Solange man Spurt, läuft es...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Um ehrlich zu sein fällt mir da gerade nichts zu ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles beschrieben in den einzelnen Kriterien.
Verbesserungsvorschläge
Besser Planung von Aufträgen, weniger Überstunden, bessere Bezahlung, bessere Soziale Einstellung zu den Mitarbeitern, mehr Weiterbildungen für die Mitarbeiter, gerechteres Verhalten den Menschen gegenüber.
Arbeitsatmosphäre
Reden behindert bei der Artbeit. Also ruhe.
Kommunikation
Viele Dinge werden besprochen, aber meistens dann wenn das Kind im Brunnen liegt. So kann es passieren das man Freitags um 13 Uhr gefragt wird ob man Samstags um 6 Uhr auf der Matte steht. Natürlich kann man nein sagen, aber es kommen auch gerne mal so aussagen wie "wenn man komischerweise nie Samstags Zeit hat, fragt sich der C hef natürlich warum und ich muss es Ihm dann erklären..." Was indirekt bedeutet das Samstagsarbeit ein muss ist.
Kollegenzusammenhalt
Man kann nur ganz wenigen etwas vertraulich erzählen. Jeder der etwas zu erzählen hat, wird es auch erzählen.
Desweiteren wird es keinen Zusammenhalt geben, weil Mitarbeiter kommen und gehen in der Firma. Es wird wegen Krankheit, Fehlern, Verbesserungs vorschlägen etc. gekündigt. Die Firma ist darauf aus nur Personen zu haben die keine Fragen stellen und bereit sind alles für die Firma zu geben.
Work-Life-Balance
Das ist Unterschiedlich. Mal Arbeitet man normal seine 5 Tage Woche ab und mal arbeitet man Wochenlang 6 Tage mit bis zu 12 Stunden am Tag. In der Regel passiert sowas dann, wenn jemand etwas Falsch geplant hat. Was des öfteren passiert.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesezte zeigen sich sehr Kulant, aber sobald der Mitarbeiter raus ist, ist auch alles wieder erledigt. Konkrete Verbesserungs Vorschläge werden abgeschmettert mit willkürlichen Behauptungen wie "der k unde wünscht es so". Was in der Branche absolut nicht geht. Denn zumteil hängen Leben von dem ab was dort Produziert wird.
Zumteil sah ich fröhliche Gesichter ins Büro gehen und heulend wieder raus kommen. Alte Geschichten weisen auf einen Cholerischen C hef hin, was ich nicht feststellen konnte da kein Kontakt zu ihm besteht bis auf ein "Guten Morgen" wenn er kommt. Es läuft alles über den Betriebsleiter, meist gute Miene zum bösen Spiel macht.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit an sich ist interessant wenn man mit Druck umgehen kann. Man erledigt viele Aufträge über die man sich sonst nie Gedanken machen würde.
Gleichberechtigung
Die Reinigungskraft verdient mehr als so mancher Mitarbeiter/in.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch ältere Kollegen werden offiziell nett behandelt.
Arbeitsbedingungen
Die Materialien zur Arbeit sind soweit in Ordnung. Gewisse Dinge müssten angeschafft werden, aber das kostet eben Geld. Also bleibt man bei dem was man hat und ist irgendwann gezwungen zu basteln.
Gehalt/Sozialleistungen
Etwas über Mindestlohn. Gehaltssteigerungen sind nur minimal möglich. Weihnachts und Urlaubsgelder werden nach Nase verteilt und nicht nach Leistung. So musste ich feststellen das eine sehr gute Mitarbeiterin mit kleiner Fehler Quote weitaus weniger bekommen hat als eine Mitarbeitern mit sehr hoher Fehler Quote die aber mit jemanden in der Führungsriege verheiratet ist.
Bezahlung ist aber Überpünktlich, korrekt und Überstunden werden auch bezahlt. Aber ohne Zuschläge wie Sonntags arbeit oder ähnliches.
Image
Es wird alles darauf ausgelegt dem K unden zu gefallen. So wird auch mal angeordnet sich fein anzuziehen wenn ein spezieller mal eine Besichtigung macht. Das aber nur eine Person in dem Betrieb existiert die wirklich Ahnung hat von der Materie, fällt meistens nicht auf. Personen die nur nach vorgaben arbeiten werden einfach umgangen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Weriterbildungs Maßnahmen.