11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Großartiges Arbeitsklima bei sehr guter Bezahlung.
5,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das familiäre Umfeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts, daher keine großen Verbesserungsvorschläge.
Verbesserungsvorschläge
Die Arbeitszeiten sollten etwas flexibler gestaltet werden. Hunde sollten im Büro willkommen sein!
Arbeitsatmosphäre
Großartige Raumsituation! Selbstständiges Arbeiten wird so gefördert!
Image
Die KUNSTZEITUNG wird sehr geschätzt.
Work-Life-Balance
Pünktlicher Feierabend beeinflussen mein Privatleben als mehrfacher Familienvater ganz besonders. Die Geschäftsführung zeigt stets Verständnis!
Karriere/Weiterbildung
Angebote werden stets unterbreitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Übertarifliche Bezahlung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Strikte Mülltrennung.
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeiter verstehen sich ganz großartig untereinander. Gemeinsame Ausflüge, auch ausserhalb der gemeinsamen Arbeitszeit belegen dies.
Umgang mit älteren Kollegen
Tolle Arbeitsbedingungen, Anerkennung und tolle Arbeitszeiten!
Vorgesetztenverhalten
Gute Leistung wurde sofort anerkannt und auch honoriert.
Arbeitsbedingungen
Der Friedenauer-Kiez ist unschlagbar!
Kommunikation
Schnelle und kurze interne Kommunikationswege!
Gleichberechtigung
Hier werden keine Unterschiede auf Grund des Geschlechts gemacht.
Interessante Aufgaben
Ständig werde neue und vor allem interessante Aufgaben übertragen.
Kleinstverlag ohne berufliche Perspektiven, nicht zu empfehlen
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine tägliche Theatervorstellung, die man sogar jeden Monat vergütet bekommt. Keine Überstunden, nicht mal eine Minute. Die Bediensteten werfen pünktlich die Bürotür hinter sich zu. Am nächsten Tag geht der Irrsinn, die Gängelei, die Unterforderung, die Langeweile, das ganze Theater weiter. Wer Narzissen im Freud`schen Wortsinn liebt, ist hier bestens aufgehoben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
"Wer nicht denken will(,) fliegt raus" - dieses Zitat schmückt die Wand des Großraumbüros. In Ausmaßen, die nicht zu übersehen sind. Eigentlich. So manch einer schafft es dennoch. Oder wie erklärt es sich, dass eben genau das Denken zur Kündigung führt? So gut wie keiner übersteht die Probezeit. Ob nun ihm gekündigt wird oder er es von selbst tut. Niemand ist unbegrenzt leidensfähig; sieht es als Herausforderung, seinen beruflichen Alltag als Bediensteter bei Hofe zu verbringen. Eine Arbeitsatmosphäre wie ich sie noch nie zuvor erlebt habe. Sicherlich auch den engen verwandschaftlichen Beziehungen geschuldet. Private Kontakte unter den nicht verwandten Angestellten, pardon: Bediensteten, sind unerwünscht. Der Kommunikationsstil basiert auf E-Mail-Anweisungen/-Aufforderungen. Manchmal wird man auch direkt vor allen und lautstark "zusammengefaltet".
Verbesserungsvorschläge
Kreativität, Eigeninitiative, Elan nicht im Keim ersticken Internen Kommunikationsstil modernisieren Erkennen: es gibt keine Götter Provinzielle Gutsherrenmentalität ablegen Sich fragen, weshalb so eine hohe Fluktuation besteht
Work-Life-Balance
Keine Überstunden, pünktlicher Feierabend. Alle Kollegen flüchten um 17.30 Uhr (Ende der tgl. Arbeitszeit) aus dem Büro. Leider rumoren diverse Geschehnisse/Beleidigungen des Tages ständig im eigenen Kopf herum und verursachen, je länger man angestellt ist, Übelkeit, Psychostress
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Großraumkopierer steht mitten im Großraumbüro und wird für das Herstellen diverser hauseigener Publikationen intensiv genutzt...
Gleichberechtigung
Alle Angestellten, besser wäre hier das Wort: Bediensteten, werden gleich schlecht behandelt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Image nach außen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetztenverhalten, Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre
Arbeiten im Großraumbüro mit sehr hohem Lärmpegel. Die einzelnen Bereiche sind durch Trennwände voneinander getrennt, sodass sich die Kollegen während der Arbeit nicht sehen, allerdings trotzdem hören. Die Vorgesetzten sprechen negativ hinter den Rücken ihrer Angestellten, wenn diese nicht vor Ort sind. Dieses Verhalten trägt leider nicht zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bei. Vertrauen kann dadurch leider auch keines herrschen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papier wird getrennt, mehr nicht. Ein Bewusststein für Umwelt und Soziales besteht nicht bzw. wird nicht kommuniziert. Schade.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben.
Kollegenzusammenhalt
Sehr hohe Fluktuation, was nicht zuletzt am Vorgesetztenverhalten liegt. eine wirkliche Zusammenarbeit gibt es nicht, da jeder in seinem eigenen Bereich tätig ist.
Vorgesetztenverhalten
Wie unter Arbeitsatmosphäre beschrieben ist das Verhalten intern eher unprofessionell. Auch familiäre Belange werden vor der Belegschaft ausgetragen. Sehr unangenehm. Es wird vorausgesetzt, dass man sofort funktioniert- auch ohne Einarbeitung. Wenn etwas nicht wie erwartet läuft, werden die Angestellten lautstark kritisiert und in ihrer Abwesenheit vor den Kollegen weiter vorgeführt. Sofern die Leistungen erfüllt werden, wird auch gelobt.
Kommunikation
Hauptsächlich über Emails. In akuten Fällen auch persönlich im Büro, dies allerdings nur wenn es um akute Probleme (familiär und geschäftlich) geht.
Gleichberechtigung
Es wird kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht. Was jedoch spürbar ist, ist dass es sich um einen Familienbetrieb handelt. Teilweise bzw. oft sehr unangenehm.
Interessante Aufgaben
Der Aufgabenbereich ist je nach Stelle klar definiert, was gut ist. Interessante, aus dem Rahmen fallende Aufgaben sind rar.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Geld kommt immer pünktlich und der Feierabend auch. Keine Überstunden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Privat und beruflich wird nicht getrennt, dadurch ist die Arbeitsatmosphäre angespannt. Die unflexible Arbeitszeiten, zu schnelle und voreilige Kündigungen ohne Chance sich zu verbessern. Ständige Fluktuation mit Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Ruhe, die übertragenen Aufgaben auch vollständig aus der Hand geben. Vertrauen in die Mitarbeiter legen. Arbeitszeiten individueller anpassen, sprich Gleitzeit zB von 8-10, persönliche Gespräche abhalten bei Unstimmigkeiten, sodass eine Kündigung abzuwenden ist und man die Möglichkeit bietet sich zu verbessern und sein Können intensiver unter Beweis stellt.
Arbeitsatmosphäre
Unpersönlich, kalt, laut und grob wird hier miteinander umgegangen. Respekt ist überhaupt nicht vorhanden. Streit innerhalb der Führungsebenen familiäre Konstellation ist unterirdisch. Privat und beruflich wird nicht getrennt. Türen knallen, schlechte Laune und ein rauer Ton ist hier an der Tagesordnung.
Image
Die Zeitung ist etabliert und gut angesehen. Ein besseres Arbeitsklima, harmonischer Umgang miteinander, könnte die Firma mindestens um 30% produktiver aufblühen lassen. Eine geschlossene Einheit zu bilden ist maßgeblich um sich von der Konkurrenz abzusetzen.
Work-Life-Balance
Urlaub ist immer in kleineren Betrieben ein schwieriges Thema, weshalb man hier auch nur den Mindesturlaub bekommt, der gesetzlich festgeschrieben ist. Die Arbeitszeiten sind für alle gleich, leider ohne Flexibilität.
Karriere/Weiterbildung
Die Fluktuation in dieser Firma ist nicht ohne Grund so hoch. Daher ist bei Einstellung an eine Karriere nicht zu denken, da man vorerst die Probezeit überstehen muss, woran es oft scheitert.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist durchschnittlich. Für Angestellte mit Studium meiner Meinung nach aber verbesserungsfähig.
Kollegenzusammenhalt
Ist unerwünscht und nicht gerne gesehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Unterschiede
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionell. Distanz wird nicht gewahrt zwischen beruflichem und privatem. Vorgesetzte sind nicht ansprechbar für uns bei persönlichen Fragen oder Wünschen.
Arbeitsbedingungen
Es gibt Getränke und Süßes für die Mitarbeiter. Das soll durch den Tag helfen.
Kommunikation
Laut laut laut. Ich habe bislang noch nie einen solchen Umgangston kennengelernt. Hysterisch und unentspannt wird hier wegen kleinsten Problemen eine enorme Unruhe geschaffen. Keinerlei Verantwortung wird abgegeben und dadurch bleibt die höhere Belastung natürlich an den Köpfen der Firma hängen.
Gleichberechtigung
Keine Aussichten auf eine Verbesserung im Job.
Interessante Aufgaben
Man lernt nichts dazu, eigene Ideen sind unerwünscht. Man hat nur zu funktionieren für die anfallenden Aufgaben. Verbesserungen oder Betriebsoptimierungen kann man leider somit nicht einbringen.
Ein anspruchsvoller Job, bei dem man sehr viel lernt.
4,8
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nettes Team und vor allem spannende Aufgaben lassen einen tagtäglich gern zur Arbeit gehen. Es macht Freude gemeinsam als Verlag an der Produktion einer Zeitung zu arbeiten, die Monat für Monat so viele Menschen - kostenlos, dennoch unabhängig und kritisch - erreicht. Ich glaube daran, dass die Diskussion über Kunst und Kultur allen zugänglich sein sollte! Meiner Erfahrung nach ist es heute gar nicht mehr so leicht für ein Unternehmen zu arbeiten, hinter dessen Produkten man wirklich steht. Ich habe bei diesem Arbeitgeber sehr viel lernen können, was mir auf meinem weiteren Berufsweg jetzt enorm hilft.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich kann diesen Arbeitgeber wirklich nicht empfehlen. Kandidaten sollten sich bezüglich der unfassbar hohen Fluktuation innerhalb der Firma informieren, diese hat nämlich einen ganz bestimmten Grund.
Ein Vierteljahrhundert erfolgreich im Kunstbetrieb
4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe es sehr geschätzt für Lindinger + Schmid zu arbeiten. Es handelt sich um einen Verlag mit einem hervorragenden Ruf in der Kunstszene und das nun schon seit einem Vierteljahrhundert! Tagtäglich hat man mit dem 'who is who' des Kunstbetriebs zu tun und lernt von einer sehr erfahrenen und profilierten Doppelspitze. Geschätzt wird Engagement, zügiges Arbeiten, Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und gute Laune - damit habe ich jedenfalls gute Erfahrungen gemacht. Die Stimmung im Team ist sehr angenehm und kollegial. Dieses setzt sich aus langjährigen erfahrenen MitarbeiterInnen und BerufseinsteigerInnen zusammen, was eine optimale Konstellation ergibt. Das Verhältnis von Männern und Frauen ist ausgeglichen. Da das Team optimal strukturiert ist, die Zuständigkeiten gut geklärt sind und die Relation von MitarbeiterInnen und Aufgaben passt, kommt es nur sehr selten zur Notwendigkeit Überstunden zu machen. Wenn ich nicht aus privaten Gründen hätte wegziehen müssen, wäre ich gerne dort geblieben.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe es sehr geschätzt für Lindinger + Schmid zu arbeiten. Es handelt sich um einen Verlag mit einem hervorragenden Ruf in der Kunstszene und das nun schon seit einem Vierteljahrhundert! Wenn ich nicht aus privaten Gründen hätte wegziehen müssen, wäre ich gerne dort geblieben.
Work-Life-Balance
Da das Team optimal strukturiert ist, die Zuständigkeiten gut geklärt sind und die Relation von MitarbeiterInnen und Aufgaben passt, kommt es nur sehr selten zur Notwendigkeit Überstunden zu machen.
Kollegenzusammenhalt
Die Stimmung im Team ist sehr angenehm und kollegial.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Team setzt sich aus langjährigen erfahrenen MitarbeiterInnen und BerufseinsteigerInnen zusammen, was eine optimale Konstellation ergibt.
Vorgesetztenverhalten
Tagtäglich hat man mit dem 'who is who' des Kunstbetriebs zu tun und lernt von einer sehr erfahrenen und profilierten Doppelspitze. Geschätzt wird Engagement, zügiges Arbeiten, Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und gute Laune - damit habe ich jedenfalls gute Erfahrungen gemacht.
Gleichberechtigung
Das Verhältnis von Männern und Frauen ist ausgeglichen.
Fordern und Fördern, lautet hier die Devise. Wer sich tatkräftig einbringt und gute Arbeit leistet, kann allzeit mit Feedback rechnen. Selbstständiges Denken ist erwünscht – ganz im Sinne des Künstlers Joseph Beuys, dessen im Büro angebrachter Merksatz "Wer nicht denkt, fliegt raus" steter Ansporn zu Eigeninitiative und Phantasie bei der Erledigung der beruflichen Aufgaben ist.
Image
Der Verlag genießt in der Kunstszene seit langem einen hervorragenden Ruf – vor allem wegen der von ihm herausgegeben KUNSTZEITUNG, die seit 1996 im Monatsrhythmus kritisch über Ausstellungen und Veranstaltungen, Debatten und Trends berichtet. Dank ihrer hohen Auflage (200 000 Stück) erreicht die KUNSTZEITUNG zahlreiche Menschen, die an Kunst und Kultur interessiert sind.
Kollegenzusammenhalt
In dem kleinen Team herrscht ein kollegialer, entspannter Umgangston.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter ist kein Kriterium, es zählt ausschließlich die Leistung.
Vorgesetztenverhalten
Kurze Wege zur Führungsebene, direkter, unkomplizierter Kontakt mit der Geschäftsführung ist jederzeit möglich. Impulse der Mitarbeiter treffen auf ausgeprägte Resonanz. Realistische Arbeitsziele werden klar formuliert.
Arbeitsbedingungen
Helles Großraumbüro mit zeitgemäßer EDV-Ausstattung.
Kommunikation
Die Kommunikation erfolgt kontinuierlich und über verschiedene Kanäle (E-Mail, Telefon, direktes Gespräch).
Gleichberechtigung
Unternehmen mit Frauen-Power.
Interessante Aufgaben
Der Verlag engagiert sich im Kunstjournalismus, im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und im Buchgeschäft. Zur Firma gehört außerdem ein Kunst- und Design-Laden. Die Gefahr einer Monokultur kann also hier gar nicht aufkommen. Stattdessen wird man mit zahlreichen Aspekten rund um Kunst und Kunstbetrieb konfrontiert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass dieser Verlag seit über 25 Jahren besteht und gezeigt hat, wie wichtig gerade in digitalen Zeiten eine gründliche, kritische Auseinandersetzung mit Kunst und Kunstbetrieb ist. Das unermüdliche Engagement der Chefs überträgt sich auf die Mitarbeiter. Alles in allem: Ein starkes Team.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenige Parkplätze auf dem Hof und in unmittelbarer Umgebung.
Verbesserungsvorschläge
Neben den gelegentlich durchgeführten Abendessen fürs Team der Festangestellten wäre dann und wann ein Betriebsausflug wünschenswert, eventuell in Verbindung mit Museumsbesuchen außerhalb von Berlin.
Arbeitsatmosphäre
Kompetente Chef-Etage, gutes Miteinander im Team, direktes Aufeinanderzugehen. Wohlfühl-Atmosphäre auch dank eines Großraums, in dem jeder seinen eigenen Arbeitsbereich hat. Überall Kunstwerke an den Wände, Getränke und Süßigkeiten für alle gratis.
Image
Sehr gut. Jeder im Kulturbetrieb kennt das Unternehmen. Auch intern ein gutes Image. Ausnahmen nur wegen jeder Mitarbeiter, die aufgrund fehlender oder nicht qualifizierter Leistungen ausscheiden müssen.
Work-Life-Balance
Optimal - allein dank der Arbeitszeiten und des Arbeitsaufkommens, das keine Überstunden erfordert, weil genug Mitarbeiter im Einsatz sind.
Karriere/Weiterbildung
Die Firma ist zu klein, um Karriere machen zu können. Eine Gehaltserhöhung ist möglich, aber kein Aufstieg, weil die Hierarchien flach gehalten werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Keinerlei Einwände. Im Gegenteil: Gehalt leicht über Berliner Verhältnisse.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bestens. Es wird nicht groß darüber geredet, aber jeder im Unternehmen tut alles dafür.
Kollegenzusammenhalt
Verwaltung, Anzeigenverkauf und Redaktion arbeiten getrennt, aber die Stimmung im Verlag ist gut und entspannt.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut. Einer der Mitarbeiter, über 50 Jahre alt, ist seit nunmehr 20 Jahren im Verlag tätig und fühlt sich offenbar nach wie vor wohl.
Vorgesetztenverhalten
Wer als Mitarbeiter langjährige Berufserfahrung einbringt, wird von den Vorgesetzten einbezogen. Entscheidungen werden für alle transparent gemacht.
Arbeitsbedingungen
Besser geht's nicht. Wer die 38-Stunden-Woche vereinbart hat, der muss keine Überstunden machen, darf freitags pünktlich um 15 Uhr ins Wochenende gehen.
Kommunikation
Per E-Mail und im direkten Gespräch kann jeder jederzeit mit Kollegen und den beiden Chefs kommunizieren. Neue Projekte werden angemessen vermittelt. Offener Umgang miteinander.
Gleichberechtigung
Ob Frauen oder Männer im Team spielt keine Rolle: Entscheidend ist einzig die Qualifikation.
Interessante Aufgaben
Wer Ideen hat, kann sie einbringen. Doch im Wesentlichen gilt es, vorhandene Strukturen in der Praxis umzusetzen.
Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Lindinger + Schmid durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte).
Ausgehend von 12 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Lindinger + Schmid als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.