18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen sind super
Nur noch Profitorientiert. Stimmen die Zahlen nicht, wird gnadenlos abgebaut. Man fühlt sich als Mitarbeiter nur noch als Nummer
Toxisch
Innerhalb der Firma ist man der Mittelpunkt der Welt, außerhalb kennt den Namen fast keiner.
Eigentlich ok, es kann aber passieren, dass man morgens einen Termin für den gleichen Tag um 20 Uhr im Kalender hat.
Die eigenen Karrierewünsche werden entweder ignoriert oder sogar blockiert. Im Gegenzug bekommt man gern auch mal eine Weiterbildung aufgedrückt, die man eigentlich gar nicht will.
Gehalt ist durchschnittlich.
Die direkten Kollegen sind meist super, zwischen den Teams werden einem gern mal Stolpersteine in den Weg geworfen. Es gibt Fälle, die sind schon nah am Mobbing.
Es gibt keine älteren Kollegen (50+).
Kein Kommentar
Wichtige Entscheidungen werden entweder gar nicht oder nur sehr kurzfristig kommuniziert. Ziele ändern sich gern mal alle paar Wochen. Wenn es um das eigene Image geht, wird gerne ausschweifend und exzessiv mit Selbstlob um sich geworfen und Buzzwords verwendet.
Das Arbeitsgebiet ist potentiell interessant, teilweise gibt es repetitive Aufgaben, häufig wird für den Papierkorb gearbeitet, da durch Zieländerungen die Arbeit von Wochen hinfällig wird.
Müsste lange überlegen, was es wirklich nur hier gibt und erwähnenswert ist. OK, die große und glückliche Familie zwingt einen nicht dazu, unbedingt ihr Teil sein zu müssen.
- Die Welt außerhalb der USA exisitiert nicht und man hat krasseste Probleme damit, sie irgendwie wahrzunehmen.
- Selbstverliebtheit als Teil der Unternehmenskultur
- Wie so oft der Fall, auch hier keine offene Kommunikation, obwohl sie angeblich ein Teil der Unternehmenswerte ist.
Sinnlos. Ein Menschenschlag wird die Bude für immer und ewig geil finden. Man ist sehr bemüht, diesen Menschen zuzuhören. Für die bräuchte man auch keine Motivatioren wie gemeinschaftliche Mittagessen, Frühstück, Obst oder einen Tischtennistisch, sie feiern, dass sie hier arbeiten dürfen.
Dem Rest kann die Firma vollkommen egal sein. Es ist doch nur ein Job.
Die Firma ist versessen auf ein überragendes Arbeitnehmererlebnis. In Erinnerung bleibt dies definitiv. Selten so viel Druck und so viel Prahlerei.
Man muss Außenstehenden Name und Produkte erklären. Manche Produkte sind gut und berühmt, andere eher nicht.
Die Arbeitgebermarke wiederum strahlt die verzweifelte Suche nach Liebe aus - geschmückt mit sehr viel Narzissmus. Die Firma will gerne hören, dass man sie liebt.
Hängt von der Funktion ab. Es schadet nicht, wenn man flott und schnell "nein" sagen kann.
Dürfte von der Abteilung abhängen. In meiner Ecke wohl weniger ein Thema.
Marktüblich. Reißt einem nicht zwingend von Hocker.
Keine Ahnung. Irgendwas Schwammiges und Uninteressantes.
Botschaften einer großen und glücklichen Familie sorgen bei mir üblicherweise für Alarmglocken, die läuten. Die Altersklasse um 30 hat sich auffallend und laut lieb. Der Rest glaub ich weniger.
In einzelnen Teams gibt es auch Arbeitskräfte über 50. Finde ich schön, weil ansonsten die Bude schon sehr viel von Pubertät in sich trägt.
Wie immer, abhängig vom Team. Oft virtuelle Führungskräfte, daher wenig direkte Kontakte. Die Streuung ziemlich breit. Ich glaube, ich habe Glück.
Mittelmäßige Hardware trifft auf lautes Großraumbüro ohne jegliche Privatsphäre, da Besprechungsräume aus Glas. Ohne Kopfhörer nicht auszuhalten.
Schon arg dürftig. Die formellen Kanäle funktionieren überschaubar, die informellen ein wenig besser. Generell entsteht oft der Eindruck, dass die Welt außerhalb der USA nicht existiert.
Sehr internationales, sehr offenes Umfeld. Eher, weil man das feiert als aus ehrlichem Interesse.
Wer auf Selbstverwirklichung im Büro hinaus ist, dürfte ein schweres Los haben. Einfach Hirn aus und durch, dann ist schneller Feierabend.
Produkt ist interessant, Leute sind technisch fit. Potenzial ist da, wird aber leider nicht genutzt.
Keine Strategie und Vision. Leute in hohen Management Positionen, denen die Fähigkeit fehlt, auf höherer Ebene Personal zu führen. Daher viel Micromanagement von ganz oben, was einem jeden Prozess und jeden Plan kaputt macht. Aktuell viel Unsicherheit über den Standort.
Offenere Kommunikation, Klare Strategie formulieren und Verfolgen. Wenn Kündigungen notwendig sind, dann die Leute rechtzeitig vorher informieren und offen damit umgehen. Aufhören mit dem Micromanagement. Klare Ansage, wie es mit dem Standort Karlsruhe weiter geht.
Bis Mitte letztes Jahr war es hier echt schön und ich bin gerne zur Arbeit gekommen. Dann ging es sehr schnell. Die Zahlen stimmten nicht mehr, unser VP wurde überraschend entlassen. Die guten Leute gehen mittlerweile von alleine. Außerhalb des Engineerings gibt es sehr gerüchtweise viele Betriebsbedingte Kündigungen (müssen um die 15 Stück dieses Quartal gewesen sein). Die Art und Weise, wie diese durchgeführt werden (Die Betroffenen erfahren das gefühlt ohne große Vorwarnung per Video Konferenz) führt dazu, dass man sich selbst permanent Sorgen um den eigenen Job macht. Angeblich gab es für langjährige Mitarbeiter ganz gute Abfindungspakete, daher warten gerade viele Leute darauf, dass sie einen goldenen Handschlag bekommen. Wirklich sinnvoll Arbeiten kann man unter diesen Voraussetzungen nicht.
Niemand kennt die Firma, was die Mitarbeitergewinnung sehr schwierig macht. Citrix Online hatte zumindest schonmal wer gehört.
Bis auf die späten Meetings mit den USA (9 Stunden Zeitverschiebung) gibt es hier wenig zu beklagen. Hängt natürlich etwas vom Team ab, aber von der wöchentlichen Arbeitszeit echt im Rahmen.
Hier wurde nicht gespart, wenn man etwas wollte hat man es in aller Regel auch bekommen. Bücher, Konferenzen, alles kein Problem. Wenn man wollte konnte man auch regelmäßig in die USA fliegen und dort andere Leute kennen lernen. Aufgrund der hohen Fluktuation im Management wäre es vermutlich kein Problem, bei geeigneter Qualifikation schnell voran zu kommen.
Sehr gutes Gehalt, regelmäßige Erhöhungen.
War mal gut. Jedes Jahr ein Tag Urlaub für soziale Projekte. Letztes Jahr haben wir z.B. mitgeholfen, die Zäune und Zelte für Karlospolis aufzubauen, das hat Spaß gemacht und war sinnvoll. Leider wurde gerade eine der Organisatorinnen Betriebsbedingt gekündigt, daher unklar, wie es hier weiter geht.
Tatsächlich sehr gut. Ich habe hier sehr viele, sehr gute und sehr nette Kollegen kennen gelernt. Leider gehen viele guten Leute gerade.
Gibt einige, werden fair behandelt.
Schwieriges Thema. Unsere direkten Chefs sind eigentlich sehr gut und es war ein Vertrauensverhältnis da. Ebenfalls Verhält sich unser Abteilungsleiter (heißt hier Director) immer korrekt und anständig und ich hatte immer das Gefühl, innerhalb von Karlsruhe respektiert zu sein. Außerhalb ist das leider sehr anders. Wir hatten Jahrelang einen eigenen VP in Karlsruhe, zu dem wir auch einen guten Draht hatten und der immer ein offenes Ohr hatten. Leider wurde er Mitte 2018 überraschend abgesetzt. Genau genommen war die gesamte VP Ebene (Produkt, Engineering, UX) auf einmal weg. Seitdem ist es komisch. Der neue VP ist jetzt in den USA und es herrscht das Gefühl, dass sehr wenig Interesse am Standort Karlsruhe da ist. Er war ein halbes Jahr bei uns vor Ort, aber keiner weiß genau, warum. Es wurde in der Zeit sehr viel Micromanagement betrieben. Zur Zeit ist überhaupt keine Struktur erkennbar, es scheint keine klare Strategie zu geben und es gibt regelmäßig 180 Grad Wendungen in der Richtung. Mal ist der neue Web Client höchste Priorität, ein paar Tage später soll er eingestellt werden... Insgesamt hat man oft das Gefühl, für die Mülltonne zu arbeiten.
Moderne Arbeitsplätze mit Top Hardware. Admin Rechte auf eigenem Rechner. Sehr gute Klimaanlage. Leider sehr unangenehmes Großraumbüro.
Es wird viel hinter verschlossenen Türen geplant und geredet. Informationen, die längst bekannt sind, werden von den Mitarbeitern zurück gehalten, aus Angst, es könnte für Verunsicherung sorgen. Dank Flurfunk sickern diese trotzdem durch, was dazu führt, dass nichts mehr geglaubt wird, und jedes Gerücht auf fruchtbaren Boden fällt. Zu großen Entwicklungen (z.B. zum Aktienkurs, zu großen Akquisen und Re-Organisationen) gibt es sehr wenig Information von oben und wenn, dann per Videopräsentation aus den USA oder via unverständlichen E-Mails vom CEO. Das alles wirkt sehr abstrakt und Surreal.
Internationale Firma mit Mitarbeitern aus allen Ländern. Frauen auch auf Führungspositionen, wenn auch leider viel zu wenig - IT Branche halt.
Hängt vom Team und Thema ab. Es könnte so schön sein, Cloud, spannendes Produkt. Mangels Strategie und Vision wird allerdings oft nur an Legacy rumgeflickt. Man nennt das euphemistisch "Keep The Lights On".
wie schon ausgewaehlt vorhin - inklusive tee, kaffee
So verdient kununu Geld.