Viele (auch durchaus positive) Veränderungsprozesse
Gut am Arbeitgeber finde ich
Grundsätzlich absolut offen für Veränderungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auf der einen Seite dauern manche Dinge ewig (hier nochmal Meeting, dann ein followup Meeting, da eine neue Strategie oder neue Rahmenbedingungen). Andererseits gibt es wahnsinnig viele Beispiele wo von heute auf morgen Entscheidungen getroffen werden (toll, einfach mal ausprobieren), aber dann leider eine ggf nötige Korrektur wieder seine Zeit und Nerven braucht.
Verbesserungsvorschläge
Allgemeine Mitarbeiter-Zufriedenheit sollte viel öfter abgefragt und auch transparent reflektiert werden.
Arbeitsatmosphäre
Punktabzug für das wiederkehrende Selbsterfinden und das Herumdoktern an Rollendefinitionen u.ä.
Kommunikation
"speak up and speak out" gehört zu unserer Philosophie, wird aber nicht immer mit offenen Armen aufgenommen.
Kollegenzusammenhalt
the best
Work-Life-Balance
Wenn die Situation es erfordert, wird eigenmotiviert auch länger gearbeitet, aber ebenso selbstständig muss der Mitarbeiter auch dafür Sorge tragen, dass ein Ausgleich stattfindet.
Dies muss an der einen oder anderen Stelle aber auch "erfragt" werden. Hinterhergeworfen wir einem der Ausgleich auch nicht von Haus aus.
Vorgesetztenverhalten
Offene Gespräche sind möglich, wenn auch manchmal mit extra Nerven verbunden.
Gleichberechtigung
Viele Mütter in Teilzeit
Umgang mit älteren Kollegen
gibt es kaum
Arbeitsbedingungen
"room for improvement" würden wir wohl sagen, aber die Tatsache, dass wir alle mit modernen Notebooks ausgestattet werden, welche auch privat genutzt werden dürfen, gleicht das "Raumdefizit" wieder aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier ist schon viel passiert, aber man orientiert sich schon eher am unteren Rand des Marktdurchschnitts.
Karriere/Weiterbildung
Hier muss man sich schon selbst drum kümmern. Schulungen / Workshops / Konferenzen müssen gut begründet sein, schließlich will die Firma auch davon profitieren.