4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt. Work-life-balance. Räumlichkeiten
Regelungen in Sachen Überstunden. Bezahlung und Freizeitausgleich sollte möglich sein (für alle gleich). Prämienzahlungen in guten Geschäftsjahren sind eine Motivation für Mitarbeiter. Schulungen und Zertifikate wären schön.
Möbel sind zwar seit ca 1Jahr neu. Lichtsituation ist aber katastrophal. Karge Weisse Rauputzwände. Untypisch für so ein Unternehemen. Jalousinen aus den 80ern. Großraumbüro. Hoher Lärmpegel.
Verkörpert ein positives Image bei vielen Kunden.
Firma gibt es schon lange. Kunden werden Zufriedengestellt.
Die Mitarbeiter sind weniger wichtig als die Kunden.
Als Kunde kann man sich auf die Qualität verlassen.
Website gibts seit Jahren nicht mehr bzw. ist gerade in Arbeit.
leider gibt es kein ungenügend als Bewertungskriterium.
Hier fällt mir nur negatives ein, deshalb möchte ich nicht näher darauf eingehen. Man könnte sagen es gibt eine ausgewogene work-work-balance.
Karriere naja. Bei Verzicht auf ein Privatleben kann man sich mal ab und an ein Lob einheimsen. Karriere macht aber eigentlich niemand, wenn doch geht das meisst nach Sympathie.
Gehalt wäre angemessen im Jahr 1994.
Internetnutzung geduldet (im Rahmen) wird allerdings kontrolliert. Weihnachtsgeld wird gezahlt. Weitere Benefits sind mir nicht bekannt.
Druckindustrie, da ist es schwierig mit der Umwelt, da man ja Wegwerfprodukte produziert. Sozialbewusstsein...das würde heissen, dass man Rücksicht nimmt...nein.
Unter den Meissten gibt es einen starken Zusammenhalt.
Wie immer gibt es aber auch hier schwarze Schafe.
Gern gesehen. Am liebsten Langzeitarbeitslose die viel Berufserfahrung haben und froh sind einen Job zu haben.
Generell spielt das Alter aber weniger eine Rolle.
es gibt keine Regeln nach denen man sich richtenn kann.
Im Zweifelsfall hat man immer die falsche Entscheidung getroffen. Betriebsrat, Gewerkschaft. Work-Life-Balance, Freizeitausgleich etc. sind Fremdwörter. In Härtefällen ist es jedoch möglich auch mal früher zu gehen. Gehalt steht nicht im Verhältnis zu den Erwartungen die an den einzelnen gestellt werden. Jahreprämien gab es früher mal. Dieses Thema wird allerdings totgeschwiegen.
Räume sind schlecht zu heizen oder zu klimatisieren.
Schlechte Ausleuchtung. Grossraumbüro = Hoher Geräuschpegel. wenig Fenster. Hunde am Arbeitsplatz, das mag auch nicht jeder. Ausstattung der Arbeitsplätze ist ok bis gut
Kommunikation? - Was ist das? Sollte bspw.ein neuer Mitarbeiter eingestellt werden erfährt man das wenn er da ist.
Information erfolgt meisst nur über mail oder nicht.
Keine Angaben über die Dauer einer Arbeitszeitausdehnung.
Es gibt keine Geschlechtsbevorzugung.
Aber es werden dennoch große Unterschiede zwischen den einzelnen Personen gemacht.
"Under Pressure" trifft es ganz gut. Es gibt nur eilig oder brandeilig oder superemergency-eilig. Arbeit ist Monoton. Gestaltungsaufgaben werden meisst ausser Haus gegeben. Es geht um Profit - heisst viel Arbeit in möglichst wenig Zeit. Wenn möglich auch sehr gerne ausserhalb der Arbeitszeit. Flexibilität ist nur einseitig gegeben.
Es gibt immer was zu tun. Wenn nicht wird man aber "rechtzeitig" - also am abend informiert, dass man den nächsten tag frei hat zum Abbau der Überstunden. Eventuell dann wieder am kommenden Abend die info etc. Freizeitplanung funktioniert dann entsprechend schlecht.
Es gab noch keine Kurzarbeit oder Entlassungen.
Arbeit wird nicht angemessen geschätzt. Mit Lob wird gespart. Gehalt.
Parkplatzsituation, Hierarchiedenken, Urlaubsplanung, Wenig Kommunikation,
Arbeit kann nicht selbst eingeteilt werden. Work-Life-Balance. Kontrollwahn
Als Kunde würde ich immer wieder kommen und auch weiterempfehlen, da alles möglich gemacht wird was unmöglich scheint. Leider geht das auf Kosten der Mitarbeiter.
"Auf persönliche Befindlichkeiten kann keine Rücksicht genommen werden." Urlaubsanträge müssen von zu vielen seiten abgesegnet werden. Lange Urlaube=max 3Wochen.
Flexibel wie ein chamäleon soll man seine Arbeitszeit gestalten und allen Gegebenheiten anpassen.
Es gibt keine bekannten Kriterien für einen Aufstieg.
Weiterbildung auch nicht.
VWL werden gezahlt.
Betriebliche Altersvorsorge wird gefördert.
Internetnutzung gestattet wird aber kontrolliert.
Gehalt steht nicht im Verhältnis zu den Erwartungen die an einen gestellt werden.
Hilfsbereite Kollegen. Sympathisch!
Alter ist hier kein Hindernis.
Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar.
Ausgeprägtes hierachiedenken.
Arbeitsplätze sind gut ausgestattet - Nicht neuester Stand aber ausreichend. Belüftung=schlecht, Beleuchtung=schlecht und Lärmpegel=sehr hoch
Kommunikation fehlt!
Alle sind gleich, manche sind gleicher.
Kein Einfluss auf die Ausgestaltung des Aufgabengebietes.
Wenig kreative Aufgaben. Arbeit kann man nicht selbst einteilen.
Von den Kollegen lässt sich sicher was lernen.
Augen und Ohren auf und dann mal Hirn einschalten. Die Alternative ist nur ein Jobwechsel...
Es wird immer nur geflüstert, damit niemand zuhören kann...
Außerdem ist die Tischanordnung so gewählt dass jede Kommikation und Teamarbeit gestört ist!!!! Bei einigen gehört Lästern zur Tagesordnung.
Das ist der Falsche WEG.
Freizeit darf im Falle von viel Arbeit weder Abends noch am Wochenende verplant werden.
Um fair zu bleiben, spontan ein Tag Urlaub ist immer Möglich wenn es die Arbeitslage zulässt.
Überstunden werden abgefeiert wenn Arbeitsmangel herrscht.
hmm was ist das denn?
Keine Erhöhung und Anpassung an die Infaltion.
Engergiespartechnisch gibt es für die Heizung, Isolierung ein dickes MINUS.
Super Team auch wenn man das intern nicht gern geshen wird.
Gibt nichts negatives zu erwähnen.
Einige sind völlig ungeeignet um Mitarbeiter zu führen und zu motivieren! Konzentriertes arbeiten wird unterbunden.
Fehler sollen sogar in der Freizeit behoben werden, was meines Wissens rechtlich nicht haltbar ist.
Licht ist in einigen Räumen ein Fremdwort, seit Monaten oder Jahren gelingt es nicht eine geeignete Beleuchtung zu installieren.
Viele wichtige Informationen kommen nicht dort an wo sie benötigt werden. Erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist wird nach Schuldigen gesucht.
Oft Wochen/Monate lang nur die gleiche Arbeit. Es gibt Aufträge mit der Prio hoch, eilig und ganz eilig.
kleines Gehalt, viel Arbeit
verzichte auf ein Privatleben