Lesara 

AG

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Zusammenfassend könnte Lesara ihre Stellenanzeigen für Einstiegspositionen auch so formulieren: "Wir suchen jemanden mit der Weisheit eines 50-Jährigen, der Erfahrung eines 40-Jährigen, dem Schwung eines 30-Jährigen und dem Lohnniveau eines 20-Jährigen."
Besonderes Augenmerk ist dabei vor allem auf das Lohnniveau zu legen!

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Der Ablauf war angenehm und super freundlich.
1. Gespräch mit der HR-Zuständigen: Das erste Gespräch gab mir schon ein gutes Gefühl, da es so freundlich aber professionell ablief.
2. Gespräch mit der Vorgesetzte meines zukünftigen Teams und einer weiteren Mitarbeiterin: Durch dieses Gespräch konnte ich mir meine späteren Aufgaben viel besser vorstellen und bereits erahnen, dass mich ein junges und nettes Team erwartet.
3. Gespräch mit einem der Gründer: Auch dieser war sehr freundlich und interessiert. Hier kamen vor allem Fragen zur Herangehensweise an Aufgaben auf mich zu. Es war anspruchsvoll aber die Stimmung war trotzdem locker.
4. Rückmeldung: Nach dem letzten Gespräch kam die positive Rückmeldung, wie versprochen, sehr schnell.

Allgemeine Anmerkung: Die Arbeitszeiten sollten (vor allem bei Nachfrage) transparenter vermittelt werden. Selbst wenn es für den Kandidaten kein Problem ist lange zu arbeiten, ist es trotzdem gut sich drauf einstellen zu können.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

- Keine Rückmeldung, keine Antwort, nichts.

Verbesserungsvorschläge

Das Bewerbungsverfahren verlief reibungslos, innerhalb weniger Tage hatte ich eine Zusage. Die Gespräche waren teilweise sehr herausfordernd, aber bei guter Vorbereitung gut zu schaffen. Die Gesprächsatmosphäre war mit allen Gesprächspartnern sehr angenehm.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich für eine Position als Redakteur beworben, welche auch die Leitung eines Teams beinhaltet. Man muss dazu sagen, dass ich neben zwei abgeschlossenen Studiengängen fast 5 Jahre Berufserfahrung habe. Neben der Bewerbung musste ich dann einen recht umfangreichen Copytest einreichen, was ich okay finde, da es schlichtweg sinnvoll ist. Nachdem dieser erfolgreich verlaufen ist, wurde mir etwa 3 Wochen später ein Telefoninterview gegeben. Mit einem "richtigen" Personaler habe ich indessen nicht gesprochen, sondern mit einer Dame, die bei lesara Ihre Ausbildung macht. Das kann man merkwürdig finden, muss man aber nicht - das Gespräch war indessen überaus freundlich und in weiten Teilen auch recht professionell (was ich beurteilen kann, da ich selber eine Personalabteilung geleitet habe).

Irritierend war lediglich das Gehalt. Ich fasse zusammen:
Knapp 5 Jahre relevante Berufs-, Führungs- und Branchenerfahrung, zwei abgeschlossene und für die Stelle relevante Studiengänge im In- und Ausland. Die Position sollte die Schnittstelle zwischen Content Management und Marketing sein und ohne konkrete Zahlen zu nennen, muss ich doch sagen, dass mich das Angebot, sagen wir, mehr als überrascht hat, da es beträchtlich unter dem deutschen Durchschnittseinkommen liegt. Fazit: Alles professionell und freundlich gelaufen, ich habe auf Rückfrage sogar inhaltliches Feedback für die Absage bekommen. Letztlich lag es vor allem am Geld - ich hatte doppelt so viel gefordert, wie für die Position Budget eingeplant war, was jede Verhandlung obsolet macht. Dennoch habe ich insgesamt einen positiven Eindruck bekommen. Für den beruflichen Ein- und Aufstieg sicher gut geeignet.

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsprocess war ausführlich; die Gepräche waren in einer ausreichenden Abstand gehalten, sodass ich genug Zeit für die Vorbereitung hatte, aber auch einen Eindruck bekommen habe, dass die Firma in mich als Kandidatin sehr interesiert ist. Diese schnelle und effiziente Bewerbung hat mir auch gezeigt, wie gut die Firma Lesara GmbH arbeitet und mich noch sterker überzeugt, die Angebot für den Job anzunehmen.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Selten eine so schlecht vorbereitete HR gesehen, anscheinend hatten die nicht einmal die Bewerbung richtig gelesen. Alle Termine unter Stress gemacht und Freitagabend wurde man eingeladen. Lange rumsitzen müssen bis mal jemand kam, dann war es nicht der lt. Mail vereinbarte Gesprächspartner. Insgesamt ein schlampiger Eindruck. Start-Ups sollten lernen nachhaltig zu arbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Es fand recht zügig ein Telefongespräch statt. Man merkte der unsicheren Personalerin an, dass sie weder Ahnung vom eigenen Fachgebiet noch vom gesuchten Fachgebiet hatte. Nach knapper Begrüßung ging es direkt in den "Robotermodus". Später im "Gespräch" wurden nur noch Fragen vom Papier abgelesen (ja, das merkte man). Auf Antworten wurde nicht reagiert, nur "Ja, amen" gesagt. Durch die Fragenableserei erzählte ich manche Dinge doppelt. So entstand alleine nach dem Telefonat schon ein sehr unprofessioneller Eindruck. Wer arbeitet da freiwillig?