2 Mitarbeiter:innen, die bei LOWTeq eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,9 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen LOWTeq als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Diese Firma ins NICHT für eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration geeignet!
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Azubi-Vergütung ist fair und das Kollegium nett.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich fange am besten ganz vorne an. Von der Führungsebene ist weder Respekt noch Freundlichkeit zu erwarten. Das war für mich persönlich eine massive Störung. Dazu kam der Druck auf das Kollegium/den Ausbilder. Das hat dazu geführt, dass eine Ausbildung so gut wie sinnlos war, da man dort wenig bis nichts gelernt hat. Man wurde eingestellt, um die Drecksarbeit der anderen zu machen. Als Azubi hatte man das Gefühl, dass man dafür legendlich eingestellt worden war. Nach mehreren Gesprächen und Beschwerden hat sich daran auch nichts geändert.
Als wäre das nicht genug, hat sich der Arbeitgeber bei der Kündigung auch noch komplett quer gestellt.
Verbesserungsvorschläge
Ich bin überzeugt, dass der Druck auf die jetzigen Mitarbeiter durch die Einstellung von mehr Mitarbeitern reduzieren können.
Arbeitsatmosphäre
Hier wird viel Druck ausgeübt, aber dafür hatte ich ein nettes Kollegium.
Karrierechancen
Als Azubi habe ich ganz klar erkannt, dass ich dort keine Chance auf eine Karriere habe.
Arbeitszeiten
Eine 42-Stunden-Woche ist heute einfach nicht mehr zeitgemäß. Ich habe darum gebeten, die Arbeitszeit zu ändern, doch die Rückmeldung war sehr negativ. Auch wenn ich 90 % der Zeit nichts zu tun hatte und keine Aufgaben hatte, wollte man davon nichts wissen.
Die Ausbilder
Der Ausbilder war an sich ein netter Typ. Allerdings war er aufgrund des Tagesgeschäfts mehr als nur ausgelastet. Das hat leider dazu geführt, dass er einige Dinge nicht so ausführlich erklären konnte, wie ich es mir gewünscht hätte.
Spaßfaktor
Das Kollegium war nett und die Umgangsformen freundlich. Allerdings habe ich auch erlebt, dass dies nur auf einen Teil der Führungskraft zutrifft. Die fehlende Abwechslung war leider eine sehr starke negative Erfahrung.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Arbeit wurde schnell eintönig. Man wurde nur zum Telefonieren eingesetzt, damit sich die restlichen Kollegen auf die Problemlösung konzentrieren konnten. Als Azubi wurde man dabei meist ausgeschlossen, was für die Ausbildung nicht förderlich ist.
Variation
Die Arbeit wurde schnell eintönig. Man wurde nur zum Telefonieren eingesetzt.
Respekt
Der Umgang unter Kollegen war größtenteils nett, aber es gab auch Ausnahmen. Einige Kollegen wurden schnell ausfallend. Von der Führungsebene wurde wenig Respekt entgegengebracht, dafür aber viel Druck ausgeübt. Manchmal wurde versucht, einen vor dem Kollegium bloßzustellen.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
1. Ein Mitarbeiter hat sein Bestes gegeben und versucht, uns immer neue Aufgaben zugeben wie das „Mini-Netzwerk“-Projekt. Allerdings war es aufgrund seines umfangreichen Tagesgeschäfts schwierig, neue Aufgaben zu finden. Dies war eines der wenigen Projekte, bei dem ich Spaß hatte und etwas lernen konnte.
2. Arbeitsatmosphäre
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
1. Besonders unzufrieden war ich damit, dass mir kein Laptop für die Schule zur Verfügung gestellt wurde. Jeder meiner Klassenkameraden hat von seiner Firma einen Laptop erhalten. Ein Monat lang musste ich ohne Laptop zur Schule gehen, obwohl dies notwendig war, und mir schließlich selbst einen kaufen musste!
2. Ich fühlte mich als billige Arbeitskraft, die nur für Telefon zuständig war, damit das Support-Team sein Tagesgeschäft erledigen konnte.
3. Keine Benefits
4. Arbeitszeit
5. Kaum was gelernt in diesem einen Jahr
Verbesserungsvorschläge
1. Die Auszubildenden mit IT bezogenen Aufgaben fördern (kleine Projekte den Auszubildenden anbieten) 2. Ein Ausbilder der für die Azubis da ist und Aufgaben vermittelt 3. Laptop für die Schule zu Verfügung stellen 4. 42 Stunden pro Woche nicht mehr Zeitgemäß 5. Mehr Variationen rein bringen 6. Schulungen für die Auszubildenden
Arbeitsatmosphäre
Über die Kollegen kann ich mich nicht beschweren.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeit von 42 Stunden pro Woche empfinde ich als zu hoch und nicht mehr zeitgemäß.
Ausbildungsvergütung
Durchschnittlich
Die Ausbilder
Nette Person, leider kaum was vermittelt.
Spaßfaktor
- Zu eintönig - ausschließlich nur für das Telefon eingesetzt
Aufgaben/Tätigkeiten
Während meines knapp einjährigen Aufenthalts bei LOWTeq wurde ich nie intensiv in das Softwareprogramm PDMS eingearbeitet. Meine Aufgaben beschränkten sich größtenteils auf Telefonate, aus denen ich Tickets erstellte und einfache Tickets bearbeitete. Es wurden mir nur selten neue Kenntnisse vermittelt, was ich sehr bedauerlich finde.
Mehrmals um die Möglichkeit gebeten, neue Inhalte im Rahmen unserer Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration zu lernen, jedoch wurden man fast ausschließlich für das Telefon eingesetzt.
Variation
Leider kaum andere Tätigkeiten gemacht. Siehe Text ->
Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird LOWTeq durchschnittlich mit 3.6 von 5 Punkten bewertet. 33 der Bewertenden würden LOWTeq als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 2 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich LOWTeq als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.