Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei Lorenz Seidler Gossel ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 5,0 von 5 Punkten.
4 Praktikant:innen empfehlen Lorenz Seidler Gossel als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Es herrscht eine durchweg positive Atmosphäre, die von Offenheit und Teamgeist geprägt ist. Die Mitarbeiter gehen freundlich und respektvoll miteinander um, was ein angenehmes Arbeitsklima schafft.
Die Möglichkeit von Homeoffice trägt dazu bei, dass Mitarbeiter ihre beruflichen Verpflichtungen gut mit ihrem Privatleben vereinbaren können. Auch aktive Pausen werden gefördert, um die allgemeine Lebensqualität zu erhöhen. Zusätzlich gibt es auch Teamaktivitäten und Veranstaltungen außerhalb des Büros, die die Zusammenhalt stärken und Gelegenheiten zum Austausch bieten.
Die Kolleginnen und Kollegen arbeiten eng zusammen und unterstützen sich gegenseitig, was zu einem harmonischen und produktiven Arbeitsklima beiträgt. Diese positive Kommunikation stärkt den Zusammenhalt im Team und fördert eine effiziente Zusammenarbeit.
Das Vorgesetztenverhalten in der Kanzlei zeichnet sich durch einen kooperativen und unterstützenden Ansatz aus. Die Vorgesetzten sind jederzeit ansprechbar und fördern eine offene Kommunikation. Sie nehmen sich Zeit für regelmäßige Feedbackgespräche, in denen sowohl positive Leistungen gewürdigt als auch konstruktive Verbesserungsvorschläge geäußert werden.
Moderne Büros sorgen dafür, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen und konzentriert arbeiten können. Zusätzlich wird auf eine gute technische Ausstattung geachtet, die effizientes Arbeiten ermöglicht.
In der Kanzlei wird eine positive Kommunikationskultur aktiv gefördert. Regelmäßige Meetings bieten die Möglichkeit zu einem transparenten Austausch, in dem Aktuelles besprochen wird, aber auch Feedback möglich ist. Zudem ist der Umgangston immer freundlich.
In der Kanzlei erwartet die Praktikannten eine Vielzahl interessanter Aufgaben, die sowohl herausfordernd als auch lehrreich sind. Darüber hinaus werden die Praktikannten ermutigt, eigenständig Recherchen durchzuführen und an der Entwicklung von Strategien für Mandanten mitzuwirken.
Die Arbeitsatmosphäre habe ich als sehr positiv wahrgenommen. Intensivere Einblicke habe ich in ein Team innerhalb der Kanzlei bekommen, in welchem ein sehr angenehmes, von gegenseitiger Wertschätzung geprägtes Arbeitsklima herrschte.
Dieser scheint sehr gut zu sein. Die jüngeren Anwältinnen und Anwälte gehen häufig mittags zusammen essen und auch als Praktikant/in ist man dort willkommen. Auch gibt es eine wöchentliche Laufgruppe und andere die Gemeinschaft fördernden Angebote. Hervorzuheben in meiner Zeit bei LSG ist dabei der LSG-Trachtentag mit einem gemeinsamen Frühstück und die LSG-Lunch-Serie, in der erst im Rahmen mehrerer kürzerer Vorträge aktuelle rechtliche Themen vorgestellt werden und dann im Anschluss die Möglichkeit für gemeinsamen Austausch besteht.
Im Intranet der Kanzlei gab es immer wieder Beglückwünschungen zu Kanzleijubiläen langjähriger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Es wurde mir stets mit viel Respekt, Wertschätzung und Professionalität entgegengetreten und realistische und angemessene Ziele gesetzt. Für Fragen meinerseits wurde sich immer viel Zeit genommen. Auch von anderen Partnern wurde ich stets freundlich gegrüßt.
Die Kanzlei befindet sich direkt an der Isar und in der Nähe des Englischen Gartens in München. Die Räume sind hell und groß und auch als Praktikant/in bekommt man einen eigenen geräumigen Schreibtisch zugewiesen. Das Office-Management und der IT-Support sind ausgezeichnet.
Das Praktikum war unbezahlt, was für ein juristischen Praktikum nicht zwingend unüblich ist. Die vielseitigen Einblicke und Lernerfahrungen haben das auch wettgemacht.
Zwar hat die Kanzlei momentan keine Partnerinnen, ich finde es aber positiv, dass es immer mehr weibliche Associates gibt, die alle sehr zufrieden schienen.
Ich bekam unglaublich vielseitige Einblicke in alle Bereiche des Gewerblichen Rechtsschutze und durfte viele unterschiedliche Aufgaben übernehmen. Toll fand ich ganz besonders, dass man selbst als Praktikant/in intensiv in die Mandatsarbeit eingebunden wird und mit der Zeit auch etwas Verantwortung übernehmen darf.
Professionelles Arbeitsumfeld mit Kontakt über die Associate-Partner-Grenzen hinweg
Ich wurde über die Weihnachtsfeief schnell mit anderen Associates und Partnern bekannt gemacht.
Das Feedback war umfassend. Insbesondere wurde lobend hervorgehoben, wenn man etwas ordentlich gemacht hatte.
Ich hatte einen eigenen Arbeitsplatz mit Blick auf die Isar.
Ich durfte mich an Schriftsätzen Patenterteilungs- und Verletzungsverfahren beteiligen. Hätte ich tiefere Einblicke ins Marken-, Design- und Wettbewerbsrecht gewünscht, man hätte mich auch dort mitarbeiten lassen.
Von Beginn an habe ich mich in der Kanzlei sehr wohl gefühlt. Direkt nach meiner Ankunft wurde ich allen auf meinem Stockwerk vorgestellt, sodass ich mich als Teil des Teams fühlte und auch gerne mal ein Gespräch an der Kaffeemaschine führte.
Mir sind nur freundliche Mitarbeiter:innen begegnet, die zu einer sehr angenehmen Arbeitsatmosphäre beigetragen haben.
In den einschlägigen Rankings für Kanzleien im Bereich des Gewerblichen Rechtsschutzes ist LSG oft unter den Erstgenannten zu finden.
Meine Arbeitszeiten als Praktikanten waren sehr angenehm, sodass ich nach der Arbeit auch noch den schönen Sommer in München genießen konnte.
Während meiner Zeit bei LSG habe ich den Eindruck gewonnen, dass jungen Anwälten bereits früh Verantwortung für eigene Schriftsätze und Verhandlungen vor Gericht übertragen wird.
Auch mir wurde mitgeteilt, dass bspw. die Möglichkeit für ein Referendariat bei LSG besteht. Daher ist LSG aufgrund meiner positiven Erfahrungen auch für meine eigene juristische Laufbahn wieder eine Option.
Während in Großkanzleien außerhalb des Teams, in dem man tätig ist, oft Anonymität herrscht, war bei LSG eine persönliche Verbundenheit im ganzen Haus zu spüren. Dazu trägt sicherlich auch die regelmäßige Mittagspausen-Runde der jungen Anwälte und Anwältinnen bei, der man sich auch als Praktikant gerne anschließen kann. Auch Jogging-Interessierte kommen im Rahmen Lauftreffs auf ihre Kosten.
Der Betriebsausflug, an dem ich teilnehmen durfte, hat bestätigt, dass es sich insgesamt um ein gut funktionierendes Team handelt, das sich auch abseits der Arbeit gut versteht und zusammen Spaß haben kann.
Meine Vorgesetzten haben sich besondere Mühe gegeben, mir eine spannende Praktikumszeit zu bereiten. Die Zusammenhänge im Bereich des Gewerblichen Rechtsschutzes wurden mir mit viel Geduld ausführlich erläutert – auch dann, wenn es sich um Allgemeines handelte und sich der unmittelbare Nutzen der besprochene Aufgabe für die aktuelle Mandatsarbeit der Vorgesetzten in Grenzen hielt.
Auch die Arbeitsergebnisse eines Praktikanten wurden stets wertgeschätzt, ich habe mich durchwegs respektiert gefühlt.
Die Kanzlei befindet in einem schönen Altbau in bester Lage direkt an der Isar – an meinem Arbeitsplatz in der Bibliothek sogar mit Blick darauf. Als Mitarbeiter hat man freien Zugang zu Kaffee und sonstigen Getränken (Wasser, Saft, Softdrinks). Für Mittagspausen gibt es in nächster Umgebung ein großes Angebot an Gastronomie, Bäckern oder Metzgereien. Die Mittagspause lässt sich auch gut im fußläufig schnell erreichbaren Englischen Garten verbringen.
Bei technischen Problemen war der IT-Service immer für eine schnelle Lösung parat.
Die Türen der mich betreuenden Anwälte waren immer offen für ausführliche Erläuterungen der Aufgaben, Rückfragen und eingehendes Feedback.
Leider war mein Praktikum unbezahlt. Dies ist allerdings im juristischen Bereich nicht unüblich, sodass dieser Kritikpunkt dem Arbeitgeber LSG nur bedingt anzulasten ist.
Die gesammelten Erfahrungen haben meine Arbeit jedenfalls ausreichend entlohnt.
Besonders begeistert war ich von den Aufgaben, die mir übertragen wurden. Diese waren teils sehr herausfordernd, aber dadurch wahnsinnig interessant und lehrreich. Durch die Überzeugung meines Mentors, Rechercheergebnisse direkt in die Form eines Schriftstücks bringen zu müssen, um den Sachverhalt wirklich zu durchdringen, war ich nah an der tatsächlichen Mandatsarbeit tätig. So habe ich nicht nur recherchiert, sondern auch mehrere Schriftstücke entworfen, durfte Mandantengesprächen beiwohnen und dabei Protokoll führen. Zudem konnte ich Gerichtsverhandlungen als Zuhörer verfolgen.