3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Betriebsklima ist schlecht, keine Führungsqualität, bösartiger Umgang unter Mitarbeitern, fehlende Unterstützung seitens GF
Teils sehr nette Kollegen und man lernt viel über digitalen und analogen Filmvertrieb.
Nicht eingehaltene Versprechungen bei der Einstellung und ewiges Daten von a nach b nach c kopieren.
Ehrlicher mit sich und den Angestellten sein.
Auch mal klare Kante gegenüber langjährigen Mitarbeitern zeigen.
Veränderungen gegen Widerstände durchziehen.
Tote Projekte aufgeben und nicht weiter verfolgen.
Generell mehr Mut alte Zöpfe abzuschneiden.
Im Winter ist es im Gebäude kalt und so mancher lässt sich davon wohl anstecken und bleibt eher unterkühlt.
Das Büro ist zweckmäßig und liegt auf einem Gelände mit einem einzigen sehr guten aber teuren Restaurant, dringend notwendig wäre ein Sozialraum in dem man mitgebrachtes Essen in Ruhe essen kann.
Der Kicker steht nur zur Deko da und wird nie benutzt.
Kaum bekannt, aber die die den Laden kennen schätzen ihn ganz okay ein.
Wenn man darum kämpft, ist ein gutes Verhältnis von Arbeitszeit zu Gehalt und auch zu vor Ort und Home-Office möglich. Angeboten wird einem aber wenig, man muss es aushandeln.
Schwierig, sehr wenig Möglichkeiten
Man stellt Dinge her und vernichtet dann einen Großteil davon wieder, wenn es aus den Läden unverkauft zurück kommt.
Die Anbindung ans Büro ist eher schlecht, aber drei Tage oder mehr Home-Office bekommt man nur sehr schwer. Am besten soll man mit dem Auto kommen.
Hier teilt es sich in zwei Lager: die Alteingesessenen halten untereinander zusammen und die neueren bilden dann eine Zweckallianz als Gegenpol.
Werden sehr geschätzt.
Im allgemeinen freundlich, aber oft auch sehr schwammig bis hin zu ungenauen Angaben zum Beispiel zur Mitarbeiter-Fluktuation.
Wissen wird oft als Machtmittel benutzt und ungern preisgegeben auch wenn es Dinge beschleunigen würde.
Zusagen sollte man immer schriftlich einfordern, gerade am Anfang wird viel versprochen.
Alles okay, nicht mehr und nicht weniger.
Zumindest halbjährlich wird umfangreich durch die Geschäftsführung informiert. Zwischendurch eher informell und unstrukturiert.
Vieles läuft über den Chat auch von der Geschäftsführung.
Als neuer Mitarbeiter wird man schnell in alle wichtigen internen Meetings einbezogen.
Extern kommt es schon mal vor, dass parallel Termine gemacht werden, weil nicht gut abgestimmt wird, wer welche externen Partner trifft.
Hier wird kein Unterschied gemacht
Der größte Schwachpunkt. Es gibt sehr viele nicht verbundene Systeme in die die immer gleichen Daten und Infos eingetragen werden müssen. Das schluckt die Hälfte der Arbeitszeit sinnlos weg. Änderungen werden von der Geschäftsführung gewollt, aber von älteren Mitarbeitern blockiert.
Inhaltlich versucht man Filme von denen keiner wusste, dass sie existieren so zu verpacken, dass jemand dafür Geld ausgibt. Dies passiert durch alle Verwertungsformen. Man lernt folglich viel über den (internationalen) Filmmarkt. Besonders über Obskuritäten.