2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Hier ist nichts mehr zu retten.
Die Halle bzw. Räume sind kaum isoliert und die Gebäude alt. Im Winter ist es eiskalt, im Sommer total heiß. Es ist unordentlich und dreckig.
Überstunden waren selbstverständlich. Es gab keine richtige Stundenerfassung. Alles lief auf "Vertrauensbasis". Überstunden wurden also auch nie offiziell abgefeiert. Man war jedoch sehr flexibel in der Arbeitszeit. Private Termine konnten sehr einfach eingerichtet und in den Arbeitstag integriert werden. Das war nie das Problem. Leider war es kaum möglich, mal von Zuhause aus zu arbeiten, obwohl das immer ganz groß angepriesen wurde.
An diesem Unternehmen ist nichts nachhaltig. Die Ambition ist da aber das war es auch schon.
Wir waren ein nettes Mädelsteam und haben uns gegenseitig durch diese schwere Zeit geholfen. Alle Festangestellten haben aber mittlerweile gekündigt.
Versprechen wurden nicht eingehalten, man wurde mit leeren Worten abgespeist und oft mit essenziellen Problemen allein gelassen. Da beide Führungskräfte keinen aktiven Part im daily business eingenommen haben, stieß man oft auf Unverständnis, wenn man mit Problemen auf sie zu kam. Auch Vorschläge, wie man die Situation verbessern könnte, wurden abgewunken. Wir haben uns monatelang durch den kalten Winter gequält, haben gefroren, uns eine Erkältung und Blasenentzündung nach der nächsten geholt. Es wurde immer gesagt "Unsere Mitarbeiter sind das Wichtigste". Davon habe ich leider nie etwas gespürt.
Bevor ich meinen Job bei Logimate anfing, wurden mir zahlreiche tolle Benefits versprochen. Auf dem Papier war ich für viele spannende Themen zuständig. Bereits nach einigen Wochen wusste ich, dass das alles gelogen war. Ich denke nicht, dass die Vorgesetzten mich vorsätzlich anlügen wollten. Ich denke, dass sie ihr eigenes Unternehmen nicht genug kannten, um einschätzen zu können, wie es in Wirklichkeit aussah.
Die Halle bzw. Räume sind kaum isoliert und die Gebäude alt. Im Winter ist es eiskalt, im Sommer total heiß. Ich bezweifle, dass diese Umstände laut Arbeitsrecht rechtens gewesen wären.
Im Team war die Kommunikation immer gut. Die Kommunikation mit den Führungskräften war allerdings schwieriger. Ganz besonders, weil viele Probleme angesprochen werden mussten, auf die die Führungskräfte oftmals negativ reagierten.
Hey, wenigstens eine gute Sache!
Anstatt der Themen, die mir versprochen wurden, habe ich konstant Brände gelöscht, Fehler von anderen ausgebügelt und mich um unzufriedene Kunden gekümmert. Es war eine reinste Qual.
Im Winter ist es sehr kalt
Von verschiedenen Personen erhält man unterschiedliche Angaben, Informationen werden zu oft nicht weitergegeben und daraus ergeben sich zu spontane Anfragen und Aufgaben