Hippes Start-Up, scheinbar
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich Geld verdienen konnte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Sache mit dem Klo verstört mich noch heute
Verbesserungsvorschläge
Legt mehr darauf eure Mitarbeiter längerfristig zu binden!
Arbeitsatmosphäre
Tendenziell schlecht gelaunte Mitarbeiter, man merkt dass den meisten Leuten der Job im Lager einfach kein Spaß macht. Zudem viel Leiharbeiter
Kommunikation
Die Kommunikation hinterm Rücken wird sehr gepflegt.
Kollegenzusammenhalt
Ok, allerdings bevorzugen die meisten eher Ohrhörer mit Musik als Gespräche zu führen bzw. das Gemotze der Vorgesetzten zu hören.
Vorgesetztenverhalten
Eher unqualifiziert und planlos, die Hilfskräfte werden gerne für das Versagen der Vorgesetzten vorgeschoben. Ein Ausverkauf der Mitarbeiter ist Standard.
Interessante Aufgaben
Kartons falten, nicht mehr, nicht weniger.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt einfach keine. Jung und Hip möchte man sein. Start-Up halt!
Arbeitsbedingungen
Die Toilette war im Winter teils nicht nutzbar, da die Tür verzogen war. Somit musste man in den Verwaltungstrakt laufen, 4. Stockwerke hoch und sich dort das Klo mit den Büromenschen teilen. Sofern das Klo dann mal auf war: kleiner Heizkörper, der immer wieder ausfiel. Das hat richtig Spaß gemacht bei -5 Grad sein Geschäft zu verrichten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sofern man sich die Mühe macht und die TRANSPARENTE Veterinärkontrollnummer auf den fleischhaltigen Suppen ansieht und sich hierüber informiert, wird erstaunt sein wie "regional" und "ökologisch" dieser Hersteller agiert. Zur Info: Die Veterinärkontrollnummer, kurz: Veterinärnummer, ist eine vorgeschriebene Deklaration der Produktionsstätte, die EU-weit auf allen Produkten tierischer Herkunft zu finden ist. Die Veterinärkontrollnummer ist der wesentliche Bestandteil des Genusstauglichkeitskennzeichens. Ein Hinweis darauf stellt keine Verletzung von Betriebsgeheimnissen dar.
Gehalt/Sozialleistungen
kann man von Leben
Image
Junges Start-Up, nette Chefs, aber leider nicht ganz real!