Diese Firma ins NICHT für eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration geeignet!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Azubi-Vergütung ist fair und das Kollegium nett.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich fange am besten ganz vorne an.
Von der Führungsebene ist weder Respekt noch Freundlichkeit zu erwarten. Das war für mich persönlich eine massive Störung. Dazu kam der Druck auf das Kollegium/den Ausbilder. Das hat dazu geführt, dass eine Ausbildung so gut wie sinnlos war, da man dort wenig bis nichts gelernt hat.
Man wurde eingestellt, um die Drecksarbeit der anderen zu machen. Als Azubi hatte man das Gefühl, dass man dafür legendlich eingestellt worden war. Nach mehreren Gesprächen und Beschwerden hat sich daran auch nichts geändert.
Als wäre das nicht genug, hat sich der Arbeitgeber bei der Kündigung auch noch komplett quer gestellt.
Verbesserungsvorschläge
Ich bin überzeugt, dass der Druck auf die jetzigen Mitarbeiter durch die Einstellung von mehr Mitarbeitern reduzieren können.
Die Ausbilder
Der Ausbilder war an sich ein netter Typ. Allerdings war er aufgrund des Tagesgeschäfts mehr als nur ausgelastet. Das hat leider dazu geführt, dass er einige Dinge nicht so ausführlich erklären konnte, wie ich es mir gewünscht hätte.
Spaßfaktor
Das Kollegium war nett und die Umgangsformen freundlich. Allerdings habe ich auch erlebt, dass dies nur auf einen Teil der Führungskraft zutrifft.
Die fehlende Abwechslung war leider eine sehr starke negative Erfahrung.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Arbeit wurde schnell eintönig. Man wurde nur zum Telefonieren eingesetzt, damit sich die restlichen Kollegen auf die Problemlösung konzentrieren konnten. Als Azubi wurde man dabei meist ausgeschlossen, was für die Ausbildung nicht förderlich ist.
Variation
Die Arbeit wurde schnell eintönig. Man wurde nur zum Telefonieren eingesetzt.
Respekt
Der Umgang unter Kollegen war größtenteils nett, aber es gab auch Ausnahmen. Einige Kollegen wurden schnell ausfallend.
Von der Führungsebene wurde wenig Respekt entgegengebracht, dafür aber viel Druck ausgeübt. Manchmal wurde versucht, einen vor dem Kollegium bloßzustellen.
Karrierechancen
Als Azubi habe ich ganz klar erkannt, dass ich dort keine Chance auf eine Karriere habe.
Arbeitsatmosphäre
Hier wird viel Druck ausgeübt, aber dafür hatte ich ein nettes Kollegium.
Arbeitszeiten
Eine 42-Stunden-Woche ist heute einfach nicht mehr zeitgemäß. Ich habe darum gebeten, die Arbeitszeit zu ändern, doch die Rückmeldung war sehr negativ. Auch wenn ich 90 % der Zeit nichts zu tun hatte und keine Aufgaben hatte, wollte man davon nichts wissen.