5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Kaffee war OK.
Urlaub wird immer möglich gemacht
Ich bin noch nicht lange dabei, habe aber bereits eine Fortbildung von der Firma ermöglicht bekommen. Dafür bin ich sehr dankbar und sehe das nicht als selbstverständlich an
nette Kollegen, aber natürlich kann es immer mal passieren, dass man mit jemanden aneinandergerät
auf Augenhöhe
Ausstattung auf neuestem Stand
gute und einfache Kommunikation durch flache Hierarchien
Ich habe seit meinem Arbeitsbeginn viele neue Dinge erlernt und habe durch Nachfrage bei der Geschäftsleitung meinen Arbeitsbereich mit weiteren Tätigkeiten erweitern dürfen
Ruhige und kontrollierte umgehensweise mit Kollegen und Chefs!
Sehr strukturierte Kommunikation mit Mitarbeitern und Chef
Kurze Entscheidungswege, nette Kollegen (bis auf die Vorgesetzten)
Siehe oben "Vorgesetztenverhalten"
Wenn man jemanden neu einstellt, sollte man ihn/sie in den ersten Wochen bestmöglich unterstützen. Transparenz über die Arbeitsleistung während der Probezeit hoch halten und bei Fehlentwicklungen frühzeitig darauf ansprechen.
Unterschiedlich, aber insgesamt gut.
War ok.
Siehe oben...
Guter Zusammenhalt, man konnte jeden fragen und wurde bei seinem Anliegen unterstützt.
Eingestellt wurde ich mit der Aussage, „... dann probieren wir es halt mit Ihnen.“ (Der ursprüngliche Wunschkandidat war wohl abgesprungen).
Das Verhalten der Vorgesetzten und deren Umgang mit mir war unterirdisch schlecht (PL), keine Transparenz hinsichtlich des Standes meiner persönlichen Entwicklung und keine berufliche Förderung (2. GF).
Der traurige Gipfel war, dass ich wenige Tage vor Ende der Probezeit entlassen wurde. Als ich nach dem Grund fragte, kam die fadenscheinige Aussage, ich „hätte die Erwartungen nicht erfüllt“ und bei mir „wäre keine Entwicklung sichtbar gewesen.“ Das war’s.
Dass im Vorfeld jedoch keinerlei Entwicklungsziele vereinbart worden waren und in den knapp 6 Monaten der Zusammenarbeit niemand mit mir über ein mögliches Scheitern gesprochen hat, sondern man mich vielmehr ins offene Messer laufen ließ, unterstreicht den schlechten Stil der Fa.
Ich war wie vor den Kopf gestoßen, als ich von meiner Entlassung erfuhr. Denn ich hatte mich wirklich reingehängt und mir vieles mit Eigeninitiative und hoher persönl. Motivation selber beigebracht.
Vllt wurde ich aber nur als vorübergehende Aushilfe für den o.g. PL eingesetzt, da er ca. 3 Monate im Krankenstand war.
Technisch (Hardware, Software) war alles auf dem neuesten Stand. Arbeitsplatz (Tischfläche) war ausreichend groß.
War ok.
Durchschnitt
Ja, das gab's schon. Vieles war neu für mich, einschließlich des Erlernens eines neuen CAD-Programms.
Gewissenhafte IT mit Bedacht auf IT-Sicherheit.
Der Geschäftsführer sollte sein Hobby und den Betriebsalltag stärker trennen.
Mitarbeiter werden ungenügend motiviert.
Mehr Rücksicht auf die regelmäßige Erholungsmöglichkeit der Servicetechniker legen.
Sofern alles läuft wie es geplant war passt das Verhältnis. Nur es läuft leider nie wie geplant.
So wird die Kundenzufriedenheit und der Liefertermin über geltende gesetzliche Arbeitszeitgrenzen gestellt oder Mitarbeiter spontan zu mehrtägigen Seviceeinsätzen ohne Rücksicht auf eventuelle wichtige private Termine geschickt.
Gehalt liegt leider unter dem branchenüblichen regionalen Durchschnitt
Manche Kollegen sind richtige Kumpeltypen. Andere hingegen haben immer etwas auszusetzen.
Aber wo hat man das nicht?
Vorbildliche Vorgesetzte mit viel Fachkompetenz.
Häufig doppelte Arbeit aufgrund mangelnder Absprache / Planung bzw. Informationen bleiben teilweise auf der Strecke oder erreichen nicht alle betreffenden Personen.