15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine offene Kommunikation, auch bei evtl. Problemen gibt es Unterstützung und ein super Team
Man merkt, dass Lighthouse aus einem gut eingespielten Team besteht und hat dementsprechend eine positive Atmosphäre wahrgenommen.
Ich hatte die Gelegenheit, einen "Schnuppertag" im Unternehmen wahrzunehmen. Das Team ist (meiner Meinung nach) gut eingespielt und kommt super miteinander zurecht.
Die Kommunikation erfolgte immer recht schnell. Weil Kommunikation keine Einbahnstraße ist, wurde manchmal allerdings auch sehr schnell eine Rückantwort erwartet.
angenehme Räumlichkeiten
Sehr guter Empfang
höflich und freundlich
Ich bin wirklich sehr, sehr glücklich für die LIGHTHOUSE Personalberatung GmbH gearbeitet zu haben. Arbeitgeber, Kollegen, Führungskraft.... das ist einfach etwas ganz besonders. Ein "Miteinander - Füreinander" wie ich es noch nicht erlebt habe.
Sehr nette Kollegen, mit denen man auch Spaß am Arbeiten aber auch in der Pause und nach Feierabend haben kann
Fachlich und sozial kompetente Kollegen. Hohe Hilfsbereitschaft.
Einfach gut, so dass man auch Lust hat privat etwas zu unternehmen.
Ich fühlte mich als Mensch wahrgenommen und respektiert. Die Kollegen sowie Vorgesetzte haben ein echtes Interesse daran, dass es mir gut ging und dass durch die gelebte Achtsamkeit ein gutes Arbeitsklima und eine produktive Atmosphäre herrschte. Ich bin sehr gerne zu Arbeit gegangen - dieses Glück hat nicht jeder.
Pflegen eine klare Kommunikation, sind nicht abgehoben. Feedback ist erwünscht und wird konstruktiv aufgenommen.
Frisches Obst, Wasser, Kaffee stehen zur freien Verfügung.
In den regelmäßig stattfindenden Teammeetings wird man über die aktuellen Ergebnisse und Vorhaben informiert.
Abwechslungsreiche Aufgabenfelder.
Die Möglichkeit eigenverantwortlich einen großen Kundenkreis zu betreuen
Die interne Führung und Kommunikation, dabei gleichzeitig sich nach außen als Experten dafür zu positionieren - passt nicht zusammen
Mehr tun für die Mitarbeiterbindung, Kommunikation mit Mitarbeitern auf Augenhöhe, mehr Gespür und ein offeneres Ohr für die wirklichen Mitarbeiterbedürfnisse, mehr echte Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber
Feedback, positiv wie negativ war häufig extrem, wenn etwas gut war, dann war es sehr gut, Feedback wurde vor allem wirtschaftlichen Erfolgen (oder Misserfolgen) gegeben, weniger zur persönlichen und beruflichen Entwicklung. Es fühlte sich für mich eher nach "Lob" im Sinne von oben nach unten und eher "technisch in Bezug auf Zahlen" als "echte Wertschätzung" für Kompetenz, Engagement und Arbeitsweise an. Es gab immer wieder Konflikte in Bezug auf das Verständnis was zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten vereinbart war. Gerade in weniger erfolgreichen Zeiten war die Geschäftsführung nicht erfolgreich (aus meiner Sicht mehr fehlendes Vermögen als fehlender Wille) Mitarbeiter zu unterstützen und weiterzubringen, auch da fehlte Fingerspitzengefühl. Es entstand bei den anderen Mitarbeitern und mir immer wieder der Eindruck, dass Mitarbeiter nicht gleich behandelt werden. Ein vertrauensvolles Verhältnis mit der Geschäftsführung war zwar phasenweise gegeben, aber immer wieder durch Missverständnisse, unbearbeitete Konflikte und wenig Empathie für die Belange der Mitarbeiter und unglückliche Kommunikation unterminiert.
Das Image der Firma ist / war bei den Bewerbern zurecht gut, das Unternehmen hat einen guten Ruf nach außen hin.
Nach innen stimmten Anspruch und Wirklichkeit nur sehr bedingt zusammen. Mitarbeiterorientierung drückte sich leider nur in positiven physischen Arbeitsbedingungen (gut ausgestattete, schöne Büros) aus, die Stimmung unter den Mitarbeitern war beeinflusst durch die Geschäftsführung teilweise selbst in wirtschaftlich sehr erfolgreichen Zeiten immer wieder sehr schlecht. Die Aktionen der Geschäftsführung hatten meist nicht den intendierten positiven Effekt sondern wirkten aus verschiedenen Gründen (Ton, Timing, Ungleichbehandlung von Mitarbeitern, Fingerspitzengefühl) leicht bis extrem demotivierend. Die hohe Fluktuation und sehr geringe Verweildauer im Unternehmen (fast jedes Jahr mindest ein Wechsel bei einem kleinen Unternehmen von 7-10 Mitarbeitern, zuletzt noch häufigere Wechsel, nur wenige Mitarbeiter, die länger als 2, noch weniger, die länger als fünf Jahre im Unternehmen sind) ist ein weiterer Indikator, dass es intern Probleme gibt.
Ok, Abstimmung der Urlaubszeiten war bisweilen etwas Konfliktträchtig. Die kurzzeitig eingeführte Gleitzeit wurde leider nach kürzester Zeit wieder abgeschafft, obwohl sie bei den Mitarbeitern sehr positiv aufgenommen wurde und als sehr motivierend wahrgenommen wurde. Aktuell gibt es wohl ein wenig flexiberes System als zu meiner Zeit.
Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten waren begrenzt, vor allem gab es keine klaren Entwicklungspläne und Perspektiven, sondern eher vage Aussichten. Weiterbildungen wurden nach Absprache ganz oder teilweise finanziert.
Gehälter waren entsprechend der Unternehmensgröße eher durchschnittlich / unterdurchschnittlich für die Qualifikation der Mitarbeiter, es gab wenig wirklich attraktive Anreize für stark überdurchschnittliche Leistungen
Alles ok, gutes Umweltbewusstsein, Auf Energiebewusstes Handeln wird geachtet. Für mich persönlich gehört zu Soziales auch ein etwas anderer Umgang mit Mitarbeitern, aber das gehört wohl nicht zu dieser Kategorie.
Der Kollegenzusammenhalt war zum großen Teil exzellent, zu ehemaligen Kollegen bestehen noch freundschaftliche Kontakte und ein lockerer, regelmäßiger Austausch. Konflikte enstanden vor allem durch die Tendenz der Geschäftsleitung, die Berater mit den besten wirtschaftlichen Zahlen als leuchtendes Beispiel für die Mitarbeiter darzustellen, um im nächsten Moment wenn es nicht mehr so gut lief, alles zu hinterfragen und Druck auszuüben. So gab es gefühlt immer "Lieblinge" der Geschäftsführung, die aber schnell wechseln konnten. Dies führte stellenweise zu aus meiner Sicht unnötigen Konflikten im Team und kurzzeitig sogar zu starken atmosphärischen Spannungen zwischen Kollegen.
Es wird wenig für die langfristige Mitarbeiterbindung getan. Mitarbeiter 45+ gibt es außerhalb der Geschäftsführung meines Wissen nach aktuell nicht.
In dieser Kategorie verdient das Unternehmen von den rein äußerlichen Faktoren eigentlich 4,5 von 5 Sterne. Die angesprochen Defizite im Bereich Führung, Atmosphäre und Kommunikation wiegen für mich persönlich aber so schwerwiegend, dass die äußerlichen Bedingungen, die top sind, nicht so stark ins Gewicht fallen. Ein Beispiel das das Dilemma illustriert ist die Situation als es eine schwerwiegende atmosphärische Störung intern gab, die Reaktion der Geschäftsleitung war ein Gerät zum Milchaufschäumen für den Kaffee besorgt hat. Andere Maßnahmen wären vielleicht angemessener gewesen zu einer Auflösung der Situation beizutragen (in meiner Welt).
Es gab regelmäßige Meetings, in denen wichtige Dinge thematisiert wurde und die Unternehmensentwicklung besprochen wurde. Die Effizienz dieser Meeting wurde aber dadurch gemindert, das phasenweise die Meetings zu häufig stattfanden, bzw. dass es immer wieder durch die gestörte Atmosphäre keine wirklich offene Gesprächskultur gab. Phasenweise war die Sprachwahl der Geschäftsführung gegenüber Mitarbeitern sehr konfrontativ (obwohl die gesamte Firma einen Seminar zum Thema "Gewaltfreie Kommunikation" absolviert hatte. Es gab immer wieder Kommunikationsvorsprünge von einzelnen Mitarbeitern, es waren nicht immer alle Mitarbeiter gleichzeitig zu wichtigen Themen informiert. Trotz Protokollführung in den Meetings gab es immer wieder Konflikte bezüglich des Verständnis der getroffenen Beschlüsse.
Geschlechtsspezifisch kann ich keine Aussage treffen, Gleichbehandlung der Mitarbeiter war aber nur bedingt gegeben (interner Status, ungleiche Kommunikation)
Der Arbeitsbereich war grundsätzlich abwechslungsreich, es gab auch die Möglichkeiten, außerhalb des Kernbereichs sich zu engagieren. Für einen Teil der Mitarbeiter gab es die Möglichkeit der Ausgestaltung des eigenen Arbeitsbereichs, für andere Mitarbeiter nicht. Die häufige Beschäftigung mit hausgemachten Kommunikationsprobleme, atmosphärischen Störungen mit der Geschäftsleitung und der Kampf um Verbesserungen in verschiedenen Arbeitsbereichen hat mit der Zeit mir persönlich die Motivation genommen, darüber hinaus noch außerhalb der oben genannten Felder mich in dem Maß zu engagieren, wie es möglich gewesen wäre.
•Wunderbares Kollegen-Team (Empfang/Berater) mit super Zusammenhalt
•Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
•„Firmen“-Werte werden zwar aufgestellt (also vorgegeben), aber nicht gelebt z.B. Thema Wertschätzung
•Da es ein sehr kleines Unternehmen ist, herrscht speziell im Job als Berater ein sehr hoher Zahlendruck – permanentes Nachfragen „woran“ es liegt das nichts „reinkommt“ und was man verbessern kann damit mehr Bewerber vermittelt werden
•Ständige Kontrolle der Einhaltung von Arbeitszeiten trotz „Vertrauensarbeitszeit“ – Sogar eine um drei Minuten „längere“ Pause wird zum Thema (obwohl man während der Mittagspause ans Telefon gehen muss) – keine flexiblen Arbeitszeiten
•Stark hierarchisch geprägter Führungsstil – Entscheidungen werden von oben getroffen und unter lediglich „vorgetäuschter“ Beteiligung des Teams umgesetzt
•Krankheitstage der Mitarbeiter werden jedes Mal hinterfragt
•Keinerlei Selbstreflektion bei Feedbackgesprächen („es ist ja alles gar nicht so“, „ das hätten Sie ja auch früher mitteilen können“, „ das sehe ich nicht so“)
War als Einstiegsjob nach dem Studium perfekt. Habe dort viel gelernt und das Betriebsklima war wirklich gut. Leider haben dann nach einigen Jahren die Möglichkeiten gefehlt sich weiterzuentwickeln.
Noch mehr Transparenz den Mitarbeitern gegenüber. Versuchen etwas mehr Kontinuität in die Belegschaft zu bringen. Gute Mitarbeiter fördern und weiterbilden, weitere Geschäftsfelder aufbauen, wie z.B. Coaching und Beratung. Dann wird das Portfolio breiter und die Aufgaben für die Mitarbeiter spannender.
Hat in Karlsruhe einen sehr guten Ruf und viele "Stammkunden". Gute Geschäftsidee.
Sehr gut, keine Überstunden, Urlaub nach Möglichkeit immer gewährt und in Notfällen immer die Möglichkeit kurzfristig zu gehen.
Aus diesem Grund habe ich das Unternehmen verlassen, wenig Weiterbildung möglich und um dort Karriere machen zu können, ist das Unternehmen einfach zu klein.
Absolut in Ordnung, etwas mehr Transparenz, Kontinuität und weniger Stimmungsschwankungen hätte das Ganze noch optimiert.
Absolut in Ordnung, flexible Arbeitszeiten wären schön gewesen.
Viel Raum für Ideen
Eigenständiger Aufgabenbereich, Eigene Ideenen sind willkommen, mit hoher Eigenmotivation kann man sehr viel fürs Berufsleben lernen, Dachterrasse und Top Verkehrslage,
Flexible Arbeitszeiten, sehr nette Kollegen, toller Zusammenhalt. Geschäftsführung geht auf die Wünsche der Mitarbeiter ein. Super Räumlichkeiten, klimatisierte Büros. Getränke, Obst etc. stellt Arbeitgeber zur Verfügung. Hier macht es Freude zu arbeiten.
die persönliche Beratung.
k. A.
Wachstum, Wachstum und noch mal Wachstum.
Hier wird Kundenbetreuung groß geschrieben. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und weiß, dass alles für einen erdenkliche getan wird auch ausserhalb der Grenzen. Menschlichkeit ist trotz Professionalität kein Fremdwort.
So verdient kununu Geld.