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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter:innen, die bei LEWA eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen LEWA als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Es wird auf jede einzelne Person geachtet und man lernt die Inhalte sehr gut
Sehr gutes Mittelständisches Unternehmen mit Top Ausstattung. Durch die moderate Firmengröße und die netten Kollegen und Vorgesetzten fühlt man sich fast wie zuhause und sehr wohl. Arbeitgeber kümmert sich um seine Mitarbeiter. Mit Events wie Weihnachtsfeier, Sommerfest, Azubigrillen … wird ein guter Zusammenhalt erzeugt.
Kantinenvergünstigung für Azubis (täglich wechselndes Hauptgericht + Nachtisch =1,70€)
Super entspannte Arbeitsatmosphäre mit viel Abwechslung und immer Azubi Kollegen um sich auszutauschen.
Keine gesicherte Übernahmegarantie oftmals nur befristete Verträge für ein Jahr.
37 Stunden Woche mit festen Arbeitszeiten. Montag bis Donnerstag von 7 bis 16 Uhr. Freitags von 7 bis 12 Uhr. Dadurch immer ein kleines „langes“ Wochenende. Überstunden werden für Brückentage genutzt oder sonst frei zur Verfügung gestellt.
Gute/normale Ausbildungsvergütung angelehnt an den IG-Metall Tarif. Sonstige Zuschläge wie Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld werden auch Ausbezahlt. Bei guten Jahresabschlüssen gibt es auch Sonderzahlungen.
Sehr kompetente und menschlich super nette Ausbilder. Durch relativ wenige Azubis zu der Anzahl der Ausbilder hat man einen engen Kontakt zu den Ausbildern, welche einem bei allen Fragestellungen oder Problemen helfen.
Sehr moderne und top ausgestattete Lehrwerkstatt. Viele Dreh- bzw. Fräsmaschinen sowie CNC-Maschinen, wo man mit Ruhe und Zeit die Funktionsweise solcher Maschinen erlernen kann.
Im 1. Lehrjahr ein Projekt um alle Grundfertigkeiten zu erlernen (feilen, bohren, Sägen, drehen, fräsen…)
Im 2. Lehrjahr Vertiefung der erlernten Fertigkeiten und erweitern dieser mit der CNC-Bearbeitung.
Abteilungsdurchlauf verschiedener Abteilungen (Fertigung, Montage, Qualitätssicherung, Schweißerei…)
Viel Abwechslung in dem Rahmen welche der Beruf bietet. Bei besonderen Interessen kann auch mit den Ausbildern gesprochen werden, um in manchen Abteilungen länger zu bleiben oder besondere Themen zu verstehen.
Respektvoller Umgang zwischen Ausbildern und Auszubildenden sowie auch untereinander. Man wird als Person wahrgenommen und auch so behandelt.
Der Respektvolle Umgang in der gesamten Firma.
Das man trotz guter Ideen oft die Aussage erhäkt "das machen wir schon immer so" und an manchen Stellen etwas altmodisch gearbeitet wird. Dies betrifft nicht die Lehrwerkstatt.
Gerade bei sehr guten Leistungen die unbefristete Übernahme. Ich habe trotz eines 1, Schnittes nur eine befristete Anstellung erhaten und Coronabedingt diese nicht verlängert bekommen.
Die Atmosphäre in der Lehrwerkstatt ist stets top. Da in stets mehr als 20 Azubis in der Lehrwerkstatt sind kann man sich viel mit diesen austauschen und auch viele Projekte gemeinsam angehen. Der Umgangston ist stets respektvoll.
Leider sind die Karrierechancen relativ zu betrachten. Eine unbefristete Übernahme gibt es leider nur unter der Ausnahme das man in die Jugendauszubildenden Vertretung gewählt wird. Ansonsten gibt es leider nur einen befristeten Vertrag. Jedoch lässt sich nach einer Übernahme gut an der Karriereschraube drehen.
Die Arbeitszeiten sind top. Eine 36,5 Stunden Woche von 7-16Uhr und Freitags bis 12 machen jedes Wochenende zu einem längeren Wochenende und lassen einen gut Hobby und Beruf unter einen Hut bringen.
Natürlich gibt es Firmen bei welchen man besser verdient (global players) jedoch ist die Ausbildungsvergütung angelehnt an die IG Metall-Vergütung und somit viel besser als bei manch anderen Jobs und allgemein schon sehr hoch. Auch wird diese stets nach oben korrigiert wenn sich an den IG-Metall Tarifen etwas ändert (während meiner Ausbildung 3mal).
Kompetente Ausbilder in den Bereichen CNC drehen/fräsen und Mechanik sowie Mechatronik. Sie nehmen sich immer Zeit um alles zu erklären und das auch gerne öfters und das stets anhand toller Beispiele.
Durch die vielen verschiedenen Charaktere der Azubis immer etwas zu lachen. Der Spaß bleibt hier nicht aus.
Stets abwechslungsreich. Tolles Projekt im ersten Lehrjahr anhand welchem alle dem Berufsbild entsprechend üblichen Fertigungsverfahren erlernt werden (feilen, bohren, drehen, fräsen, schleifen). Verschiedene Lernfelder im 2. Lehrjahr wie CNC-drehen/fräsen und im 3. Lehrjahr die Versetzung in die verschiedensten Abteilungen (Montage, Reparatur, Anlagenbau, Schweißerei, Fertigiung) Dazu moderne CNC Maschinen und Konventionelle Maschinen.
Die Arbeit besteht nun mal aus der Fertigung sowie der Verarbeitung und Montage verschiedener Teile, somit variiert nun das Aufgabenspektrum nicht sehr stark jedcoh wird man immer mit interessanten Aufgaben vertraut bei welchen man selbst auch viel einbringen muss in Form des Selbststudiums anhand Fachbüchern. Somit lernt man das Lernen.
Der Respekt welcher einem entgegengebracht wird, ist stets auf einem gehobenen Level. Wenn man selbst mit dem erwarteten Respekt an die Ausbilder und auch Azubis tritt, bekommt man diesen stets zurück und man kann auch mal etwas "ausser der Reihe" machen.
Großer Maschinenpark!! Überdurchschnittlich viele Maschinen in der Lehrwerkstatt.
Oft familiäre Atmosphäre, da mittelständiges Unternehmen.
Mitarbeiter motivieren!
Spaßige & trotzdem sehr gewissenhafte Arbeitsatmosphäre die sehr viel Wert auf den Arbeitsschutz des Arbeiters legt!
Mit dem richtigen Einsatz alle Möglichkeiten!
Mo - Do: 7:00-16:00Uhr, Fr: bis 12:00Uhr!!! Dadurch dass man Freitags schon um 12:00Uhr Schluss macht, fühlt sich das Wochenende gleich länger an!
An Tarif angelehnt - eigentlich gleiche Vergütung wie Azubis beim Daimler oder Porsche!
Bei Fragen & Problemen immer hilfsbereit.
Starker Zusammenhalt unter den Azubis - vom 1. - 4. Lehrjahr!
Wenn man Interesse & Wille zeigt hat man immer was zu tun!
Abwechslungsreiche Ausbildung - mit teilweise spannenden Herausforderungen!
Ausbilder & Meister sehr entgegenkommend! Unter den Azubis ähnlich wie in der Schule.
Offener Umgang von der Chefetage bis zu den Azubis. Viele Events die zur Teambildung beitragen. Freiheiten der Azubis, eigene Projekte und Ideen Umzusetzen und zu Fertigen.
Bei einigen Themen dauert die Umsetzung so lang, dass man die Befürchtung hat, die Lösung des Problems in der Ausbildungszeit nicht mehr mitzubekommen.
Bessere Präsentation des Betriebs über soziale Medien. Bessere Einbindung der Azubis in Projekte wie Instagram, etc.
Renovierungsbedarf an sanitären Einrichtungen.
Entspannte, drucklose Atmosphäre bei guter Betreuung und nettem Umgang mit den Kollegen.
Bei guter Mitarbeit, guten Schulnoten und einem normalen Umgang in der Firma, ist es jedem Azubi möglich eine Position in der Firma für sich zu beanspruchen.
Von 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr feste Arbeitszeiten, dafür Freitags ab 12:00 Uhr Feierabend. Bei Ausnahmen kann man aber auch mal früher nach Hause gehen.
Tarifangelehnt und Branchenüblich. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Bonus gibt es auch!
Engagierte Ausbilder die für alle Fragen der Azubis offen sind. Man merkt dass die Ausbilder ein Interesse am Wohlergehen der Azubis haben und sind auch in Stresssituationen immer auf die Sicherheit des Azubis bedacht.
Kameradschaftlicher Umgang mit allen Auszubildenden, egal ob sie im 1. oder im 4. Lehrjahr sind. Tolle Teambildung in der gesamten Abteilung.
Am Anfang der Ausbildung werden Projekte verwirklicht die einem alle Fertigungsarten beibringen. Hierzu steht ein großer Maschinenpark von konventionellen, aber auch CNC gesteuerten Maschinen jederzeit zur Verfügung.
Ab der Mitte des zweiten Lehrjahres bis ins dritte Lehrjahr durchläuft jeder Azubi, die für ihn relevanten Abteilungen. So bekommt man auch den Einblick in das produktive/effiziente Arbeiten und hat Chancen sich seinen späteren Arbeitsplatz genauer anzuschauen.
Die meisten Mitarbeiter nehmen einen Ernst und respektieren auch Entscheidungen die man selbst getroffen hat. Ab und zu muss man vielleicht auch etwas einstecken, aber im schlimmsten Fall stehen die Ausbilder auch dann zum schlichten bereit.