hier steht eine tolle überschrift
Arbeitsatmosphäre
ist abhängig von den laufenden projekten, grundsätzlich ist aber viel spaß in der zeit von arbeitsanfang bis arbeitsende vorhanden und das wird auch gewährt.
Kommunikation
einmal im jahr gibt es die geschäftskennzahlen präsentiert. davon ab im tagesgeschäft ist man gut in die kommunikation eingeweiht, man bekommt per cc viele mails. in der projektplanungssoftware ist soweit auch vieles für die aufgaben hinterlegt, man muss da aber auch in den direkten kundenkontakt gehen öfters (hauptsächlich mail).
Kollegenzusammenhalt
es gibt schon grüppchenbildungen: einmal durch sympathie, einmal durch projekte. das ist aber ok, weil es zu viele projekte für zu wenig leute gibt, wodurch es eben zu knowledge islands kommt wodurch es dazu kommt das x und y mehr zusammenarbeiten wodurch dort die sympathie wächst.
auch ist es so dass in teamentscheidungen oft zu viel schweigen kommt und man nicht weiß was man macht. kopflos trifft es ganz gut. es fehlt im entwickler*in team eine person die voran geht.
Work-Life-Balance
es gibt zwei homeofficetage in der woche (fix mittwoch u. freitag). die startzeit und endzeit ist aber voll flexibel wenn mal etwas dazwischen kommt und ist auch nie ein problem bis jetzt.
Vorgesetztenverhalten
der ton ist teamabhängig und es unterscheidet sich darin wie sehr dinge bestimmt werden. an sich ist das vorgesetztenverhalten aber durchweg gut.
Interessante Aufgaben
viel support. keine eigene designer in der firma. etwas richtig neues macht man als entwickler*in nur seltenst. man erweitert und wartet die bestehenden projekte meistens.
Gleichberechtigung
aufstiegschancen wie man es kennt gibt es nicht. man ist entwickler*in und das auf augenhöhe mit den anderen aus dem team. gibt personen die sich besser durchsetzen können als andere, aber das ist in jeder gesellschaft so.
Umgang mit älteren Kollegen
vom gehalt her klares ja weil das automatisiert anhand einer formel läuft. zugehörigkeit wird vom gehalt also belohnt.
Arbeitsbedingungen
großraumbüro muss man mögen. zwei teams teilen sich eins, ein team hat ein eigenes.
Gehalt/Sozialleistungen
mehr geht immer und ist abhängig davon, wie man leben möchte und was man braucht. für mich ist es super ausreichend.
Image
schwierig. man fühlt sich wohl und die arbeit ist solide aber dieser hauptsächliche support und das erweitern vom alten sorgt trübt den eindruck.
Karriere/Weiterbildung
weiterbildungen oder events sind kein problem.