Bin froh gekündigt zu haben.
Arbeitsatmosphäre
Ich fand es viel zu viel Arbeit für eine Person. Sprach man das aus wurde man jedoch als faul betitelt.
Kommunikation
Meistens bekam ich keine Informationen. Ich war jedoch froh drum, denn wenn kommuniziert wurde, dann, wie ich finde, sehr unangenehm
Kollegenzusammenhalt
Die meisten lästern hinter dem Rücken und beklagen sich darüber, dass alle anderen faul sind, aber manche realisierten, dass es nicht am Team liegt, sondern an der Menge an Arbeit und der schlechten Arbeitszeitplanung.
Work-Life-Balance
15 Minuten vor der Arbeitszeit anzufangen und 10 Minuten länger zu arbeiten gehören zum "guten Ton"
Dinge wie Kasse einzählen soll man in seiner Freizeit machen und Pausen gibts nicht (zumindest zu meiner Zeit)
Es fallen Aussagen wie "wenn kein Kunde da ist, ist das doch eine Pause"
Vorgesetztenverhalten
Höchst unprofessionell. Mal davon abgesehen, dass er sich aus meiner Sicht mit Arbeitnehmerrechten nicht auszukennen scheint, ist er menschlich einfach nicht nett.
An einem meiner ersten Tage kam er mir, für mein Gefühl, unangenehm nah um mir etwas zu zeigen und roch nach Alkohol.
Interessante Aufgaben
Obwohl man für die Shell arbeitet, kommen viele Kunden für "Oscars Autoverleih". Ich musste Mietwagen verleihen, deren Zählerstand überprüfen und sowas. Meistens ohne Info.
Ich persönlich habe, nach ein paar Mal, darauf hingewiesen, dass das nicht zu meinen Aufgaben gehört und musste es nicht mehr machen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Person, die am längsten dort arbeitet, hat mir gegenüber geäußert, dass sie nicht sehr glücklich mit dem jetzigen Inhaber ist.
Arbeitsbedingungen
Für meinen Geschmack wurde sich nicht genug im Hygiene gekümmert, allgemein empfand ich es als sehr unsauber, besonders Lagerräume und Toiletten.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn.
Image
Nachdem mich insgesamt 3 unabhängige Leute, auf meine Antwort wo ich arbeite hin, gewarnt haben, war es mir unangenehm weiteren Menschen davon zu erzählen.