21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolle Kommunikation, man darf sich auch mal ausprobieren, wenn man Probleme hat, wird einen wirklich sehr gut geholfen.
Alles super
Besser geht's nicht
Super Betriebsklima,tolle Duzkultur, die alles viel lockerer macht
Louis zahlt immer nach Tarif. Wo der Tarif noch nicht verhandeln war hat Louis schon mal eine freiwillige Mehrzahlung geleistet. Außerdem gibt es jedes Jahr einen Inflationsausgleich.
- die hilfsbereiten Kollegen
- die bequemen Stunden
- recht flache Hierarchien
- oft unehrlicher Umgang
- falsche Werbestrategien für neue Fachkräfte.
- kaum Entgegenkommen vonseiten des Unternehmens.
- stark mangelnde Verpflegung.
- ehrlicherer und rücksichtsvollerer Umgang der Geschäftsleitung sowie der Personalabteilung mit den eigenen Angestellten.
- dem Arbeitnehmer mehr entgegenkommen.
Die Kollegen sind sehr hilfsbereit.
Mit 3 Tagen Mobiles Arbeiten in der Woche bei einer 37 Stunden Woche kann man sich nicht beschweren.
Aufstiegschancen recht gering.
Das Gehalt hätte ruhig höher sein können, zumal übertariflich verhandelte Zulagen gegen staatliche angeordnete Gehaltserhöhungen verrechnet werden.
In den jeweiligen Gruppen vor allem.
Betrifft mich nicht.
Kühl und stur aber dennoch höflich
Kantine teuer, Personalabteilung nicht immer ehrlich, aber es ist vergleichsweise sehr bequem.
An Kommunikation mangelt es leider trotz zahlreicher Teams-Besprechungen. Vereinbarungen sehr schwammig formuliert, oft missverständlich und Disinformation.
Ist in Ordnung.
Ich bekomme nicht so oft Aufgaben übertragen, die über meinen Tätigkeitsbereich hinausgehen.
Habe tolle Leute kennengelernt und Freunde fürs Leben gefunden
Gehalt, Wertschätzung an gute Mitarbeiter
Bezahlt die Leute die das Geld für euch einbringen
Die Kollegen waren toll, aber das war es auch leider
Ich wollte mehr, es wurde unterbunden!
Einzelhandel halt
Leider hat die Akademie nur gefährliches Halbwissen, stellt mal wen an der wirklich Ahnung hat. Ich stelle mich zur Verfügung
Unter aller Kanone. Man kann es auch Schmerzensgeld nennen
Die Kollegen waren das beste am Job
Kann meine Filialleitung nur loben
Gefühlt 50 grad in der Halle, aber keine Klimaanlage, mehrfach sind sowohl Kunden als auch Kollegen kollabiert
Man ist immer ehrlich miteinander umgegangen
In der Regel nur verkaufen
Kunden sind meist gut drauf mit ihrem Hobby, Kollegen sind auch meist bis manchmal super
Es redet niemand gerne schlecht, sonst gibts Mecker. Das z.b. enorm viel Waren schon mal jemand daheim hatte und somit Rückläufer (SEKTION Aufkleber) sind, auch wenn neu bestellt wurde. Helme mit Makel hatten wir genug oder FunktionsUnterwäsche(lecker), wurden aber als neu verkauft. Mal über solche Themen nachdenken.
Work ja, Life Nein! Überstunden werden massiv auch spontan gefordert. Krankenscheine schnippisch kommentiert von Vorgesetzten. Kollegen trauten sich gar nicht zum Arzt zu gehen mit echt heftigen Beschwerden.
Hier sollten jedem schon die Alarmglocken an gehen.
Null Chance. Führungskräfte bisher nur externe neue Kollegen kennen gelernt.
Pünktlich aber nicht der geforderten Leistung entsprechend
Müll, Müll, Müll Verpackungen Containerweise pro Woche, pro Filiale.
Ja und Nein wie im wahren Leben
Die gibt es dort nur in der Führungsebene. Das packt doch niemand bis zur Rente
Biste Gut dann bist gern gesehen. Ansonsten werden Versprechen geliefert die einfach nur gelogen sind zum erreichen der Filialziele, Regelmäsig Wechselnde freie Samstage, Freizeitausgleich und so Lügenmärchen.
Zerfetzt von Kunden an den Wochenenden und Feiertagen macht kein Spaß mehr. Ein so grottiges IT-System würde sogar der Informatik Praktikant besser hinbekommen
Keine Zeit für so etwas, nur für gedruckste Meetings um Zahlen
Eigenes Hobby ist immer interessant
Mehr Bezahlung, mehr Personal, wir leben von Beratung den im Netz gibt es mehr und billigere.
Wie soll man mit 3 Leute ein laden schmeißen, Ordnunghalten, Etiketten auszeichnen, gut beraten usw ? Und das für ein schlechtes Gehalt
Nette Kollegen oft nette Kunden
Teils soll man an freien Tagen Arbeiten, im Urlaub Überstunden sind der Standard
Nach über 6 Jahre bei der Firma kaum über Mindestlohn
Immer nur pro Firma und nicht pro Angestellten aussprechen. Andere haben ja genauso wenig Personal und Schafen das .
Mehr Personal geht halt nicht ....
Stelle dich Mal nicht so an usw
Meist zu wenig Personal dabei bleibt sowas auf der Strecke
man konnte Beruf mit Hobby verbinden, ist allerdings in der Saison auch ein Fluch bei den Arbeitszeiten
es gibt einen Betriebsrat dieser ist aber nur für Hamburg zuständig, die Geschäftsleitung interessiert sich nicht ein Stück für ihre Mitarbeiter und schon ab Leitung der Filiale wird nicht mehr ehrlich mit den Mitarbeitern gesprochen , fairer Umgang sieht anderes aus
ich als Arbeitnehmer hätte es schön gefunden, wenn die Geschäftsleitung schon einmal in die Filiale kommt, nicht nur wegen der Höflichkeit zu Fragen ob alles okay ist ... bei wirklichen Interesse hört man auch die wirklichen Probleme, ja ist viel Verlangt von der Geschäftsleitung die haben viel um die Ohren, aber auch viele Probleme von denen sie nichts wissen
Fairness und Vertrauen, ist in dieser Firma nicht wirklich gegeben, weder von oben nach unten oder in die andere Richtung. Wie soll ich Vorgesetzten vertrauen die mir Kumpelhaft auf die Schulter klopfen etwas erzählen und wenig später Stellt sich heraus alles gelogen.
Urlaub wird eingereicht wie gewünscht und für gewöhnlich genehmigt. Ansonsten es ist ein Job im Handel, da sieht es eher schlecht aus Firma und Familie zu koordinieren. Auch viele Samstag Dienste. na ja und ich erinnere mich zu meiner Zeit wurde gerade zur Inventur gerne über meine Freizeit bestimmt ich wurde gleich mal für 10 h eingeplant
auch die sogenannten Schlüssel Träger opfern viel Freizeit, gerade wenn sie die Filiale früh öffnen sollen, die ganze Vorbereitung wird nicht vergütet das ist pro Tag wenigstens mal 1/2 eher eine 3/4-1 h in der man seine Freizeit in der Firma verbringt.
es kann nicht jeder aufsteigen aber ich würde sagen wer es unbedingt will kann es schaffen
In der heutigen Gesellschaft ein miteinander? Jeder ist sich selbst der nächste und der ganz nahe ist der der dich Beobachtet und Dinge weiter an die Chefetage gibt, natürlich nur wenn etwas nicht optimal gelaufen ist.
Es gab schon ein paar ältere Kollegen die auch neu eingestellt wurden. Ob ältere Kollegen auch geschätzt werden....nun ja Bedingt würde ich sagen.
Klar jede Firma möchte wachsen, egal um welchen Preis. In Hamburg wird entschieden was die Filialen zu erwirtschaften haben, als Referenz wird immer das letzte Jahr genommen. Realistisch ist das in meinen Augen nicht, Mitarbeiter werden dazu auch nicht befragt.
Filialen werden gebaut sind zu dem Zeitpunkt sicher auf gutem Niveau, danach folgt aber kaum bis sehr wenig Investition.
Es gibt zu jeden Dienstbeginn ein Briefing in dem alle wichtigen Informationen zur Verfügung gestellt werden.
Das Gehalt handelt man ja erst einmal selber aus, weiterhin gibt es nach Gewisser Zeit Urlaubs und Weihnachtsgeld. Branchenüblichen Urlaub. Aber vielleicht trifft es ein Zitat aus der Geschäftsführung ich verrate nicht von wem es ist. Bei Louisi kannst du alt werden aber nicht reich.
Zumindest in der Filiale in der ich tätig war, war das Problem das es eher zu viele Frauen gab und diese sich in ihrer Gleichberechtigung im Weg standen. Ich konnte zumindest keine Kriterien feststellen die Frauen im Weg standen.
Es gibt überall Leute die sich auf Kosten anderer ausruhen so auch bei Louis. Ist sicher auch dem geschuldet das viele Teil Zeitler und Studenten dort arbeiten. Man kann sich in gewissen Mas auch einbringen und in Dinge knieen die einen Interessieren, klappt sicher nicht immer aber Interessen werden schon berücksichtigt.
Die Kollegen*innen. Das "Du"
Entsprechend der Aufgabenbereiche angemessen bezahlen.
Entsprechend der Aufgabenbereiche angemessen bezahlen.
Der Umgang unter den Kollegen*innen.
Sehr viele Kollegen*innen sind mit ihrem Gehalt unzufrieden.
Viele Überstunden.
Es wird nicht entsprechend der Aufgabenbereiche angemessen bezahlt. Es bloß die Arbeit als Sacharbeiter bezahlt.
Es wird noch sehr viel (teilweise nicht notwendig) mit Plastik verpackte.
Guter Umgang miteinander.
Gut.
Man wird gerne klein gehalten.
Gute Aufteilung zwischen der Arbeit im Büro und Home Office. 37std. Woche. 30 Urlaubstage.
Es wird teilweise in den Abteilungen nur manchen Leuten etwas erzählt. Die anderen Kollegen*innen, für die die Info auch wichtig wäre, wird nicht immer mitgeteilt.
Fast nur Männer in Führungspositionen.
Vielfältig.
Interessante Produkte
Ständig wechselnde Arbeitszeiten, selten am Wochenende frei, höchste Flexibilität zu gunsten das Arbeitgebers
Mehr Festangestellte Mitarbeiter mit guter Bezahlung würden mehr Stabilität bringen
Mal stress, mal Spaß und viel Arbeit rund ums Hobby Motorrad fahren
Je nachdem in welcher Filiale man arbeitet...
Flexible, aber leider nur zu gunsten des Arbeitgebers. Für das eigene Hobby bleibt kaum Zeit
Nur interne Produkt Schulung
Könnte besser sein, in anbetracht das es in der Hauptsaison immer sehr stressig wird
Überwiegend gut, ja nach Shop
Gibt es nur wenige
Durchwachsen
Ständig wechselnde Arbeitszeiten, selten am Wochenende frei, sehr fordernd in der Hauptsaison. Der Urlaub muss am Ende des Jahres geplant werden (für das kommende Jahr) und es gibt Zeiten wo keiner Urlaub nehmen darf
Durchwachsen
Männer wie Frauen werden gleichermaßen gefordert, was die Bezahlung anbelangt, kann ich nichts sagen, vermute aber das Frauen hier weniger verdienen
Man kommt im Verkauf mit vielen Kunden ins Gespräch und hört auch viele interessante Geschichten und lernt neue Produkte kennen
Guter, unterstützender, respektvoller, aber dennoch humorvoller Umgang unter Kollegen, Kunden und Vorgesetzten
Auf private Termine sowie Urlaubswünsche wird so gut es geht eingegangen.
Das Gehalt ist eher gering bis normal, dafür gibt es aber sämtliche andere Leistungen; Covid-Unterstützung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Personalrabatt und Einkaufsaktion mit 50% Rabatt für alle MA. Alles in allem gut.
Die Firma bemüht sich, dennoch entsteht viel unnötiger Verpackungsmüll.
Gute Einarbeitung gewährleistet durch das gesamte Team inkl. Vorgesetzte, unabhängig von der Form der Anstellung. Unterstützung wird in jeder Form geleistet.
Man lernt viel über den Ablauf im Verkauf und hat viel Kundenkontakt. Ab und zu gibt es Mitarbeiter-Rabatt-Aktionen.
Ich finde es nicht gut, daß Mobbing, Rassismus und Sexismus ganz selbstverständlich geduldet werden und sich durch alle Ebenen ziehen.
Die Firma sollte aktiv gegen Mobbing, Rassismus und Sexismus vorgehen. Betroffene Mitarbeiter schweigen aus Angst vor den entsprechenden Kollegen und kündigen früher oder später, weil sie die Situation nicht mehr ertragen.
Lob gibt es, wenn die Zahlen stimmen. Vertrauen ist leider schwierig, da selbst manche Vorgesetzte vor Mobbing nicht immer Halt machen.
Ich habe nur wenige kennengelernt, die tatsächlich zufrieden sind mit ihrer Arbeit dort. Manche sind dort aber wirklich glücklich. Die Firma genießt ein gutes Image nach außen hin. Hinter den Kulissen ist dem leider meist nicht so.
Es gibt Urlaubssperren. Keine regelmäßigen Arbeitszeiten. Pläne werden auch sehr kurzfristig geändert.
Als Hilfskraft hat man keine Aufstiegschancen oder ein Recht auf Weiterbildung. Man soll aber dennoch die gleiche Leistung erbringen wie Festangestellte.
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Da Hilfskräfte jedoch die gleiche Leistung erbringen sollen wie die Festangestellten, steht der geringe Stundenlohn für Hilfskräfte in keinem Verhältnis.
Es häufen sich bei jeder Lieferung riesige Berge von Plastik- und Pappmüll an. Der Müll wird allerdings soweit möglich getrennt.
Leider sind Mobbing, Rassismus und Sexismus in dieser Firma keine Seltenheit. Lästereien ziehen sich durch alle Etagen wie ein roter Faden. Aus Angst schweigen betroffene Mitarbeiter oder kündigen letzten Endes.
Ob alt oder jung spielt in dieser Firma keine große Rolle. Keiner wird aufgrund des Alters anders behandelt.
Es gibt verschiedene Vorgesetzte. Manche sind fair, manche nutzen ihre Position aus. Es gibt rassistische und es gibt aufgeschlossene Vorgesetzte. Das ist leider Glücksache, wem man unterstellt ist.
Hier ist alles im normalen Bereich.
Es gibt Meetings. Diese sind auch Pflicht. Dort geht es meist um die Leistung der Filiale und die Konkurrenz gegenüber der anderen Filialen. Alle stehen im Wettbewerb gegeneinander. Selbst die Mitarbeiter innerhalb einer Filiale.
Es gibt Gleichberechtigung im Arbeiterbereich. Zwischen Mann und Frau wird zumindest dort kein Unterschied gemacht. Hatte aber persönlich keine Frau in den höheren Stellungen kennengelernt. Führungskräfte sind fast ausschliesslich männlich.
Arbeitsbelastung oft hoch. Vieles wird auf Hilfskräfte abgewälzt. Dennoch lernt man vieles über den Verkauf.
So verdient kununu Geld.