6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man als Mensch dort behandelt wird und nicht nur als Maschine
Gibt es nichts
Hier ist es wie in jeder Firma. Natürlich gibt es Mitarbeiter die nur an sich und Ihren Job denken. Der größte Teil jedoch hält zusammen und kann Probleme schnell und zufrieden lösen.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter. Natürlich kommt es auch vor, dass man mal gesagt bekommt wenn etwas nicht so gut gelaufen ist. Dies finde ich aber sehr gut denn dadurch kann man an sich arbeiten und es ist immer noch besser als ein falsches Lächeln. Über alle Vorgesetzte kann ich kein schlechtes Wort verlieren. Sie geben den Mitarbeitern auch mehr als nur eine Chance.
Es werden keine Unterschiede gemacht zwischen Frauen und Männern. Die Chefetage sieht es in meinen Augen so: wer fleißig,loyal und Ehrgeiz zeigt kann dort viel erreichen.
Oft muss man über sich hinauswachsen, jedoch ist in meinen Augen genau das was einen Mitarbeiter motiviert und stolz macht.
Nach Außen verkauft sich die Firma als innovatives und perfektes Unternehmen. In der Realität sieht es anders aus...
Zukunftsorientiert
nichts
keine
Keine Umgebungsgeräuche - Nur 1 - 2 Personen pro Büroraum.
Unter Arbeitnehmern ist die LES Langen Electronic Systems GmbH bekannt als Firma mit hohen Aufstiegschancen jedoch auch als Firma welche sich von weniger ambitionierten (faulen) Arbeitnehmern schnell trennt.
Dieses Image steht im vollen Interesse der fleißigen Kollegen die somit durch das ständige "Mitschleifen" dieser unfähigen Kollegen nur gebremst werden würden.
Urlaub kann kurzfristig in Anspruch genommen werden. Je nach Aufwand wird per Gleitzeitregelung gearbeitet. Wenn man einmal einen Termin hat, ist es kein Problem einmal früher zu gehen.
Die Aufstiegschancen sind unbegrenzt.
Das Gehalt liegt im guten Durchschnitt und wird jählich neu verhandelt.
Es wird stark auf den Energieverbrauch geachtet.
Teamspirit - Man kann sich auf die Kollegen blind verlassen.
Auf ältere oder kranke Mitarbeitern wird Rücksicht genommen.
Sehr ehrlich - Probleme werden sofort angesprochen.
Immer frisch renoviert, neue Möbel und Arbeitsgeräte. LED-Tageslicht in jedem Raum. Computerarbeitsplätze mit 2 Monitoren.
Wöchentlich 1 - 2 Meetings mit anschließender Agenda per Email.
Gleiche Chancen für alle.
Die Aufgaben lassen die eigenen Fähigkeiten wachsen.
Inhabergeführtes Unternehmen, hohes Know-how,
Um ehrlich zu sein fällt mir da gerade nichts zu ein.
Alles beschrieben in den einzelnen Kriterien.
Besser Planung von Aufträgen, weniger Überstunden, bessere Bezahlung, bessere Soziale Einstellung zu den Mitarbeitern, mehr Weiterbildungen für die Mitarbeiter, gerechteres Verhalten den Menschen gegenüber.
Reden behindert bei der Artbeit. Also ruhe.
Es wird alles darauf ausgelegt dem K unden zu gefallen. So wird auch mal angeordnet sich fein anzuziehen wenn ein spezieller mal eine Besichtigung macht. Das aber nur eine Person in dem Betrieb existiert die wirklich Ahnung hat von der Materie, fällt meistens nicht auf. Personen die nur nach vorgaben arbeiten werden einfach umgangen.
Das ist Unterschiedlich. Mal Arbeitet man normal seine 5 Tage Woche ab und mal arbeitet man Wochenlang 6 Tage mit bis zu 12 Stunden am Tag. In der Regel passiert sowas dann, wenn jemand etwas Falsch geplant hat. Was des öfteren passiert.
Es gibt keine Weriterbildungs Maßnahmen.
Etwas über Mindestlohn. Gehaltssteigerungen sind nur minimal möglich. Weihnachts und Urlaubsgelder werden nach Nase verteilt und nicht nach Leistung. So musste ich feststellen das eine sehr gute Mitarbeiterin mit kleiner Fehler Quote weitaus weniger bekommen hat als eine Mitarbeitern mit sehr hoher Fehler Quote die aber mit jemanden in der Führungsriege verheiratet ist.
Bezahlung ist aber Überpünktlich, korrekt und Überstunden werden auch bezahlt. Aber ohne Zuschläge wie Sonntags arbeit oder ähnliches.
Man kann nur ganz wenigen etwas vertraulich erzählen. Jeder der etwas zu erzählen hat, wird es auch erzählen.
Desweiteren wird es keinen Zusammenhalt geben, weil Mitarbeiter kommen und gehen in der Firma. Es wird wegen Krankheit, Fehlern, Verbesserungs vorschlägen etc. gekündigt. Die Firma ist darauf aus nur Personen zu haben die keine Fragen stellen und bereit sind alles für die Firma zu geben.
Auch ältere Kollegen werden offiziell nett behandelt.
Vorgesezte zeigen sich sehr Kulant, aber sobald der Mitarbeiter raus ist, ist auch alles wieder erledigt. Konkrete Verbesserungs Vorschläge werden abgeschmettert mit willkürlichen Behauptungen wie "der k unde wünscht es so". Was in der Branche absolut nicht geht. Denn zumteil hängen Leben von dem ab was dort Produziert wird.
Zumteil sah ich fröhliche Gesichter ins Büro gehen und heulend wieder raus kommen. Alte Geschichten weisen auf einen Cholerischen C hef hin, was ich nicht feststellen konnte da kein Kontakt zu ihm besteht bis auf ein "Guten Morgen" wenn er kommt. Es läuft alles über den Betriebsleiter, meist gute Miene zum bösen Spiel macht.
Die Materialien zur Arbeit sind soweit in Ordnung. Gewisse Dinge müssten angeschafft werden, aber das kostet eben Geld. Also bleibt man bei dem was man hat und ist irgendwann gezwungen zu basteln.
Viele Dinge werden besprochen, aber meistens dann wenn das Kind im Brunnen liegt. So kann es passieren das man Freitags um 13 Uhr gefragt wird ob man Samstags um 6 Uhr auf der Matte steht. Natürlich kann man nein sagen, aber es kommen auch gerne mal so aussagen wie "wenn man komischerweise nie Samstags Zeit hat, fragt sich der C hef natürlich warum und ich muss es Ihm dann erklären..." Was indirekt bedeutet das Samstagsarbeit ein muss ist.
Die Reinigungskraft verdient mehr als so mancher Mitarbeiter/in.
Die Arbeit an sich ist interessant wenn man mit Druck umgehen kann. Man erledigt viele Aufträge über die man sich sonst nie Gedanken machen würde.