3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Einfach alles
Am meisten diesen unmöglichen Arbeitsplan und diesen Dauerstress mit der ultra schlechten Atmosphäre
Unmöglich viel, dieses Vorgesetzten verhalten zwischen den 3 Firmen Liha, Linotex und HLD ist eine Vollkatastrophe und sollte geändert werden
Was wichtig ist zu wissen der Chef von Linotex ist der Stiefsohn vom Chef Liha und der Halbbruder vom Lagerleiter Linotex und die Tochter vom Chef HLD ist mit dem Chef Liha verheiratet.
Wer hier ein Problem mir irgendeinem Chef hat hat mit der Familie ein Problem
Man wurde durch das System (Scanner) permanent überwacht wie schnell die Aufträge bearbeitet werden. War Mal 10 min Leerlauf (müll entsorgen) stand der Chef vor einem warum nicht gearbeitet wird.
Arbeitsplan war unmöglich durchgetaktet, Zeit für Wareneingang nur 1 Stunde (täglich kamen 12-15 Paletten)
Also ich war entsetzt zu sehen wie die Firma sich präsentiert und wie es wirklich ist
Also außen hui und innen pfui wäre noch nicht Mal annähernd so wie es ist.
Gibt es nicht Überstunden wurden nicht akzeptiert und wer nicht 15 min vor und nach der Arbeit kam musst beim Chef antanzen
Gibt es nicht, Leute sollen möglichst billig arbeiten gehen
Anfangs fand ich das Gehalt spitze (bevor ich dort anfing zu arbeiten), bis ich merkte wie extrem man ausgebeutet wird
Gibt es nicht, alles wurde in gelben Säcken entsorgt, absolute vollkatastrophe
Die Kollegen hielten zusammen, waren aber alle ultra genervt von der Chefetage
Da es kaum jemand lange dort aushielt gab es kaum ältere, eine kannte ich und die bestätigte mir alles was ich auch erlebte.
Absolute Katastrophe ich war eingeteilt Ware von und zum FCH Fanshop zu fahren, bevor ich losfuhr hieß es du musst auch noch Ware woanders abholen.
Ich fuhr los und als ich ankam standen 4 Paletten voll mit Ware, danach weiter und dann gegen 12:15 wieder zurück.
Ware ausgeladen und dann Mittagspause (30min) gegen 12:25 gemacht, als ich aus der Mittagspause kam hieß es der Chef hat mich gesucht ich soll zu ihm hochkommen.
Oben angekommen, ich hab sie um 12:15Uhr auf den Parkplatz fahren sehen jetzt ist 13:05 wo waren sie denn.
Man wurde egal was man machte kontrolliert und beobachtet, man könnte ja Mal nichts machen
Katastrophal, die Halle war nicht richtig geheizt, daher war es im Winter eiskalt, Arbeitskleidung wurde nicht gestellt, alles musste man selbst mitbringen und besorgen.
Nur über Mail, damit möglichst die gesamte Chefetage einen fertigmachen kann wegen jedem Fehler. Diese Mails hab ich noch ausgedruckt und kann es belegen
Wie ich mitbekam wurden alle gleich schlecht behandelt, also von dem her joa in Ordnung
Nicht wirklich man durfte ja auch nicht selbst denken, alles wurde vorgegeben um möglichst effizient die Mitarbeiter auszubeuten
Die Atmosphäre ist stark durch die Überwachung durch die Geschäftsleitung geprägt. Hier kann rein gar nichts aufkommen da jeglicher Sprachkontakt sofort geahndet wird.
Hier werden Kollegen ausgebeutet, eine Balance gibt es nicht. Ist man produktiv gibt es sofort eine weitere Arbeit oben drauf. Freizeit die man sich durch Mehrarbeit geschaffen hat verfällt am Monatsende.
Soweit in Ordnung
Nicht in Ordnung, werden ausgebeutet bis zum Ende.
Die Geschäftsleitung/Führung ist einfach unfähig Personal zu führen. Kritik oder Anregungen werden einfach totgeredet. Nur einer hat hier IMMER recht.
Stühle die zerfallen, Geräte aus dem Müll, Technik aus den 90gern.
Gibt es schlicht nicht, es wird rein in Mails kommuniziert und dies teilweise mit 100 anhängen.
Ist in Ordnung
-
Nichts
Alles.
Die obere Etage sollte mal ein paar Wochen mit körperlich arbeiten.
Nicht gut. Man wird beobachtet.
Außen hui.
Innen... Katastrophal.
Eher work...
Life gibt es nicht, hier gilt nur der Umsatz. Selbst bei so einem kleinen Unternehmen, sind Arbeiter nur Nummern.
Na ja.
Mülltrennung gibt es nicht.
Sozial ist ein Fremdwort.
Man muss wissen, mit wem.
Ich wurde gekündigt, weil zwei Schicksalsschläge im privaten eingetreten sind. Diese wurden absolut nicht akzeptiert.
Sagt schon alles aus!
Man muss das Arbeitswerkzeug selbst mitbringen. Kein Kulli, kein Cutter...
Ansonsten sind die Bedingungen nicht gut.
Nur per Mail. Hier gilt Redeverbot.
Gibt es nicht.