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Bewertung

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Kleinstverlag ohne berufliche Perspektiven, nicht zu empfehlen

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eine tägliche Theatervorstellung, die man sogar jeden Monat vergütet bekommt.
Keine Überstunden, nicht mal eine Minute. Die Bediensteten werfen pünktlich die Bürotür hinter sich zu. Am nächsten Tag geht der Irrsinn, die Gängelei, die Unterforderung, die Langeweile, das ganze Theater weiter. Wer Narzissen im Freud`schen Wortsinn liebt, ist hier bestens aufgehoben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

"Wer nicht denken will(,) fliegt raus" - dieses Zitat schmückt die Wand des Großraumbüros. In Ausmaßen, die nicht zu übersehen sind. Eigentlich. So manch einer schafft es dennoch. Oder wie erklärt es sich, dass eben genau das Denken zur Kündigung führt? So gut wie keiner übersteht die Probezeit. Ob nun ihm gekündigt wird oder er es von selbst tut. Niemand ist unbegrenzt leidensfähig; sieht es als Herausforderung, seinen beruflichen Alltag als Bediensteter bei Hofe zu verbringen. Eine Arbeitsatmosphäre wie ich sie noch nie zuvor erlebt habe. Sicherlich auch den engen verwandschaftlichen Beziehungen geschuldet. Private Kontakte unter den nicht verwandten Angestellten, pardon: Bediensteten, sind unerwünscht. Der Kommunikationsstil basiert auf E-Mail-Anweisungen/-Aufforderungen. Manchmal wird man auch direkt vor allen und lautstark "zusammengefaltet".

Verbesserungsvorschläge

Kreativität, Eigeninitiative, Elan nicht im Keim ersticken
Internen Kommunikationsstil modernisieren
Erkennen: es gibt keine Götter
Provinzielle Gutsherrenmentalität ablegen
Sich fragen, weshalb so eine hohe Fluktuation besteht

Work-Life-Balance

Keine Überstunden, pünktlicher Feierabend. Alle Kollegen flüchten um 17.30 Uhr (Ende der tgl. Arbeitszeit) aus dem Büro. Leider rumoren diverse Geschehnisse/Beleidigungen des Tages ständig im eigenen Kopf herum und verursachen, je länger man angestellt ist, Übelkeit, Psychostress

Interessante Aufgaben

Unterforderung überall

Gleichberechtigung

Alle Angestellten, besser wäre hier das Wort: Bediensteten, werden gleich schlecht behandelt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Großraumkopierer steht mitten im Großraumbüro und wird für das Herstellen diverser hauseigener Publikationen intensiv genutzt...


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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