8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr unflexibel, homeoffice nur möglich wenn man krank ist
Für die vielen Aufgaben ist die Bezahlung sehr schlecht.
Nette Kollegen
Oft stressig wenn die Vorgesetzten auftauchen
- hohe Flexibilität
- wenig Vorgaben
- flache Hierarchien
- Kontakt zu Geschäftsführern
- Selbstbestimmtes Arbeiten
Wenn ich die Bewertungen sehe, die 2018 geschrieben wurden kann ich nur sagen, dass es sich stark geändert hat.
Die Geschäftsführer arbeiten mit viel Leidenschaft und Einsatz und stellen die gleichen Ansprüche an ihre Angestellten wie an sich selbst. Einsatz und gute Arbeit werden anerkannt. Als jemand, der nur für kleine Designerlabels gearbeitet hat, kann ich sagen, dass sich der Stress hier absolut im Rahmen hält. Zwischen den Mitarbeitern herrscht eine lockere Stimmung.
Phasenabhängig: Während der Vorbereitung von Fashion Weeks und Events kann es stressig werden, ansonsten deutlich entspannter. Es ist aber kein 9-to-5 Job. In stressigen Phasen wird auch mal spät oder am Wochenende (dann mit Urlaubsausgleich) gearbeitet.
Wie man sich im Unternehmen entwickelt ist absolut Motivation- und Leistungsabhängig.
Alle vergangenen und aktuellen Kolleginnen waren bzw. sind richtig nett. Auch mit den externen Partnern, mit den man täglich oder ab und zu im Kontakt ist, macht es Spaß zu arbeiten. Alle arbeiten am gleichen Ziel und jeder unterstützt den anderen.
Zwei Geschäftsführer, die oft unterwegs aber immer erreichbar sind. Dadurch wird viel Entscheidungsfreiheit gelassen, aber auch Eigenverantwortung erwartet.
Geburtstage werden gefeiert, team lunches organisiert…
Schöne Büros und Showroom mitten im Kollwitzkiez. Man kann an seinem Schreibtisch, auf einem Sessel im Showroom oder in der Sonne im Hof arbeiten. Kaffee und Obst sind immer griffbereit.
Es gibt regelmäßige Teammeetings in denen strategische Entscheidungen mitgeteilt und besprochen werden, Projekte angekündigt und Feedback zu vergangenen oder laufenden Events gegeben wird. Ein WhatsApp Gruppenchat wird oft benutzt, um schnell wichtige Informationen zu teilen oder um coole News zu verbreiten.
Weil das Team klein ist, ist die Bandbreite an Aufgaben sehr breit, egal ob Praktikant oder Mitarbeiter. Zwischen Routineaufgaben kommen immer wieder spannende Projekte. Vor allem arbeitet man oft direkt mit coolen Leuten und Firmen.
Den Spirit und den Drive Probleme zu lösen. “ If Plan A does not work, the Alphabet has many letters” Lili Löwe’s Lebensphilosophie
Mehr Pop up Stores. Mehr Store Kontrolle.
Ständig weiter an der Produkt Qualität arbeiten und ruhig mehr von den Mitarbeitern fordern. Die Mädels sind of jung und zu verwöhnt von den Gründern.
Ich war und bin Freelancer in beratender Funktion für beide Marken. Ich habe viele Startups im Modebereich kennengelernt. Selten ist die Kultur so motivierend und interessant wie hier. Jeder darf seine Meinung sagen. Das Gründerpaar ist aufmerksam, hört zu und denkt konstruktiv, auch bei Kritik. Was oft leider sehr selten ist. Klar treffen Sie die Entscheidungen. Sie sind definitiv Performance orientiert. Die Arbeit ist fordernd, aber leider geil. Nichts für Faule, sondern für leidenschaftliche Performer, die was reißen und aufbauen wollen. Die sich nicht zu gut sind auch mal die langweiligen Aufgaben sorgfältig zu meistern. Man lernt man das Know How, um es im Fashion Business zu schaffen. Man lernt aus Fehlern, flexibel zu sein, umzudecken und vor allem Verantwortung zu übernehmen und selbstständig zu arbeiten. Das hat man in den “Safety Nets” größere Brands nicht. Die Gründer sind außerdem mega Networker. Ich habe viele Kontakte über sie bekommen.
Ich arbeite mit vielen kleineren Unternehmen zusammen. Aber keines ist holistisch so aufgestellt wie Lili Radu und Vee Collective.
Es ist es kein Unternehmen für 9-5 people
Mentalities. You need Passion and Ambition.
Geht man pünktlich, wird man schief angeschaut. Auch ist Homeoffice bei dringenden Sachen wie z. B. Wohnungsreparaturen etc. nicht möglich.
Bei 4 Mitarbeitern (inkl. GF) sehe ich hier keine Karriere- bzw. Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungen gab es in meiner Zeit dort nicht.
Anscheinend ist in der Modebranche bzw. in kleineren "Unternehmen" so üblich, dass man für wenig Geld viel arbeiten muss. Rechnet man den Stundenlohn runter auf die wöchentlichen Arbeitsstunden (inkl. Überstunden) kann ich heute nur fassungslos den Kopf schütteln. Wie habe ich damals überlebt? Eine Gehaltserhöhung habe ich in meiner Zeit weder bei mir noch Kollegen nicht gesehen und wird auf nicht gerne gesehen.
Super! Leider haben einen viele Kollegen nach kurzer Zeit wieder verlassen oder wurden kurzfristig entlassen.
Es wurde an einem Esstisch auf Essstühlen mit Mac Books gearbeitet. Start Up Feeling pur.
Eine gute, klare und erwachsene Kommunikation sucht man hier vergeblich.
Wenn man sich für die Modewelt begeistert, ist das einzig interessante an den Aufgaben, dass man interessante Kontakte knüpfen kann.
Die netten Kolleginnen die ich in der kurzen Zeit dort kennenlernen durfte.
Jeder im Team hat unglaubliches Potenzial, auch wenn keiner es ausschöpfen kann. Trotzdem arbeiten alle außerhalb der Geschäftsführung toll und kollegial zusammen und wären unter anderen Umständen eine Bereicherung für jedes Unternehmen.
ich denke, die Bewertung der einzelnen Felder spricht für sich
- Investitionen ins Unternehmen tätigen
- Vorschläge und Ideen der Mitarbeiter ernst nehmen, die haben den besten Einblick ins Unternehmen.
- Verbesserung der Kommunikation um das vorhandene Potenzial auszuschöpfen
- Mitarbeiter nicht klein halten, sondern fördern und ihnen Verantwortung übertragen
- Wertschätzung
Auch wenn man regelmäßig ein "danke" oder "good job" bekommt, sieht Wertschätzung auf jeden Fall anders aus und positive Feedbacks wirken in den seltensten Fällen ehrlich. Die Geschäftsleitung spricht vor einzelnen Mitarbeitern schlecht über ehemalige Mitarbeiter und aktuelle Kollegen. Die Stimmung ist dementsprechend oft angespannt.
Die Kommunikation nach außen entspricht in keiner Weise dem Betriebsklima.
Da Leistung daran gemessen wird, wie lange man im Büro anwesend ist, kann ich hier leider auch keine positive Bewertung abgeben. Dabei hat die Geschäftsführung keinerlei Überblick ob in dieser Zeit tatsächlich etwas geleistet wird, ist aber auch eher sekundär. Überstunden sind selbstverständlich und es wird offen kommuniziert, dass Mitarbeiter die kaum oder keine Überstunden machen nicht erwünscht sind. Mitarbeiter die krank sind werden gebeten, von Zuhause zu arbeiten und auch im Urlaub sollte man erreichbar bleiben.
Außer dass Praktikanten eine feste Stelle angeboten wurde, ist mir kein Fall eines Aufstiegs in der Firma bekannt. Allerdings ist die Fluktuation auch so hoch, das niemand lange genug im Unternehmen bleibt. Sonstige Karriereförderungen und Weiterbildungsmaßnahmen gibt es nicht.
Das Gehalt entspricht in keiner Weise den Anforderungen an die Mitarbeiter. Es kommt häufig mal zu spät, vor allem in den ersten Monaten, bis ein Dauerauftrag eingerichtet wurde. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder zusätzliche Sozialleistungen gibt es nicht.
Weder Umweltthemen noch Soziales sind Thema.
Tatsächlich rundum positiv. Richtig tolle Menschen kennengelernt und die Arbeit mit den lieben Kolleginnen ist ein echter Lichtblick im sonst recht trostlosen Arbeitsalltag.
Es gibt keine älteren Kollegen
Druck ist das Lieblingswort der Geschäftsleitung. Dieser wird wahlweise auf die Mitarbeiter ausgeübt, oder soll gegenüber Geschäftspartnern aufgebaut werden. Bei Mitarbeitergesprächen ist der Mitarbeiter immer in der Unterzahl, er Mitarbeiter wird systematisch klein gehalten und kommt nicht zu Wort. Regeln werden von oben diktiert und man hat sich klein zu machen und zu gehorchen. Widerspruch oder konstruktive Kritik wird nicht geduldet. Verhält man sich entgegen dieser Erwartungen, wird einem das langfristig nachgetragen.
Die Büroräume sind recht schön, die Beleuchtung allerdings eine Katastrophe und schlecht für die Augen. Die Mitarbeiter sitzen teilweise zu viert an einem Esstisch als Arbeitsplatz, es ist ziemlich eng und schnell auch laut.
Wöchentlich anberaumte Teambesprechungen werden selten eingehalten, auch Termine mit der Geschäftsführung werden immer kurzfristig gesetzt oder verschoben. Man muss immer sofort auf Abruf bereit stehen und alles andere liegen lassen. Wenn die Besprechungen dann doch zustande kommen, wird meist mit vielen Worten nichts gesagt, die Meinung der Mitarbeiter ist sowieso nicht gefragt, weil die Geschäftsleitung natürlich alles besser weiß. Ansonsten findet die Kommunikation zumeist per Email statt und für jede Kleinigkeit wird das Emailpostfach bombardiert. Da die Geschäftsleitung zwischen zwei Personen geteilt ist, allerdings ohne klare Aufgabenverteilung und Zuständigkeiten, ist die Kommunikation oft widersprüchlich und selten zielführend.
Es werden klar die Mitarbeiter bevorzugt, die ihre eigene Meinung zurückhalten und sich wortlos Druck und Kritik beugen. Die tatsächliche Arbeitsleistung ist dabei sekundär. Sprüche, oft unter der Gürtellinie sind gegenüber den Teammitgliedern an der Tagesordnung.
Entgegen dem ersten Eindruck und der Präsentation nach außen, wird dem Mitarbeiter keinerlei Verantwortung übertragen. Man ist immer lediglich ausführende Kraft und wird zu jederzeit kontrolliert, die Arbeit ist nie gut und vor allem nie schnell genug erledigt. Ein Teil der Aufgaben könnte unter anderen Umständen vielleicht sogar interessant sein, aufgrund der vorhandenen Kommunikation wird einem allerdings jede Freude bei der Arbeit zunichte gemacht. Zusätzlich fehlt es trotz des relativ langen Bestehens der Firma an Professionalität in allen Bereichen. Ein Warenwirtschaftssystem ist nicht vorhanden und auch sonst herrscht Startup-atmosphäre, was die einzelnen Aufgabengebiete angeht. Es wird höchste Professionalität verlangt, die Mittel dafür sind allerdings nicht vorhanden.
Das Team
- Vertrauen ggü den Mitarbeitern haben
- Mehr Geld investieren
- faire Bezahlung
- EHRLICHES Lob und Wertschätzung
...
Miese Stimmung, wenn die Geschäftsleitung im Haus ist.
Alles nur Show nach Außen
Überstunden werden als selbstverständlich erachtet, auch bei Krankheit muss man von zuhause arbeiten und im Urlaub muss man erreichbar sein.
kein Thema
Gibt es nicht
Sehr gut, tolle Kollegen!
Druck!
Zum Teil zu viert an einem normalen Esstisch
Keine Klare Kommunikation oder Zuständigkeiten, Meetings werden selten eingehalten.
Gehalt nicht angemessen, Sozialleistungen gibt es nicht.
Wenn man keine eigene Meinung hat und brav alles mit sich machen lässt, wird man auf jeden Fall bevorzugt
Null Verantwortung. Aufgrund von Zeitdruck und weil alles manuell, das heißt mit Excel o.ä. erledigt werden muss, bleibt keine Zeit für interessante Aufgaben, die Arbeitskraft der Mitarbeiter könnte viel besser genutzt werden.
- Die netten Mitarbeiter die ich dort kennengelernt habe und nun meine Freunde nennen darf
- Umgang mit Mitarbeitern
- Gehalt
- Den enormen Arbeitsaufwand und die nicht vorhandene Work-Life Balance
- Internen Zusammenhalt der Mitarbeiter nicht als Nachteil oder Gefahr sehen sondern als großen Vorteil
- Wertschätzung und Lob wird leider klein geschrieben, trägt aber für den Erfolg maßgeblich bei
Zwischen den Mitarbeitern herrschte stets eine tolle und produktive Arbeitsatmosphäre. Zwischen Arbeitgebern und den Mitarbeitern wehte eher kühlere Luft.
Das Image welches nach außen hin verkörpert wird entspricht nicht dem internen Betriebsklima
Es sind fixe Arbeitszeiten vorgesehen, was an sich nicht zu kritisieren ist. Überstunden, am Wochenende arbeiten oder wenn man krank ist Emails beantworten wird sehr gerne gesehen und auch stillschweigend vorrausgesetzt. Doch sollte man mal früher gehen wollen, weil alle Aufgaben erledigt sind.. NO-GO!
Man kann von Praktikant zu Festangestellt aufsteigen. Ob man das will ist die andere Frage.
Das Gehalt ist nicht nennenswert und entspricht in keiner Weise den Anforderungen die an einen gestellt werden.
Ich habe während meiner Zeit bei Lili Radu sehr viele wunderbare Menschen kennengelernt, mit denen ich immer noch in Kontakt stehe! Die Arbeit war dank ihnen wirklich um einiges schöner.
In der Jobbeschreibung stand etwas von flachen Hierarchien.. Diese habe ich aber nur selten erleben dürfen.
Stühle waren so unbequem ! Designerstühle sind zwar nett zum ansehen, aber nicht um 9/10h darauf zu sitzen.
Die Kommunikation zwischen den Arbeitgebern und Mitarbeitern war sehr vieles, nur nicht zielführend. Ungeklärte Aufgabenverteilung und widersprüchliche Anweisungen waren keine Seltenheit. Für jede noch so kleine Anweisung wird eine Email geschrieben.
Ich habe wirklich in kurzer Zeit viel gelernt und konnte mein theoretisches Wissen aus der Uni in der Praxis anwenden. Aber noch viel mehr gelernt habe ich was ich als Arbeitgeber/Mensch anders machen würde.