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Lohnsteuerhilfeverein 
Fuldatal 
e. 
V.
Bewertung

Geldorientierte, misantropische Führung

1,3
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die marketingtechnische Aufbereitung seiner Außenwirkung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sein abschmodderndes Verhalten. Unverhältnismäßige Vertragsstrafen für den Mitarbeiter, natürlich KEINE Vertragsstrafen für die Fehler des Arbeitgebers, wischi-waschi-Versprechungen die nicht eingehalten werden (z. B. in Bezug auf das Ende der Zusammenarbeit)

Verbesserungsvorschläge

Schließen.

Work-Life-Balance

Bei Kündigung erfolgt rechtlicher Psycho-Terror. Da ist´s dann aus mit Life & Balance.

Vorgesetztenverhalten

unterirdisch. Nur Geld zählt. Strukturvertriebsmanieren.

Interessante Aufgaben

Ja, auf jeden Fall. Die hat man aber auch bei jedem anderen Arbeitgeber. Sonst hätte man ja sein Berufsziel falsch ausgewählt.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Verein geht mit älteren und jüngeren Kollegen gleich .... um.

Arbeitsbedingungen

Aufsichtspflichten wurden verletzt, fehlende personelle Unterstützung, nur Vorwürfe

Gehalt/Sozialleistungen

Die meisten Bürokosten hat der Mitarbeiter selbst zu tragen. Dafür bekommt er dann auch nur einen Bruchteil der erzielten Umsätze.

Image

Mehr Schein als Sein.....

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen müssen natürlich auch oft selbst bezahlt werden.


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

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Arbeitgeber-Kommentar

Carina ErkMarketing-Managerin

Sehr geehrter ehem. Berater,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns als Arbeitgeber zu bewerten.

Wir bedauern nach wie vor sehr, dass Sie im Zuge Ihrer Kündigung so unglücklich über unsere Zusammenarbeit waren – trotz der jahrelangen intensiven Unterstützung seitens unseres Vereins.

Wir waren bis zuletzt bemüht, Missverständnisse aus dem Weg zu räumen und Ihnen bei der Erfüllung Ihrer vertraglichen Pflichten zu helfen. Leider wurde diese Hilfe von Ihnen letztlich ausgeschlagen.

Es ist uns wichtig an dieser Stelle klarzustellen, dass Ihre Darstellung bzgl. der Fortbildungskosten in unserem Verein nicht ganz korrekt ist. Alle vom LHF vorausgesetzten Fort- und Weiterbildungsangebote sind für Beratungsstellenleiter/innen und Berater/innen unseres Vereins kostenlos. Darüber hinaus bieten wir in Zusammenarbeit mit der Berufsakademie für Steuer- und Wirtschaftsrecht noch eine Reihe weiterer Fortbildungen an, die in der Regel für Sie ebenfalls kostenlos oder zumindest vergünstigt waren.
Sollten Sie sich für einen anderen Fortbildungsanbieter entscheiden, dessen Angebote wir nicht bezuschussen, ist dies natürlich Ihre freie Entscheidung.

Dass Sie die meisten Bürokosten selbst tragen mussten, lag in der Natur Ihres Vertragsverhältnisses zu unserem Verein: Als Berater/in oder Beratungsstellenleiter/in waren Sie selbständig tätig. Im Gegensatz zu einem Angestelltenverhältnis gehört zu einer solchen selbständigen Tätigkeit auch die grundlegende Einrichtung (Mobiliar, Computer, weitere allgemeine Bürokosten, für die es in der Regel Zuschüsse gibt) eines Arbeitsplatzes, der mit den gesetzlichen Anforderungen an Lohnsteuerhilfevereine konform geht.
Die Kosten für z.B. die Vereins-spezifische Steuersoftware werden dagegen vollständig von unserem Verein getragen.

Wir haben Verständnis dafür, dass eine ausgesprochene Kündigung für beide Seiten sehr aufwühlend sein kann. Allerdings sind wir als Lohnsteuerhilfeverein gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Bestimmungen unterworfen, auf deren Einhaltung wir achten müssen. Wir können daher nicht ganz nachvollziehen, warum Sie das Bestehen auf vertragliche wie auch gesetzliche Verpflichtungen Ihrerseits als Psychoterror auffassen.
Zu einem schlechten Verhältnis gehören letztlich immer mind. zwei Parteien.

Auf die Vertragsstrafe haben wir, wie Sie sich sicherlich erinnern, letzten Endes auch nicht bestanden.

Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere berufliche Zukunft dennoch alles Gute.

Ihr Lohnsteuerhilfeverein Fuldatal e.V.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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