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Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das würde hier den Rahmen sprengen.
Dafür war ich zu kurz im Betrieb.
Dafür war ich zu kurz im Betrieb.
Dafür war ich zu kurz im Betrieb.
Beim Vorstellungsgespräch,wird einem der Honig um den Mund gepinselt.Dann ist alles anderst.
Lachnummer.Hier werden sogar freie Parkplätze als Eigentum gesehen.Park hier schon immer fahr bitte weg.
Dafür war ich zu kurz im Betrieb.
Dafür war ich zu kurz im Betrieb.
Kaum Hilfsmittel.Für die Gesundheit nicht gut.
Dafür war ich zu kurz im Betrieb.
Warte nun schon seit 6 Wochen auf meine Arbeitsbescheinigung.Nach Telefonat wurde mir gesagt das es vergessen wurde.Bei jeder erneuten Nachfrage war der zuständige Mitarbeiter nicht im Haus oder es war plötzlich jemand anderes zuständig.Habe jetzt einen Anwalt eingeschaltet.
Dafür war ich zu kurz im Betrieb.
Dafür war ich zu kurz im Betrieb.
Alles nur Show.
Es wird lieber beim Vorgesetzten gepetzt, als die Problematik direkt anzusprechen.
Keine Fairness, kein Vertrauen.
Beschreibt man das Unternehmen mit "Medizintechnikfirma" hört man ein "Oh Wow" zurück. Sagt man allerdings den Namen des Unternehmens, so erhält man ein "Ohjeee".
Oh und man wird als Angestellter gebeten, gute Bewertungen auf dieser Plattform zu schreiben, dass der Score angehoben wird. Also alles Fake.
2 Sterne - da es in manchen Abteilungen 1x die Woche Home-Office gibt. Außer man wird wieder ins Geschäft gerufen.
Ist in der Ausbildung eine Aufgabe nicht fertig, wie z. B. das Servicematerial, so darf man so lange vor Ort bleiben, bis alle Fehler beseitigt sind und alles vollständig gedruckt ist. Ruft die Mutter an, um zu fragen, ob alles i. O. ist und wo man bleibt, so darf man nicht rangehen.
Man trifft weinende Kollegen auf der Toilette an. Überlastung, Diskriminierung und keine Wertschätzung sind die häufigsten Gründe.
Geht man früher, so darf man sich von MIND. zwei Kollegen anhören "WIE, jetzt schon Feierabend, frech"
2 Sterne, da zwar gefragt wird, welche Weiterbildung gewünscht ist, allerdings werden diese einmalig sehr günstig gekauft und 7 Personen sitzen gemeinsam im Raum, sodass man nur ein firmeninternes Zertifikat erhält.
Für das Fragen, 1 Stern mehr.
Gehalt wird unpünktlich bezahlt. Wenn man nach dem Grund nachfragt, so bekommt man immer wieder eine andere Ausrede.
Gehalt wird GESPLITTET!
Aber nicht bei Jedermann. Entweder man gibt sich von Anfang an damit zufrieden, oder man ist hinterher und fordert dies ein.
Hört man, was ein Geselle nach der Ausbildung in der Abteilung Einkauf erhält, so lohnt es sich gar nicht aufzustehen.
Achtet beim Unterschreiben des Arbeitsvertrags, ob wirklich alles wie besprochen drin steht. Bei mir war die Gehaltserhöhung und die Weihnachts- und Urlaubstage nicht inbegriffen. Hier war eine Überarbeitung notwendig. Aber sie haben es versucht ;)
Überstunden werden nicht ausbezahlt.
Tun als ob, beziehen aber die Ware nicht umweltbewusst.
Überall kleine Spione, die dem Vorgesetzten alles weitergeben. Am besten Keinem vertrauen. Das ist dort wie die Bild Zeitung. Weiß es einer, weiß es jeder!
Je weniger Frauen im Büro, desto harmonischer die Atmosphäre.
Kleidet man sich weiblich oder zieht man einen Blazer über, so wird man von den anderen Frauen schief angeschaut. "Wieso so schick?" Oder "Hast du heute noch was vor?".
Ohjeee...
Alle beschweren sich wegen körperlichen Beeinträchtigungen, nichts wird gemacht.
BLOẞ NICHT auf die typischen Masche reinfallen "Sie können jederzeit zu mir kommen, wir lösen das Problem". Wo sind wir am Ende gelandet, bei der Geschäftsführung mit einer Drohung, dass falls etwas an die IHK weitergeleitet wird, so droht hier ein anderer Ton. Super Lösung :)
Zum Verständnis: Es gab eine Auseinandersetzung mit dem Montageleiter, der seine Macht auf der Arbeit präsentieren wollte und mich stupide Arbeit (4 h klopfen, 4 h schrauben, 2 Tage lang) verrichten lies. Dies war nicht Teil der Lehre. Fragt man nach einer anderen Aufgabe, so wird man angeschrien und niedergemacht. Ich bedanke mich aber für diesen Moment, denn durch solche Momente im Leben, wird man stärker und es wird einem klar, wie unzufrieden manche Menschen mit sich selbst sind.
Mein Lieblingsthema!
Hast du Glück, dann arbeitest du in einem Raum, der eine eingebaute Klimaanlage hat.
Haste Pech, dann arbeitest du in einen Raum, der aus wackeligen Wänden besteht, hellhörig ist, und nicht lebendige Tiere auf deinem Tisch liegen :) lecker.
Und das Beste, neben der Eingangstür befindet sich ein drei Meter hohes Spinnennetz mit hunderten Spinnen und deren Nachkommen. Super!
Putzfrauen machen das auch nicht weg :)
Haste Pech, dann darfst du in deinen jungen Jahren schon Untergestelle aus einer Gitterbox heben und erleidest einen Hexenschuss. Und das als Industriekauffrau. Maßnahmen nach diesem Unfall gab es keine :)
Unergonomische Büroausstattung. Stühle ohne Lehnen. Alte schwere Tische muss man an den Füßen hochdrehen. Unterschiedliche PC Bildschirme, mit unterschiedlicher Farbgebung. Kabelmaus bei Jedem, außer du organisierst dir eine Bluetoothmaus. Alte Drucker, die nach 10 Seiten herunterfahren. Alte Pads Kaffeemaschine, bei der die Farbe schon abplatzt. Der verschimmelte Vollautomat in der Küche ist nämlich nur für die GL oder Gäste ;)
Im kompletten Gebäude ist ein Musikverbot. Halten aber nicht alle ein. Kommt jemand rein, so ist es schnell aus.
Über 10 Ecken bekommt man seine Information mit.
Tausende Mails in denen man im CC ist, für nichts.
Manche Kollegen sind sogar so schlau und lassen ihre Mails von deren Mitarbeiter nach Dringlichkeit filtern ;)
Kein Wunder das ich erst nach 2 Monaten eine Nachricht bekommen habe.
Voll! Denn man darf als junge Erwachsene mit den Männern schweren Stahl hochheben. Stapler fahren. Sowie einen Hexenschuss erleiden :) ist das nicht toll?
Du hast keinen Einfluss auf deine Aufgabengebiete. Man sagt es dir, und du machst es.
Schon in der Ausbildung bemerkte man das Durcheinander in diesem Betrieb. Der Ausbildungsplan war wohl nur für die IHK damals geschrieben worden, aber seit Generationen wird er nicht mal ansatzweise genauso durchgeführt.
Zuerst sitzt du 1,5 Jahre im Vertrieb und darfst Gebrauchsanweisungen und Labels drucken. Ohne eine Schulung wirst du ins kalte Wasser geworfen und musst die Zentrale übernehmen.
Im Einkauf darfst du die Ablage sortieren, die seit 2 Jahren keiner mehr angefasst hat. Mittlerweile gibt es eine digitale Ablage. Wird auch mal Zeit.
In der Service darf man ja nicht reden. Arbeitskollegen haben schon Angst etwas zu sagen.
In der Montage darfst du klopfen und schrauben, wie bei der Audi am Band.
Fragt man nach anderen Aufgaben, so landet man in einem Streitgespräch mit unfreundlichen Worten des Leiters :)
Jung und alt werden gleichermaßen geschätzt und gefördert
Wenn man mit seinen Kollegen und Vorgesetzten spricht ist alles kein Thema
Trotz vieler Aufgaben hat jeder ein offenes Ohr
Ist in jeder Abteilung etwas unterschiedlich, bei mir gut
Immer freundlich
Das Verhalten der Vorgesetzten ist speziell in der Entwicklung einmalig.
Die Offenheit und der positive Drive, welcher vermittelt wird, ist ansteckend
Es herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, man wird für Leistung geschätzt.
Nahezu jeder Mitarbeiter ist freundlich und hilfsbereit.
Der Zusammenhalt in der Abteilung wird durch regelmäßige Treffen gefördert.
Nach meiner Erfahrung nach sind ältere Mitarbeiter sehr geschätzt und geachtet.
Sehr angenehme Vorgesetzte, die Loben und fördern und wo es nötig ist Hilfestellung geben.
Wenn die Klimaanlage nicht funktioniert, wird sie auch wieder schnell repariert :)
Die zugewiesenen Projekte waren sehr interessant, wenngleich auch nicht anspruchslos
Pünktliche Gehaltsüberweisung. Mitarbeiterevents. Betriebsrat einführen. Eigenständige Personalabteilung.
Hier könnten jedoch 1.000 Dinge stehen, Verbesserungsvorschläge werden denoch aus Kostengründen abgelehnt.
Kein Lob der Vorgesetzten, tägliche Kritik! Kein Vertrauen im Betrieb, jeder gegen jeden! Sehr schlechtes Betreibsklima. Negative psychische Einflüsse. Mitarbeiter gehen kaputt. Die GL zeigt sich gegenüber Mitarbeitern uninteressiert, außer zu den Abteilungsleitern. Keine Ansprechpartner bei Problemen. Keine Hilfe. Keine Unterstützung. Betriebsrat fehlt.
Die Mitarbeiter sowie die Umgebung des befindlichen Standorts äußern sich sehr negativ über das Unternehmen, was jedoch der Wahrheit entspricht!
"Was ist das?" trifft es hierbei am Besten! Urlaub kann nur durch eine ausführliche Erklärung gestattet werden. Bevorzugung der Mitarbeiter mit Kind oder langjährigen Mitarbeitern. Trotz Gleitzeit sind böse Blicke beim frühzeitigen verlassen der Firma gang und gäbe. Überstunden sind sehr gerne gesehen auf dem Zeitkonto. Ungerechte Home-Office Aufteilung. Auf die Familie oder schwere Zeiten im Privatleben wird absolut gar keine Rücksicht genommen!
Keine Karrieremöglichkeiten. Trotz guter Leisungen werden keine Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.
Die Firma zahlt definitiv kein zufriedenstellendes Gehalt. Sonderleistungen existieren nicht. Auszahlungen des Gehalts finden nach Lust und Laune statt. Gehalt nach Nase.
Kein Sozialbewusstsein vorhanden. Die Umweltbedinungen stehen an letzter Stelle sowie der Klimaschutz. Hauptsache die Umsatzzahlen steigen.
Kein bis ABSOLUT GAR KEIN Kollegenzusammenhalt. Keine direkte Kommunikation, es wird über alles und jeden hinter dem Rücken negativ gesprochen. Ehrlichkeit ist hierbei ein Fremdwort.
Ältere Mitarbeiter werden nicht mehr eingestellt. Langfristige Mitarbeiter werden nicht gefördert. Diese müssen von den jüngeren Mitarbeitern angehimmelt werden, ansonsten folgen Konsequenzen.
Konflikte werden mit Drohungen und/oder lautstarkem unprofessionellem Verhalten gelöst. Kein nachvollziehbares Vorgesetztenverhalten. Mitarbeiter können hierbei auf keinerlei Unterstützung oder Hilfe bauen. Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht miteinbezogen. Kein Mitbestimmungsrecht.
Keine ergonomische Ausstattung. Unterschiedliche Qualität der Ausstattung, z.B.: verschiedliche Bildschirmgrößen. Sehr veraltete Geräte. Staubig & dreckig. Für bessere Ausstatung muss man kämpfen oder in die eigene Tasche greifen.
Die Mitarbeiter werden ein Mal jährlich über die Geschehnisse informiert. Über Erfolge wird nie gesprochen. Kleine Fehler werden sehr oft angesprochen und vorgehalten. Informationen bekommt man nur durch Ecken und Kanten mit. Notwendige Informationen werden verschwiegen. Flüsterpost ist Alltag.
Wird nicht gerne gesehen.
Das einizig interessante an den interessanten Aufgaben ist das Wort an sich. "Interessant"
Der Zusammenhalt und das dadurch gemeinsame Verantwortungsgefühl.
Homeofficeoptionen ausbauen und so mehr Freiraum für Mitarbeiter schaffen => Positiver Effekt für work-life-balance und employee branding.
Das Image sollte mehr von den hohen Qualitätsstandards durchdrungen werden. Diese Inhalte dürfen und müssen am Markt mehr herausgearbeitet werden. z.B. nicht "Focus on design und quality" sondern "Focus on quality and design".
Die Armopshäre ist von Teamgeist geprägt die auch in zeiten großer Herausforderungen besteht.
Zeitgemäße Arbeitszeitmodelle und ein hoher Grad an Wertschätzung für die geleistete Arbeit bieten eine sehr gute Basis für eine hohe persönliche Einsatzbereitschaft
Abfalltrennung, Photovoltaik, Pulverrückgewinnung in der Pulverbeschichtung, Fahrradstellplätze sowie das soziale Gefüge in der Firma bei z.B. Familienplanung o.Ä. sind sehr unterstützend.
Es herrschte starker Zusammenhalt in unserer Abteilung und zwischen den Abteilungen.
Gruß an Herrn M. Notzke. Eine inspirierende Persönlichkeit und Vorbild für jeden Vorgesetzen. Man wird geführt, gemeinsam zu wachsen.
Die Firma sorgt für saubere und sichere Arbeitsbedingungen.
Abgestimmte Sprachregelungen und die zu Corona eingeführten Kommunikationskanäle wie Microsoft-Teams sind in Arbeitsalltag effektiv.
Sehr abwechslungsreiche Arbeitsinhalte mit vielen Themenfeldern und Kommunikationskanälen. Wer Spaß an vielschichtigen Aufgabengebieten hat wird hier sein Glück finden. :) Manchmal erlebt man seine Grenzen neu jedoch in einem für mich positiven Sinne.
Ein offenes Ohr für den Arbeitnehmer
Kollegen ok. Leitung ausbaufähig.
Qualität rückt immer weiter in den Hintergrund.
...jeder ist ersetzbar - Aussage der Geschäftsführung.
Nach Nase ...
Geht so. Je Abteilung sehr verschieden.
Von sehr gut bis mangelhaft.
Es gibt kaum ältere Kollegen außer der GL selbst.
Von sehr gut bis mangelhaft - abteilungsabhängig.
Zu wenig Input.
Nicht existent
Möglichkeiten gibt es viele. Aber gerade im Bereich Verkauf wird Eigeninitiative absichtlich verboten.
Es wird konstant am Stuhl des Kollegen/der Kollegin gesägt
Wochenendarbeit wird vom Management sehr gern gesehen...dafür gibt es keine Einwände, aber auch kein Lob. Unter der Woche brennt öfters auch mal bis 22 Uhr das Licht in manchen Abteilungen.
Schwierig
Keine Unterstützung von Kollegen, eher das Gegenteil.
Unterste Schublade, da teilweise fehlende oder keine Kompetenz. Ehemalige Azubis sind ohne die nötigen Weiterbildungen/Schulungen zu Führungskräften aufgestiegen und führen sich dementsprechend auch auf.
Ist Ok
Fehlanzeige bei der Mehrheit, vor allem unter den weiblichen Angestellten gibt es einen großen Konkurrenzkampf wobei unter anderem auch mal absichlich Informationen zurückgehalten werden. Führt ständig zu unnötigen Diskussionen und Spannungen.
Es werden technisch unkomplizierte Produkte gefertigt.....sehr einschichtig.
Freundlich und zuvorkommend
Unterstützung der Mitarbeiter
Bessere Unterstützung der Mitarbeiter
Blick für die Mitarbeiter
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