8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Azubi-Vergütung ist fair und das Kollegium nett.
Ich fange am besten ganz vorne an.
Von der Führungsebene ist weder Respekt noch Freundlichkeit zu erwarten. Das war für mich persönlich eine massive Störung. Dazu kam der Druck auf das Kollegium/den Ausbilder. Das hat dazu geführt, dass eine Ausbildung so gut wie sinnlos war, da man dort wenig bis nichts gelernt hat.
Man wurde eingestellt, um die Drecksarbeit der anderen zu machen. Als Azubi hatte man das Gefühl, dass man dafür legendlich eingestellt worden war. Nach mehreren Gesprächen und Beschwerden hat sich daran auch nichts geändert.
Als wäre das nicht genug, hat sich der Arbeitgeber bei der Kündigung auch noch komplett quer gestellt.
Ich bin überzeugt, dass der Druck auf die jetzigen Mitarbeiter durch die Einstellung von mehr Mitarbeitern reduzieren können.
Hier wird viel Druck ausgeübt, aber dafür hatte ich ein nettes Kollegium.
Als Azubi habe ich ganz klar erkannt, dass ich dort keine Chance auf eine Karriere habe.
Eine 42-Stunden-Woche ist heute einfach nicht mehr zeitgemäß. Ich habe darum gebeten, die Arbeitszeit zu ändern, doch die Rückmeldung war sehr negativ. Auch wenn ich 90 % der Zeit nichts zu tun hatte und keine Aufgaben hatte, wollte man davon nichts wissen.
Der Ausbilder war an sich ein netter Typ. Allerdings war er aufgrund des Tagesgeschäfts mehr als nur ausgelastet. Das hat leider dazu geführt, dass er einige Dinge nicht so ausführlich erklären konnte, wie ich es mir gewünscht hätte.
Das Kollegium war nett und die Umgangsformen freundlich. Allerdings habe ich auch erlebt, dass dies nur auf einen Teil der Führungskraft zutrifft.
Die fehlende Abwechslung war leider eine sehr starke negative Erfahrung.
Die Arbeit wurde schnell eintönig. Man wurde nur zum Telefonieren eingesetzt, damit sich die restlichen Kollegen auf die Problemlösung konzentrieren konnten. Als Azubi wurde man dabei meist ausgeschlossen, was für die Ausbildung nicht förderlich ist.
Die Arbeit wurde schnell eintönig. Man wurde nur zum Telefonieren eingesetzt.
Der Umgang unter Kollegen war größtenteils nett, aber es gab auch Ausnahmen. Einige Kollegen wurden schnell ausfallend.
Von der Führungsebene wurde wenig Respekt entgegengebracht, dafür aber viel Druck ausgeübt. Manchmal wurde versucht, einen vor dem Kollegium bloßzustellen.
1. Ein Mitarbeiter hat sein Bestes gegeben und versucht, uns immer neue Aufgaben zugeben wie das „Mini-Netzwerk“-Projekt. Allerdings war es aufgrund seines umfangreichen Tagesgeschäfts schwierig, neue Aufgaben zu finden.
Dies war eines der wenigen Projekte, bei dem ich Spaß hatte und etwas lernen konnte.
2. Arbeitsatmosphäre
1. Besonders unzufrieden war ich damit, dass mir kein Laptop für die Schule zur Verfügung gestellt wurde. Jeder meiner Klassenkameraden hat von seiner Firma einen Laptop erhalten. Ein Monat lang musste ich ohne Laptop zur Schule gehen, obwohl dies notwendig war, und mir schließlich selbst einen kaufen musste!
2. Ich fühlte mich als billige Arbeitskraft, die nur für Telefon zuständig war, damit das Support-Team sein Tagesgeschäft erledigen konnte.
3. Keine Benefits
4. Arbeitszeit
5. Kaum was gelernt in diesem einen Jahr
1. Die Auszubildenden mit IT bezogenen Aufgaben fördern (kleine Projekte den Auszubildenden anbieten)
2. Ein Ausbilder der für die Azubis da ist und Aufgaben vermittelt
3. Laptop für die Schule zu Verfügung stellen
4. 42 Stunden pro Woche nicht mehr Zeitgemäß
5. Mehr Variationen rein bringen
6. Schulungen für die Auszubildenden
Über die Kollegen kann ich mich nicht beschweren.
Die Arbeitszeit von 42 Stunden pro Woche empfinde ich als zu hoch und nicht mehr zeitgemäß.
Durchschnittlich
Nette Person, leider kaum was vermittelt.
- Zu eintönig
- ausschließlich nur für das Telefon eingesetzt
Während meines knapp einjährigen Aufenthalts bei LOWTeq wurde ich nie intensiv in das Softwareprogramm PDMS eingearbeitet. Meine Aufgaben beschränkten sich größtenteils auf Telefonate, aus denen ich Tickets erstellte und einfache Tickets bearbeitete. Es wurden mir nur selten neue Kenntnisse vermittelt, was ich sehr bedauerlich finde.
Mehrmals um die Möglichkeit gebeten, neue Inhalte im Rahmen unserer Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration zu lernen, jedoch wurden man fast ausschließlich für das Telefon eingesetzt.
Leider kaum andere Tätigkeiten gemacht. Siehe Text ->
Wir sind eine Familie
Die Kollegen sind nett. Das Arbeitsfeld ist interessant und bietet für jeden etwas. Gute Erreichbarkeit in Ehrenfeld.
Wenig Events als Betrieb. Bezahlung und Ton gegenüber Mitarbeitern, wenn etwas nicht optimal läuft.
Mehr Mitarbeiter honorieren. Besseres Qualitätsmanagement. Auf Vorschläge von Mitarbeitern eingehen. Neuen Mitarbeitern mehr Zeit geben. Freundlicherer Ton, auch bei Streß.
Leider manchmal wenig Respekt, kein offener Umgang zwischen Führung und Belegschaft. Auch in Bezug auf Probezeit/Übernahme
Die Mitarbeiter fühlen sich nicht immer geschätzt. Das merken wahrscheinlich auch die Kunden. Versionen werden zu schnell ausgeliefert, leidtragende sind Tester und Kunden.
Weiterbildung natürlich nur, wenn Nutzen für die Firma erkennbar ist.
Leider eher etwas zu geizig. In dieser Branche eigentlich unüblich.
Ist mir nicht aufgefallen.
Alles liebe Leute in Entwicklung und IT die immer gerne helfen.
War nicht lange da, aber langjährige Mitarbeiter werden anscheinend weniger geschätzt.
Teilweise nicht klare Aufgaben, manchmal unfreundliche und laute Behandlung von oben. Wenig strukturierte Personalführung. Eher Peitsche als Zuckerbrot.
Laute Strasse, keine Klimaanlage
Viele Meetings. Trotz kleiner Firma läuft die Kommunikation zwischen den Abteilungen nicht immer reibungslos. Vorgesetzte vergessen gerne oder vermeiden manche Themen
Geschlechter-Gleichberechtigung wie in der Entwicklung üblich. Aber sehr unterschiedliche Konditionen und Behandlung einzelner Personen.
Interessantes Arbeitsumfeld im Bereich der medizinischen Software.
Respekt und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen; eigenständiges Arbeiten wird unterstützt und gefördert; agiles Arbeiten
Kommunikation und Vernetzung über die Teamgrenzen hinaus weiter zu verbessern.