen wir auch außerhalb der Maschinentechnik gesetzliche und versicherungstechnische Vorgaben einhalten.

In den letzten Monaten waren wir in engem Austausch mit unserer Sicherheitsfachkraft und haben den Stand überprüft, Verbesserungsmöglichkeiten und Ideen wurden in ASA-Sitzungen (Arbeits-Sicherheits-Ausschuss) besprochen.

Die kürzlich neu eingeführten Vorgaben werden vermutlich nicht unbedingt die Anzahl an Arbeitsunfällen verringern, jedoch sicher die Unfallschwere. Unser Ziel ist es, dass am Ende des Arbeitstages alle Mitarbeiter gesund zu ihren Familien zurückkehren. Wenn wir dies durch ein flächendeckendes Tragen von Schutzbrillen, Gehörschutz, Helmen u.ä. wahrscheinlicher erreichen können, dann müssen wir das auch machen. Da das Tragen der PSA (Persönliche Schutzausrüstung) nicht freiwillig ist, muss der Arbeitgeber die Umsetzung überprüfen und auf Einhaltung drängen.

Ich wünsche mir für Sie, dass Sie sich an die neu eingeführten PSA-Vorgaben gewöhnen und das Tragen in einigen Wochen für Sie selbstverständlich wird. Wäre es denn aber nicht viel schlimmer, wäre uns als Arbeitgeber Ihre Gesundheit egal...

Mit freundlichen Grüßen
Steffen Kleinschmidt

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