9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- familiäres Arbeitsverhältnis
- abwechlsungsreiche Aufgaben
- respektvoller Umgang
- unterstützende Ausbilder/Arbeitskollegen
- lange Arbeitszeiten
- keine flexiblen Arbeitszeiten
- geringe Work-Life-Balance
- wenig Zusatzvergütung (z.B. Urlaubsgeld)
Die Arbeitszeit finde ich gerade als kreative Person definitiv verbesserungsbedürftig. Ein anderes Arbeitszeitmodell, z.B. Gleitzeit, wäre für mich vorstellbar. Geringere Arbeitszeiten
Ich sehe die Möglichkeit Homeoffice zu machen als sinnvoll an, wenn viele digitale Tätigkeiten anfallen. Es müssten auch keine festen Tage für Homeoffice festgelegt sein, aber zu mindest für Tage, an denen die Aufgaben es hergeben.
Die Arbeitsatmosphäre finde ich super, weil ich mich von Anfang an wie ein Teil von Team gefühlt hab und auch so behandelt wurde/werde. Ich werde ernstgenommen, darf meine Meinung äußern, eigene Entscheidungen treffen und werden in Arbeitsgeschehnisse involviert. Ich bin dankbar, dass ich hilfsbereite, ehrliche und geduldige Arbeitskollegen habe. Leider werden keine Aktivitäten mit dem Team gemacht.
In dem Unternehmen werden Fort- und Weiterbildungen unterstützt. Mir wurde ein Auslandspraktikum von der Berufsschule aus ermöglicht, wobei mir das Unternehmen einen Teil des Urlaubs abgenommen hat und ich nur für eine Hälfte eigene Beurlaubung vornehmen musste.
Die Arbeitszeiten sind Mo bis Do von 07:00 Uhr bis 16:45 Uhr und Fr von 07:00 Uhr bis 12:15 Uhr (41 Stunden Woche).
Meiner Meinung nach sind die Arbeitszeiten zu lang und nicht Zeitgemäß. Ich kenne auch keine Person in meinem Umfeld, die 41 Stunden arbeitet. Die feste Arbeitszeit ist gerade im kreativen Bereich unpassend, da man Kreativität und Ideen nicht immer erzwingen kann, man es aber oft muss. So wäre es vorteilhaft, wenn man flexible Arbeitszeiten hat und entscheiden kann, ob man grad im Flow ist und heute lange arbeitet oder man ein Tief hat und an dem Tag kürzer arbeitet.
Schade ist es auch, dass Homeoffice nicht möglich ist, auch wenn viele digitale Aufgaben von zu Hause aus machbar wären.
Meine Ausbildungsvergütung finde ich vollkommen in Ordnung und befindet sich, meines Umfelds nach zu urteilen, im Mittelfeld.
Allerdings gibt es kein Weihnachtsgeld, sondern nur etwas Urlaubsgeld. Dennoch werden die Löhne immer pünktlich ausgezahlt und es gibt Mitarbeiterrabatte.
Mein Ausbilder und die Geschäftsführung sind äußerst verständnisvoll und zuvorkommend. Bei Fragen und Sorgen kann man sich stets an sie wenden. Man erhählt sowohl Lob, als auch konstruktive Kritik, was ich für die persönliche und fachliche Weiterentwicklung wichtig finde. Sie helfen mit ihrem Know-How wo sie können und nehmen sich für spezifische Fragen (Mediengestaltung) weitere Arbeitskollegen zur Hilfe.
Meine Ausbildung macht mir sehr viel Spaß! Ich gehe sehr gerne auf die Arbeit, da mir meine Tätigkeiten gefallen und ich freundliche Arbeitskollegen habe, mit denen man auch Spaß haben kann. Man weiß, dass man so gut wie jeden Tag was zu lachen hat ohne dabei den ernst zu verlieren.
Es wird einem die Möglichkeit gegeben sich auf Prüfungen und schulische Aufgaben vorzubereiten und auch neben den Arbeitstätigkeiten zu üben (z.B. in den benötigten Programmen). Das Büro ist modern gestaltet, jedoch wäre eine aktuellere Ausstattung (PC) erfreulich.
Was man hier im Unternehmen auf jeden Fall erwarten kann ist Variation. Es gibt ständig neue und interessante Aufgaben, wobei einem nie langweilig wird. Ich lerne ständig neues und darf auch in anderen Bereichen Aufgaben übernehmen, zum Beispiel in der Fotografie, was als angehende Mediengestalterin natürlich förderlich ist. Es fällt mir auch in der Berufsschule auf, dass ich viele verschiedene Fachgebiete abdecke, auf die andere Schüler in meiner Klasse gar nicht die Möglichkeit haben, weil es in ihrem Unternehmen kein Thema ist (z.B. Tapeten plotten, etc.)
Man wird hier mit viel Respekt behandelt und muss sich nicht verstellen. Positiv empfinde ich, dass wir uns Duzen und so ein lockeres und familiäres Verhältnis pflegen. Die Arbeitskollegen sind freundlich und respektvoll. Dadurch muss man auch keine Angst haben Fehler zu machen, weil man immer Hilfe bekommt um diese zu beheben. Sie haben sehr viel Verständnis und Vertrauen, was ich sehr an ihnen schätze!
Offenes Ohr für Fragen und Sorgen: Die Tatsache, dass stets zugehört wird und man sich jederzeit an Ausbilder und Arbeitgeber wenden kann, gibt mir großes Vertrauen.
Zuverlässige Auszahlung der Gehälter: Die pünktliche Auszahlung der Löhne wird geschätzt.
Flexibilität bei Überstunden: Die Möglichkeit, Überstunden entweder auszuzahlen oder abzufeiern, bietet Flexibilität und Ausgleich.
Gute technische Ausstattung: Die Qualität der technischen Ausstattung im Büro trägt dazu bei, die Effizienz und Produktivität der Arbeit zu steigern.
Raum für persönliche Entwicklung: Die Vielfalt der Aufgaben und die Möglichkeit, sich eigenständig im Betrieb weiterzuentwickeln, sind positive Aspekte, die Möglichkeit geben, Fähigkeiten auszubauen und sich beruflich weiterzuentwickeln.
Positive Arbeitsatmosphäre: Trotz einiger Verbesserungsmöglichkeiten wird die Arbeitsatmosphäre im Allgemeinen als angenehm und unterstützend wahrgenommen, was das Teamgefühl stärkt und die Motivation der Mitarbeiter fördert.
Begrenzte Kreativität durch lange Arbeitsstunden: Die festgelegte 41-Stunden-Woche kann die Kreativität beeinträchtigen. Hat man gerade eine Kreativitätsblockade, kann man seine Arbeitszeit nicht schieben.
Wenig Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung: Es gibt es begrenzte Aufstiegschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten, insbesondere für Mitarbeiter mit weniger Erfahrung. Es sei denn man finanziert sich selbst eine Weiterbildung/Fortbildung oder gar ein Studium.
Wenig zusätzliche Vergünstigungen: Neben der pünktlichen Gehaltsauszahlung gibt es nur wenige zusätzliche Vergünstigungen.
Fehlende Flexibilität bei den Arbeitszeiten: Obwohl Überstunden flexibel ausgeglichen werden können, gibt es keine richtige Möglichkeit zum Home-Office oder zur Gleitzeit, was in der heutigen Zeit oft als wünschenswert angesehen wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist meistens gut, aber es gibt Raum für Verbesserungen. Es wäre schön, wenn wir mehr gemeinsame Aktivitäten hätten, um das Team noch mehr zu stärken.
Die Ausbildungsvergütung ist in Ordnung, aber es gibt wenig zusätzliche Vergünstigungen. Es wäre toll, wenn das Unternehmen hier noch etwas großzügiger wäre.
Es gibt zwar Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen, aber sie hängen oft von langer Berufserfahrung oder persönlichen und selbstfinanzierten Weiterbildungen ab. Es wäre gut, wenn es mehr Möglichkeiten und Unterstützung für den beruflichen Aufstieg gäbe.
In unserem Unternehmen gibt es klare Arbeitszeiten, was gut ist, aber manchmal leidet die Kreativität unter den langen Arbeitsstunden. Es wäre schön, wenn wir mehr Raum für neue Ideen hätten und wenn es mehr Flexibilität gäbe, wie z.B. Gleitzeit. Auch das Angebot von Home-Office wäre wünschenswert, da dies heutzutage für viele Mitarbeiter attraktiv ist.
Das sind die wichtigsten Punkte, die ich für Verbesserungen sehe. Es gibt immer Raum für Wachstum und positive Veränderungen, und ich denke, diese Dinge würden unser Arbeitsumfeld noch besser machen.
Die Arbeitsatmosphäre ist größtenteils postitiv, jedoch könnte sie durch gemeinsame Aktivitäten, wie Teamevents oder Betriebssport, weiter verbessert werden. Obwohl diese Option nicht vom Unternehmen angeboten wird, schaffen wir dennoch eine gemeinschaftliche Atmosphäre, die durch jährliche Ereignisse, wie die betriebsinterne Weihnachtsfeier oder Geburtstagsfeiern der Chefetage, gestärkt wird.
Die Karrierechancen in unserem Unternehmen ist größtenteils vielversprechend, da es in der Regel eine unbefristete Übernahme für Azubis gibt.
Allerdings scheinen Aufstiegsmöglichkeiten hauptsächlich von längerer Berufserfahrung oder von selbstfinanzierten Weiterbildungen/Fortbildungen oder Studiengängen abzuhängen. Es ist jedoch ermutigend zu wissen, dass solche Chancen existieren und dass sie mit der Zustimmung der Vorgesetzten und der Geschäftsleitung verhandelt werden können.
Die festgelegte 41-Stunden-Woche in unserem Unternehmen legt klare Grenzen für unsere Arbeitszeiten fest. Während dies bedeutet, dass unter den langen Arbeitsstunden die Kreativität leidet und die Freizeit unter der Woche nach der Arbeit begrenzt ist. Hat man eine Kreativitätsblockade, kann man seine Arbeitszeit nicht schieben.
Am Wochenende wird in der Regel nicht gearbeitet, es sei denn, es liegen Ausnahmesituationen vor.
Wenn Überstunden anfallen, besteht die Option, sie auszahlen zu lassen oder als Freizeit zu nutzen, was ein bisschen Ausgleich schafft.
Die Ausbildungsvergütung mag hier nicht auf dem höchsten Niveau liegen, doch es ist hervorzuheben, dass der Lohn immer pünktlich ausgezahlt wird. Es ist wichtig zu bedenken, dass hier die Lohnverhandlungen persönlich geregelt werden. Wer nicht aktiv auftritt, könnte möglicherweise nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen.
Im Bezug auf zusäzliche Vergütungen gibt es z.B. kein Weihnachtsgeld, keine Treueprämien, keine Gratifikationen oder keine Anwesenheitsprämien. Lediglich gibt es etwas Urlaubsgeld, einen Bonus zu bestimmten und seltenen Anlässen oder einen Mitarbeiterrabatt.
Mein Ausbilder, sowie auch die Geschäftsführung, verdient höchstes Lob für die stets zugängliche und unterstützdende Art. Das offene Ohr für meine Fragen und Sorgen hat mir das Vertrauen gegeben, dass ich mich jederzeit an ihnen wenden kann. Die Hilfe und Unterstützung haben mir oft in schwierigen Situationen weitergeholfen und mir ermöglicht, mich weiterzuentwickeln. Generell ist es ein sehr familiärer Umgang im Betrieb.
Obwohl mein Ausbilder ein breites Wissen besitzt, ist er sich bewusst, dass fachspezifische Fragen besser von meinen Arbeitskollegen aus meiner Abteilung beantwortet werden können, die Experten in ihrem jewiligen Bereich sind. Ich bin dankbar, einen Ausbilder zu haben, der nicht nur fachlich versiert ist, sondern auch menschlich und unterstützend agiert.
Die Möglichkeit, in einem angenehmen Arbeitsumfeld zu lernen und interessante Aufgaben zu bearbeiten, trägt dazu bei, dass ich Freude an meiner Aubildung habe. Denn wenn ich Spaß an dem habe, was ich tue, gehe ich gerne zur Arbeit und bin motiviert mein Bestes zu geben.
Der Spaßfaktor in unserem Großraumbüro unter den Kollegen ist meistens nicht zu übersehen. Es ist großartig zu sehen, wie wir trotz Arbeit auch Zeit für ein Lächeln und ein paar gemeinsame Lacher finden.
Durch die anspruchsvolle und zeitlich festgesetzte 41-Stunden Woche finde ich oft wenig Zeit, mich auf die Berufsschule vorzubereiten, weshalb ich meist am Wochenende oder durch die Nutzung von Urlaub vor Prüfungen dafür Zeit schaffe.
Trotz eines breiten und abwechslungsreichen Aufgabenfeldes habe ich die Flexibilität, mir gelegentlich selbst Aufgaben zuzuweisen und mich durch Videos oder Internetrecherche weiterzubilden. Diese Eigenverantwortung ermöglicht es mir, mich auszuprobieren und mein Wissen aktiv zu erweitern. Auch die Möglichkeit, unter Beurlaubung an einem über die Berufsschule geführten Auslandspraktikum teilzunehmen, zeigt das Engagement des Unternehmens für meine Weiterbildung und berufliche Vielfalt.
Die technische Ausstattung im Büro ist stets auf einem zeitgemäßen Stand, was meine Arbeit effizienter gestaltet.
Die Abwechslung meiner Aufgaben ermöglicht es mir, ständig Neues zu lernen, insbesodere im Umgang mit verschiedenen Programmen und Technologien.
Manchmal müssen Aufgaben über mehrere Hierachieebenen hinweg koordiniert werden, um eine effektive Planung sicherzustellen oder nachträgliche Änderungen vorzunehmen. Dabei bemerke ich auch, dass ich andere Abteilungen eher weniger kennenlerne um mehr Einblicke in ihre Arbeitsweise zu erhalten und neue Perspektiven zu entwickeln.
Trotzdem genieße ich die Vielfalt meiner Aufgaben und die kontinuierliche Möglichkeit, mich selbstständig weiterzubilden.
Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen hat mir nicht nur geholfen, fachliche Kenntnisse zu erlangen, sondern auch das Teamgefühl gestärkt und mein Verständnis für die verschiedenen Aspekte unseres Arbeitsumfeldes vertieft.
In unserem Team wird jeder unabhängig von Position oder Erfahrung mit Achtung behandelt. Diese Atmospähre schafft ein angenehmes Arbeitsumfeld, in dem wir konstruktiv zusammenarbeiten können.
- Das herzliche, familiäre Verhältnis.
- Meine Kollegen.
- Dass ein Teil der jungen Nachfolgegeneration weiblich ist.
- Dass bei familiären Schwierigkeiten unterstützt wird.
- Dass immer für Getränke & Süßigkeiten gesorgt wird.
- Vorrangig wünsche ich mir ein besseres Arbeitszeitenmodell und die Möglichkeit zum Homeoffice. Hiervon würden beide Seiten profitieren.
- Maßnahmen zur Arbeitserleichterung in der Logistik.
- Ebenso wünsche ich mir , dass alte Denkweisen und Strukturen abgelegt werden können. Es ist an der Zeit neue Wege zu gehen.
- Weiterbildungen, vor allem im fremdsprachlichen Bereich, sollten gefördert werden.
- Zu guter Letzt, dass den Mitarbeitern mehr Vertrauen entgegengebracht wird, und das auch die alt eingesessenen Mitarbeiter sich öffnen und Verbesserungen anerkennen können.
Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass ich meinem Arbeitgeber vertrauen kann, vor Allem weil ich Dinge immer offen Ansprechen kann.
Da meine Arbeit „sichtbar“ ist, bekomme ich sowohl Lob, als auch Kritik von meinen Vorgesetzten.
Die Firma hat nach Außen seit Jahren kein besonders gutes Image.
Auch unter den Arbeitnehmern herrschen geteilte Meinungen.
Meiner Meinung nach ist der Ruf der Firma schlechter als sie ist.
41 Stunden-Woche
Mo - Do 7:00 - 16:45
Fr 7:00 - 12:15
Starre Arbeitszeiten
Kein Homeoffice
Es gibt Abteilungen in denen die 41 Stunden Arbeitszeit nicht ausreichen um alle Aufgaben zu erfüllen. Hier gehören Überstunden seit einiger Zeit zur Normalität. Es gibt Handlungsbedarf.
Bei mir, im Kreativbereich, kommt man mit 41 Stunden im Großraumbüro, und starren Arbeitszeiten durchaus an seine Grenzen.
Sprühen die Ideen nach 18 Uhr, kann man diesen Flow nicht nutzen. Hat man ein Krea-Tief, kann man nicht schieben.
Kollegen in anderen Abteilungen geht es ähnlich.
Nebenberufliche Weiterbildungen wie z.B. Betriebswirt, werden vom Arbeitgeber weder finanziell noch in Form von Bildungsurlaub unterstützt.
In der Vergangenheit gab es nach Einführung neuer Office-Programme, eine Schulung für alle Büroangestellten.
Für die kreative Inspiration durfte ich verschiedene Fachmessen besuchen.
Learning by doing. So in etwa kann man die Weiterbildungsphilosophie bisher beschreiben. In meiner Abteilung bekommt man aber die Zeit, sich mit Hilfe von Videotutorials oder Internetrecherche selbst zu helfen.
Eine jährliche Lohnanpassung, wie es in einigen Firmen üblich ist, gibt es
hier nicht. Deshalb sind Löhne hier Verhandlungssache. Wer nicht aktiv wird geht leer aus.
Gerüchten zu Folge ist das Lohnniveau hier nicht sehr hoch, das kann ich aber nicht genau beurteilen.
Allerdings wird der Lohn hier immer pünktlich ausgezahlt. Das habe ich bei anderen Arbeitgebern bereits anders erlebt.
Überstunden können ausgezahlt oder abgefeiert werden.
Es gibt einen Mitarbeiterrabatt.
Sozialleistungen in Form von betrieblicher Altersvorsorge.
NEU: Seit 2022 bietet unser Unternehmen für all seine Mitarbeiter jobrad an.
Unser Unternehmen hat einige Sauerstoffgeneratoren nach Indien gesendet um dort die Lagestabilisierung der Coronapandemie zu unterstützen.
Unser Unternehmen sammelte und transportierte, über viele Wochen hinweg, Hilfsgüter für die Ukraine.
Unterstützend für die Peter Maffay Stiftung wurden in den letzten Jahren immer wieder, in enger Zusammenarbeit, gemeinsame Möbelkollektionen für Tabaluga & Co auf den Markt gebracht. Ein Teil des Erlöses unterstützt die Ziele der Peter Maffay Stiftung .
Einer unserer Standorte wird seit Ende 2022 Co²-neutral mit Biomasse beheizt.
Weitere Projekte sind bereits in Planung.
Ich habe ca. 120 Kollegen und kenne jeden persönlich. Diese bunte Vielfalt an Persönlichkeiten finde ich toll.
Persönliche Befindlichkeiten werden von den meisten offen und direkt miteinander besprochen. Es gibt nur wenige Ausnahmen.
Die Zusammenarbeit läuft überwiegend auf freundschaftlicher Ebene, das macht diesen Arbeitsplatz für mich so besonders.
Es werden auch ältere Arbeitnehmer eingestellt.
Vor kurzem wurden drei unserer lieben Kollegen in den Ruhestand verabschiedet. Trotz der Pandemie waren Geschäftführung und Kollegen sehr bemüht Ihnen einen schönen Abschied zu bescheren.
Es gibt wie überall, Vorgesetzte die den Puls durch unrealistische Ziele in
die Höhe treiben, welche die eine harsche Wortwahl pflegen, aber auch welche mit denen man auf Augenhöhe lösungs- und zielorientiert voranschreiten kann. Wobei man ehrlicherweise Letzteres den jüngeren Führungskräften zusprechen muss.
Bei mir: Schöner, großer, moderner und heller Büroraum mit integrierter Kaffeeküche. Die meisten meiner Kollegen sind Frohnaturen - das ist schön, weil sich gute Laune schnell verbreitet.
Akkustik im Großraumbüro, je nach Tages- und Arbeitsaufkommen mal mehr und mal weniger erträglich. Ich persönlich trage gerne mal Kopfhörer, was aber kein Problem ist.
Die Temperaturen sind seit der Beschattung der Oberlichter auch im Hochsommer aushaltbar.
Kostenlose Getränke und Süßigkeiten.
Hard- und Software auf aktuellem Stand.
Neues EDV-System gerade in der Entstehung.
Im Lager sehe ich jedoch Handlungsbedarf bei Arbeitsmitteln und sanitären Anlagen.
Je nach Abteilung ist der Informationsfluss mal besser und mal schlechter. Trotz starker Verbesserung der letzten Jahre, gibt es auch hier, wie überall im wahren Leben, Einzelne denen vollumfängliche Kommunikation weniger liegt. Meiner Meinung nach, an manchen Stellen ausbaufähig.
Eine Ungleichbehandlung zwischen Männern und Frauen ist mir nicht bekannt. Hier entscheiden Kompetenz und Auftreten.
Tatsächliche Ungleichbehandlung herrscht zwischen den Abteilungen. So haben einige Abteilungen mehr Freiheiten und Vorzüge als andere, was verständlicherweise für Frust sorgt.
Im Kreativbereich gerät man natürlich ins Schwärmen. In einem jungen
Team mit stets voranschreitenden Technologien gibt es immer interessante Aufgaben und häufig neue Aufgabengebiete. Die Optimierung und Integration erfolgt hier im Team, es wird versucht jeden Berührungspunkt zu berücksichtigen.
Auch in anderen Abteilungen wird an der Optimierung verschiedener Arbeitsbereiche gearbeitet. Weitere personelle Unterstützung, wird erwartet.
Das soziale Miteinander ist wirklich top. Keine Ellenbogenmentalität! Kein "am Stuhl gesäge"! Mitarbeiter sind in der Regel untereinander sehr hilfsbereit. Auch Abteilungsübergreifend. Klar eckt man hier und da mal an, aber das ist denke ich doch überall so.
Ausbaufähig. Meiner Meinung nach, nach aussen viel schlechter als es tatsächlich ist. Ich kann fast nur positives in dieser Hinsicht sagen
Mittelständisches Unternehmen. Noch in der Entwicklung/Findung und Ausbaufähig.
Lohn = Verhandlungssache
Solzialleistungen vorhanden
Mitarbeiterrabatt vorhanden
Überstunden können ausbezahlt oder abgefeiert werden. Kein Limit bei dem Überstunden automatisch gekappt werden
Gehalt wird immer pünktlich überwiesen!
Sicherer Arbeitgeber
Kann ich nichts negatives sagen. Gemeinsame Unternehmungen könnten wirder öfters stattfinden.
Selbe Antwort wie bei Gleichberechtigung mit dem Zusatz, das älteren Kollegen meiner Meinung nach sogar etwas mehr "erklärt" wird ohne diese abzustemplen. Gerade wenn es um neue Medien, neue Prozesse oder ähnliches geht. Das habe ich in anderen Firmen ganz anders erlebt, wo alles vorausgesetzt wurde, egal welches Alter die Mitarbeiter hatten.
Man hat oder bekommt alle Werkzeuge die man für seine Arbeit braucht.
Kann hier nur für mich sprechen und die Kommunikation untereinander um auf dem Laufenden zu sein ist gut. Manchmal fast zu viel. Hier herrscht noch etwas Strukturierungsbedarf.
Mir ist KEINE Ungleichbehandlung bekannt. Es kommt immer auf das Ergebnis der Arbeit an.
Durch die mittelständische und familiäre Firmenstruktur, sind Aufgaben meist abteilungsübergreifend, nicht alltäglich und immer wieder fordernd. Man kann selbst Entscheiden, wie diese abgearbeitet werden sollen um zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen. Deshalb kann ich diesen Punkt nur mit voller Sternzahl bewerten.
Ich finde es sehr gut, dass ich in viele Sachen involviert und integriert werde.
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm und ich fühle mich wie ein Teil vom Team. Bei anderen Praktika habe ich wesentlich länger gebraucht mich einzufinden.
Mir wird immer geholfen, wenn ich nicht weiß, wie etwas geht und auch unter den Mitarbeitern hilft man sich.
Ich kann auf jeden zukommen und meine Fragen bleiben auch nie offen. Wenn ich ein Problem hatte war immer jemand für mich da, um eine Lösung zu finden.
Ich hatte abwechslungsreiche Aufgaben, die mir echt Spaß gemacht haben.
Erst einmal für ein angenehmes Betriebsklima sorgen und notfalls einen Konfliktmanager holen!
Einige Leute stehen ständig unter Druck, während andere einen relaxten Job haben.
41-Stunden-Woche ist nicht zeitgemäß!
Wurde zumindest mir nicht angeboten!
Sehr hoher Papierverbrauch
Keinen richtigen Zusammenhalt gibt es nicht. Echt traurig: In einigen Abteilung arbeiten die Leute gegeneinander! Dafür gibt es an anderen Stellen Gruppen die zusammenhalten.
Gab es nie! Einige hatten Narrenfreiheit und konnten sich alles erlauben.
Die Aufgaben an sich waren interessant.
Die Möbelbranche an sich ist sehr interessant.
Ich finde Mitarbeiter werden unfair behandelt.
Die verfügbaren Zeichen würden nicht ausreichen.
Meiner Meinung nach herrscht ein großes Gefälle zwischen den Vorgesetzten und den Mitarbeitern.
Ich finde, dass unnötig viel Druck herrscht.
Wer die Möglichkeit hat, verlässt die Firma. Schade, dass manche Mitarbeiter auf jeden Cent angewiesen sind. Diese haben mir mitgeteilt, dass sie sonst auch schon längst die Firma verlassen hätten.
Starre Arbeitszeiten, Büroleute müssen an eine Stechuhr.
Bei zu spät kommen wird eine halbe Stunde Strafe abgezogen.
Feste Wochenarbeitszeit von mehr als 40 Stunden + ggfs. Überstunden
Mir wurde keine Weiterbildung oder Karrierechancen angeboten.
Das Gehalt sehe ich als unterdurchschnittlich an. Dies liegt nicht am Grundgehalt, sondern vor allem an den Überstunden, die zu leisten sind.
Für mich persönlich herrscht viel zu wenig Umweltbewusstsein, da der Fokus der Firma nur auf Profit liegt. Gerade in der Möbelbranche sollte man sich über Gedanken der Herkunft von Holz oder Arbeitsbedingungen in Indien machen.
Da die restlichen Kollegen alle in der gleichen, unangenehmen Lage sind, halten diese gut zusammen.
Schlimm. War für mich grenzwertig wie mit älteren Kollegen umgegangen worden ist.
Ich fühlte mich von den Vorgesetzten ungerecht behandelt und meine Meinung wurde nicht berücksichtigt bei Entscheidungen.
Unglaubliche Hitze im Büro - über 35 Grad im Sommer.
Aussage: "Klimaanlagen sind etwas für Weicheier". OK.
Die technische Ausstattung wie z.B. der Laptop waren für meinen Anspruch nicht mehr zeitgemäß.
Meiner Meinung nach sind die Klimabedingungen im Büro weder für Mensch noch für Technik zumutbar.
Schlechte Kommunikation, viele Infos sollen nicht an die Mitarbeiter gelangen.
Meiner Meinung nach herrscht wenig bis keine Gleichberechtigung, da die Chefs den Mitarbeiter keinerlei Möglichkeit der Weiterentwicklung geben.
Die Aufgaben an sich sind interessant, der Kontakt zum Ausland und mit den Kollegen macht Spaß.
Die Möbelbranche an sich ist spannend, da man sich damit gut identifizieren kann.