25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht wirklich viel
Null Kommunikation, Null Führungskompetenz, Null Einfühlungsvermögen
Die neuen Kollegen unterstützen, führen, betreuen und nicht am Ende mit einem Satz wie:"...so haben wir uns das nicht vorgestellt" völlig unprofessionell zu entlasssen.
"Unter Druck werden Diamanten gemacht", so lautet die Devise, die ich erlebt habe und die in Stress, Überlastung und Feindseligkeit mündete. Eine angenehme Atmosphäre wurde hier als Entspannungsmöglichkeit gesehen und daher möglichst vermieden.
Der Schein trügt, in der Branche können sich diejenigen glücklich schätzen, die vor dem Einstieg gewarnt wurden.
Die Weiterbildung erfolgte hier durch das Lernen, wie man es NICHT machen sollte.
Lächerlich gering
Wenn man sich untereinander sympathisch ist, entsteht fast so etwas wie eine Kameradschaft im Schützengraben. Man unterstützt die liebgewonnenen Kollegen, wo man nur kann, und hütet sich vor Detonationen, die von Vorgesetzten ausgelöst werden.
Vorsicht vor Spionen, die der Chefetage das neuste aus der Teeküche zu ihrem Gunsten zuspielen.
Ich erlebte Beleidigungen, gezielte Herabwürdigungen, Diskussionen und Streit ohne Ende.
Das Verhalten der Vorgesetzten glich einer Tortur und hat mein Bild von der Arbeitswelt sicher nachhaltig geprägt.
Die fehlende Ausstattung. Es fehlte nicht nur eine Mikrowelle oder ein Wasserkocher, nein, es fehlte lange Zeit die ganze Küche.
Die Kommunikation lief gut und gerne über mehrere Ecken nach dem Prinzip "Stille Post". So konnte die "Habe ich nie gesagt"-Karte gut gespielt werden, zum Nachteil des Gegenübers.
Meine Erfahrung ist, dass Menschen nach ihrem Stigma behandelt wurden - einmal Schublade, immer Schublade.
Nun, wenn man für Aufgaben gekämpft hat und brannte, konnte man sich ein "Recht" darauf erarbeiten. Ansonsten gab es immer wieder mal was interessantes, die Branche gibt schließlich viel Möglichkeiten. Ansonsten beschränkte man sich auch mal auf stellenfremde Tätigkeiten mit der Begründung, man müsse ein Gesamtverständnis für das Unternehmen entwickeln. Ein Euphemismus für "Wir haben Personalmangel und brauchen Hilfe".
Die Atmosphäre macht Spaß, man ist gesegnet mit tollen Kollegen und einem einzigartigen Zusammenhalt
Das die Typsichen Probleme wie langsamere Buchhaltung den Dingen immer mal wieder im Weg stehen. Es wird zu wenig gemacht, Quereinsteiger nicht an die Hand genommen und die Azubis werden auch nicht "passend Geschliffen". Ich habe das Gefühl man ist zufrieden mit dem,was man hat und "vergeudet" keine Gedanken an das Optimieren.
Mitarbeiter-Gespräche mit jedem Arbeitnehmer führen, statt nur mit der halben Besatzung.
Gehälter anpassen und ein Leistungsorientiertes Lohn-zuzahlungs-System etablieren. Für ihren Einsatz bekommen manche zu wenig. Das Mitarbeiter gehen ist daher nicht auszuschließen. In Brilon war dies ja schon die Regel!
Es gibt ein Radio in der Werkstatt,welche leider offen und für den Kunden zugänglich ist. Ich würde lieber weiter getrennt vom Verkauf arbeiten und den klassischen Werkstattalltag genießen wollen,ohne Geschwätz des Verkaufs mitzubekommen.
Die Läden in Bielefeld und Paderborn genießen ein gutes Ansehen,die Kollegen in Brilon sind SZENE-INTERN jedoch ein rotes Tuch. Keiner aus dem Sauerland der Aktiv im Gravity-bereich unterwegs ist,kauft bei Liquid ein.
Einzelhandelstypisch lange Arbeitszeiten,auch am Samstag.
Montag daher hat man frei um Stunden auszugleichen
Es gab eine interne Schulung über Schwalbe Reifen. Weitere Schulungen leider nicht. Man bringt sich zu 90% alles selbst bei oder bekommt es von "klügeren" gezeigt.
Ich verdiene das Selbe,wie meine teils faulen Kollegen im Verkauf die obendrein bei Abschluss von Versicherungen eine Provision verdienen. Das Gehalt in der Werkstatt gehört angepasst und muss mit klaren Zielen/Anforderungen untermauert werden! Wer viel macht,mit anpackt und die Dinge bewegt,sollte auch was vom Kuchen abbekommen.
Es wird stark auf Mülltrennung geachtet und versucht möglichst Umweltfreundlich zu sein. Abzüge gibts für die vielen Fahrten zwischen den Stores und den Papierverbrauch.
Man macht was der andere nicht kann. Hält zusammen und schaut was geht. Das gilt für die Arbeitende Schicht.Die Damen und Herren im gehobener Position/Vorgesetzten-Verhältnis zählen da definitiv nicht zu.
Werkstattleiter und unser interner Fahrer sind beide etwas Älter, wir helfen den Herrn bei schwerer Ware und unterstützen wo wir können um einen Altersgerechten Arbeitsplatz zu schaffen
Es wird versucht mit passenden Worten und Schmeichlungen zu manipulieren und zu "motivieren". Mit Premien und Goodies wird gelockt,bisher habe ich von denen jedoch nichts abbekommen.
Immerhin gibt es an Feiertagen etc. nette Kleinigkeiten/Mitbringsel wie Berliner zur Karnevalszeit.
Neues,gutes Werkzeug,leider aber wenig Platz am eigenem Reparaturständer
Klare Worte und Aussagen prägen die Kommunikation. Hier gibts zwar Klartext und Tacheles,leider danach aber selten eine Handlung. Nach viel Sprechen und Synergie-Aufbau ists vorbei und es passiert nichts. Die bekannte tote Kuh wackelt eher mit dem Hinterteil,anstatt das hier was passiert.
Man hat das Gefühl manchen Kollegen werden Fehler einfacher abgenommen als wiederum anderen.
Man kann sich seine Aufgaben weitestgehend selbst aussuchen und somit seinen Interessen folgen
Viel Stress und wenig Lob.
Man will in der Bike Szene gar nicht zugeben, das man dort arbeitet. Es ist eher beschämend.
Typische Arbeitszeiten für den Einzelhandel. Allerdings werden diese auch gerne nach Lust und Laune der Vorgesetzten geändert.
Vertrauen sollte man nur sich selbst.
Tägliche Meetings am Morgen, Inhalt eher fragwürdig
Die Bikes sind nicht schlecht, aber leider hört es da auch wieder auf. Hauptsache das Geld kommt rein.
Mehr Mitarbeiterwertschätzung durch Zahlung von Bonus oder Prämien. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld bzw. 13. Monatsgehalt, 30 Tage Jahresurlaub
Schlechter Ruf durch schlechte Arbeitsbedingungen!
An vereinbarte Absprachen wird sich nicht gehalten und man wird dadurch zum Abbau von Überstunden gezwungen um auf seine Wochenstunden zu kommen. Urlaubstage auch sehr wenig!
Kollegen in der selben Abteilung halten schon zusammen. Viele anderen sind mehr Schein als sein.
Das Unternehmen ist sehr jung und älteren Kollegen schütteln oft nur den Kopf über Verhalten und Benehmen der "Kinder".
Im Sommer ist er früh morgens schon unerträglich warm in.den Büros und ab Herbst sitzt man mit ner dicken Jacke im Büro
[17-20° C]und wärmt sich hin und wieder die Hände an der warmen Teetasse.
Wenn man nicht selbst das Gespräch über den Vorgesetzten sucht kommt man an die Geschäftsführung nicht ran. Es gibt einige, die meinen Sie wären die GS und führen sich auch so auf. Diskretion ist hier ein Fremdwort!
Gehälter gehen weit auseinander. Kaufmännischer Bereich unterirdisch und als Schrauber Quereinsteiger einer der Top-Verdiener!
Nichts!
Alles!
Mal Mitarbeitergespräche führen und auf die Probleme der Mitarbeiter eingehen.
Gehälter alles Mitarbeiter anpassen.
Mal versuchen die Mitarbeiter zu halten und nicht zu verlieren.
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist äußerst belastend und von Unzufriedenheit und Unsicherheit unter den Mitarbeitern geprägt. Das Management zeigt wenig Interesse an der Zufriedenheit seiner Mitarbeiter und gibt lieber mit Erfolgen und Wachstum an, die für die Belegschaft keine praktische Relevanz haben.
Hat keinen guten Ruf in Brilon
Der einzige positive Aspekt, eine gute Work-Life-Balance, ist kaum noch gegeben. Der Mitarbeitermangel, der auf die Entlassungswelle und die freiwilligen Abgänge vieler wichtiger Mitarbeiter zurückzuführen ist, wirkt sich enorm auf das Arbeitsaufkommen aus.
Der Arbeitsalltag wird von Tag zu Tag stressiger.
Wenn man mal die Zeit dafür finden würde, dann eventuell ja.
Gehälter gehen weit auseinander. Einige bekommen fürs nichts tun weiterhin einen haufen voll Geld - weitere Gehaltserhöhungen inkl. - Andere sind deutlich unterbezahlt und haben keine Chance gerecht angepasst zu werden.
Grund, warum viele Mitarbeiter noch da sind.
Führungskräfte sind komplett überfordert und überhaupt nicht in der Lage einzelne Leute zu unterstützen.
Im Sommer in allen Büros 30 Grad. Die Konzentration lässt da natürlich nach! Es wird nichts dagegen gemacht.
Eindeutig zu viele Meetings die wichtige Arbeitszeit kosten
Ist hier ein Fremdwort. Es geht allen gleich schlecht in diesem Unternehmen (Bis auf die Mitarbeiter (Freunde) von der höheren Etage)
Viel Arbeit für wenig Geld. Interessant ist dabei aber nichts.
Kaffee & Essen Gratis
Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Klimaanlage
Kein Urlaubsgeld
Kein Weihnachtsgeld
Ohne die Guten Kollegen wäre es ganz klar 1 Stern
Typischer Einzelhandelsjob. Während die obere Etage Bike Festivals und ähnliches genießt muss der Rest arbeiten.
Mag sein das sie nett sind. Wenn man denn Mal einen zu sehen bekommt.
Tolle Kollegen - im Team arbeitet man gut zusammen.
Nix
Wie bei der Bewertung beschrieben.
So gut wie alles Passt dort nicht deswegen hauen auch alle von dort ab, leider finden die immer wieder wenn der sich das antut.
Geschäftsführung sollte ihr Verhalten bedenken und mal Kurse nehmen wie man sich vorbildlich in einem modernen Betrieb verhält und benimmt.
Probearbeiten wird hier komplett falsch verstanden, man ist da eine 2 wöchige gratis Kraft die von Tag 1 allein gelassen wird und voll arbeiten soll.
Durch ehemalige Arbeitnehmer wird das Image immer schlechter und geändert wird nix, da die Geschäftsleitung denkt sie wären perfekt.
Wird angeboten aber nicht eingehalten
Mit denn meisten Angestellten kommt man kla, aber man muss aufpassen da manche ein falsches Spiel mit einem Spielen.
Verhalten kann man das nicht nennen. Diktatur beschreibt das Verhalten der Vorgesetzten besser.
Man wird angelogen und sofort fertig gemacht. Außer die Familie und die Freunde der Familie. Anschwärzen von Mitarbeitern wird gewünscht und so kann man sich einen Namen bei den machen
Vorgesetzte sind alles und Mitarbeiter sind nix und das merkt man sofort.
So verdient kununu Geld.