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LOTUS 
Containers 
GmbH
Bewertung

Es wurde leider nicht zum Traumjob

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

z.T. sehr angespannt und dann auch mal wieder sehr locker
Ein Drink am Nachmittag ist keine Seltenheit

Kommunikation

Ausbaufähig

Kollegenzusammenhalt

Sehr durchwachsen und von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.

Work-Life-Balance

Arbeitsaufkommen sehr unregelmäßig.
Es gibt keine Zeiterfassung und Überstunden werden "nicht gesehen", ein reeller Ausgleich ist nicht erwünscht/möglich

Vorgesetztenverhalten

Sprüche und Themen die mehr als unter die Gürtellinie gehen.
Mitarbeitergespräche sind wenig konstruktiv, dafür schnell persönlich

Interessante Aufgaben

Mal mehr mal weniger, hätte ich mir spannender vorgestellt

Gleichberechtigung

Einige können sich alles erlauben, andere werden ständig schief angeschaut

Umgang mit älteren Kollegen

ok

Arbeitsbedingungen

schöne Räumlichkeiten, aber es könnte etwas öfter geputzt und die Küche sauber gehalten werden

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung ist hier ein Fremdwort
Es räumen immer die gleichen den Dreck der anderen weg

Gehalt/Sozialleistungen

Ok, aber innerhalb des Unternehmens sehr unterschiedlich

Image

habe wenig gutes gehört

Karriere/Weiterbildung

In Maßen möglich, wenn man will

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Arbeitgeber-Kommentar

Jan Frahnert, Managing Director
Jan FrahnertManaging Director

Zu "Vorgesetztenverhalten":
Die LOTUS Containers GmbH bedauert sehr, dass die bewertende Person die geschilderten Erfahrungen gemacht hat, sofern diese zutreffend sind. Wir möchten betonen, dass weder in der Hauptverwaltung, noch in anderen Gesellschaften der Gruppe, jegliche Art von Diskrimminierungen und Verstöße gegen kollegialen und respektvollem Umgang miteinander, geduldet wird. Ein erfolgreiches Zusammenarbeiten von Kollegen aus aktuell 14 verschiendenen Kulturkreisen zeigt, dass wir diesem Vorsatz Folge leisten und diesen als selbstverständlich sehen.
Jedem Mitarbeiter steht es offen, bei eventuellen Verstößen ein vertrauliches Gespräch mit der Personalleitung zu führen, die sodann die Geschäftsleitung über den Umstand informiert und entsprechende Maßnahmen ergreifen kann. Dies wurde in dem hier vorliegenden Fall leider nicht in Betracht gezogen.

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