3 Bewertungen von Bewerbern
3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gerade bei einem solch international Unternehmen sollten keine Rassistischen Geschäftsführer arbeiten
Trägt meine Frau einen Kopftuch, trinke ich Alkohol, esse ich Schweinefleisch und bin ich ein Macho. Diese Fragen wurden nur vom Geschäftsführer gefragt
ordentlichen Bewerberprozess einführen auch wenn über Headhunter gesucht wird. Nach dem zweiten auch sogenannten finalen Gespräch kam keinerlei Reaktion bzw Info/ Absage. Weder vom Arbeitgeber selbst, noch vom Headhunter. Ein Unding wenn man bedenkt das beide Vorstellungstermine über 90 Minuten dauerten. Bei Desinteresse seitens des Arbeitgebers zum Bewerber würden die Gespräche definitiv nicht so lange dauern. Man würde auch keinen Kontakt halten über einen zweimonatigen Zeitraum. Für mich unverständlich wie eine sogenannte Luxusmarke mit seinen Bewerbern umgeht, eine kurze Email mit entsprechender Info wäre schon ausreichend gewesen.
Respektvollerer Umgang mit Bewerbern wäre wünschenswert.Das Gespräch an sich war wirklich sehr angenehm. Trotz allem hatte ich mir von diesem Unternehmen definitiv mehr erhofft. Es gab nach dem Gespräch überhaupt keine Reaktion seitens des Unternehmens,obwohl mir versichert wurde,sie würden sich nach 10 Tagen zurück melden. Erst auf Nachfragen bei meiner Recruiterin erfuhr ich von der Absage durch Longchamp. Eine Begründung auch nach meiner Bitte um Feedback gab es leider nicht. Des Weiteren habe ich bis heute meine Zugtickets für die Fahrt zur Zentrale,in der das Gespräch stattfand, nicht zurückerstattet bekommen. Dies finde ich für ein Unternehmen im Luxussegment leider überhaupt nicht zumutbar,mir wude dies noch nicht einmal angeboten. Bei meinen bisherigen Bewerbungsgesprächen war dies selbstverständlich, dass man als Bewerber seine Auslagen bezahlt bekommt- selbst im Fast Fashion Bereich. Leider kann ich auf Grund dessen kein positives Feedback geben. Ich gebe dem zuständigen HR folgenden Rat: behandelt eure Bewerber wie eure besten Kunden,denn ich würde in meinem Bekanntenkreis dieses Unternehmen durch mein negatives Erlebnis im Bewerberprozess leider weniger empfehlen.