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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei L.I.T. Gruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen L.I.T. Gruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Geduld, dass niemand es im ersten Lehrjahr schafft fehlerfrei zu sein
Mangelnde Kommunikation mit dem Ausbilder
Mehr KI in den Arbeitsalltag bringen
Tolle Kollegen
Prosperierenden Unternehmen
Gleitzeit
Mehr als irgendwo sonst
Viel Geduld und Verständnis
Mal so, mal so
Schon im ersten Lehrjahr viel eigenständiges Arbeiten möglich
Sich oft in Details unterscheidende Aufgaben
Nur Respekt
Nichts mehr.
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Ausbilder, unpassende Wortwahl im Schriftverkehr nach der Kündigung.
Behandelt alle Menschen gleich und geht auf deren Problem ein.
Bietet den Leuten aus dem Lager doch mal ne richtige Weihnachtsfeiertag, so wie denen aus dem Büro!
Oftmals sehr stressig.
Kann ich nicht beurteilen.
Ich wurde 1 jahr vor Ausbildungsgehaltsendw gekündigt.
Nach einer Verletzung in eine andere Halle waren die Arbeitszeiten besser. 6-14:30.
Ausbilder waren nie bereit zu Helfen.
Hatten oft was besseres zu tun.
Die Kollegen waren das beste.
Vielseitige Aufgaben gab es nicht.
Jeden Tag das gleiche. Außerdem wurde man während einer Aufgabe zur nächsten beordert. Man wurde nur von a nach b und von t nach a geschickt.
Wie gesagt man wurde immer von a nach b geschickt ohne seine Aufgaben richtig fertig machen zu können.
Kein Respekt kein Lob. Eher mehr Kritik auch wenn mach Sachen gemacht hat die nicht im Aufgabenbereich liegen oder mal Überstunden gemacht hat die man laut Gesetz nicht machen durfte.
Junge Teams, während der Ausbildung wird viel geboten.
Spaß während der Ausbildung. 2 -wöchiger Auslandsaufenthalt in den Niederlassungen wird ermöglicht.
Der Berufseinstieg nach der Ausbildung sollte attraktiver gemacht werden.
Das Unternehmen sollte etwas moderner und mit agileren Prozessen arbeiten.
Man sollte es den Azubis attraktiver machen nach der Ausbildung im Unternehmen zu bleiben. Dazu sollten schon während der Ausbildung Gespräche über Interessen und Entwicklungsmöglichkeiten geführt werden.
Über die Fortbildungsmöglichkeiten sollte besser aufgeklärt werden. Außerdem sollten die Vergütungen, die nach der Ausbildung angeboten werden, überdacht werden. Hier kommt es natürlich auch auf das Verhandlungsgeschick des jeweiligen an.
Die Stimmung ist in der Regel immer gut. Die Teams sind jung und fair. Hier variiert es natürlich wieder von Abteilung zu Abteilung.
Karrierechancen muss man ganz klar für sich selbst definieren.
Hervorzuheben ist, dass L.I.T. nahezu jeden Azubi nach der Ausbildung übernimmt. Außerdem werden auch Weiterbildungen wie z.B. der Verkehrsfachwirt angeboten.
Viele Teams sind sehr Jung, da wie gesagt, einige der Azubis bleiben. Dies erhöht natürlich die Konkurrenz. Außerdem gibt es nur beschränkte Möglichkeiten für Beförderungen, da viele Positionen "fest" besetzt sind.
Strebt man eine höhere Karriere an sollte man studieren gehen oder von Beginn an über das Duale Studium nachdenken.
Leider wird den Azubis zum Teil eingeredet, dass ein Studium sinnlos wäre und eine Weiterbildung doch ausreiche.
Standard in den meisten Abteilungen ist 8 - 17 Uhr mit einer Stunde Pause. Als Azubi muss man in der Regel keine Überstunden machen. Ein großer Minuspunkt ist jedoch die geringe Flexibilität. Gleitzeit oder ähnliches ist nicht vorhanden.
Zu meiner Zeit war die Ausbildungsvergütung unterdurchschnittlich (kann sich inzwischen verbessert haben). In der Branche wird allgemein sehr schlecht bezahlt, während und auch nach der Ausbildung. Überstunden (Azubis machen in der Regel nur sehr wenige) werden nicht vergütet.
Die Ausbildungsleitung ist gut organisiert. Als Ansprechpartner für jegliche Fragen steht Sie zur Verfügung und kümmert sich gut um die Azubis.
Je nach Abteilung, in der man sich als Azubi befindet, gibt es natürlich fähige, aber auch zum Teil unfähige Betreuer für die Azubis
Zu Beginn der Ausbildung ist der Spaßfaktor groß, da viele neue Aufgaben zu bewältigen sind und es noch fordernd ist. Mit der Zeit stumpfen die Aufgaben oft ab und es wird eintönig.
Je nach Abteilung können die Aufgaben sehr vielfältig sein, aber zum Teil auch langweilig und stupide. Der Spaßfaktor ist außerdem sehr abhängig vom Vorgesetzten und den Kollegen.
Siehe: Spaßfaktor.
Außerdem ist es hilfreich nach mehr Aufgaben zu fordern, da sonst zum Teil Langeweile aufkommen kann.
Die Tätigkeiten, die man als Azubi ausführt sind in der Regel ähnlich wie die der Kollegen. Zum Teil gibt es Aufgaben die nur von den Azubis übernommen werden.
Ungefähr alle 6 Monate wechseln die Azubis ihre Abteilung. Dies ist sehr wichtig um das ganze Unternehmen kennen zu lernen und sich einen Überblick zu verschaffen. Jedoch würde in einigen Abteilungen eine Zeit von 3 Monaten ausreichen, wenn diese nicht wirklich relevant für die Zukunft ist oder man nur zum "wegarbeiten" von eintönigen Aufgaben in der Abteilung eingesetzt wird.
Respekt der Vorgesetzten ist auf jeden Fall da. Leider bei den Kollegen in einigen Abteilungen nicht.