14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ausbildungsvergütung und fast alle Bereiche, die später wichtig sind kann man hier kennen lernen
Niedrige Arbeitsmoral, da sehr wenig zu tun war. Mehr als die Hälfte der Arbeitszeit nur am warten auf Arbeit
Es sollte sich mehr mit den Azubis beschäftigt werden. Häufigere Gespräche, Förderung und Aufgaben
Team gut aber es gab Lästereien, Arbeitsmoral teilweise niedrig/lustlos
Untergeordnete Laborleitungen gibt es nicht, Weiterbildungen nur fachlich, mit Ende der Ausbildung ist das maximale Karrierelevel erreicht
Gleitzeit, aber alle kommen sehr früh, damit noch Arbeit für Sie übrig bleibt. Wirklich selbst einteilen geht hier nicht
Hier verdienen die Azubis das meiste im Vergleich zu den anderen Azubis aus der Berufsschule (und am meisten Urlaubstage)
Ausbildungsleiter hat sich nie blicken lassen, mittlerweile ist die Position neu besetzt
Am Ende musste man die Motivation lange suchen zur Arbeit zu fahren
Ausstattung teilweise in die Jahre gekommen, so wie das Gebäude
Viel zum Lernen in verschiedenen Bereichen
Ich wurde immer respektvoll behandelt, vom Laboranten bis zur Institutsleitung. Hier war niemand "der Boss"
die Flexibilität der gestellten Aufgaben im Bereich der Arbeitszeit und auch der Arbeitseinteilung. Entscheidungen über die zu erledigenden Arbeiten können selbst getroffen werden und auch selbstständig abgearbeitet werden, ohne sich für die Reihenfolge der Probenbearbeitung rechtfertigen zu müssen. Die Vorgesetzten vertrauen den Mitarbeitern und ihren Entscheidungen/Ergebnissen.
die Vorgaben, des öffentlichen Dienstes in Bezug auf Ausschreibungen. Durch
die langwierigen und zum Teil aufwändigen Ausschreibungen kann die LUFA nicht immer so flexibel auf Geräteausfälle bzw. neue Aufträge reagieren, wie es sich die Mitarbeiter wünschen würden.
Den Azubi´s durch rechtzeitige und ehrliche Gespräche eine Perspektive für die Zukunft aufweisen, um diese nach Möglichkeit langfristig in der LUFA zu integrieren. Höhergruppierungen und Festanstellungen sollten rechtzeitig geprüft werden.
Durch das Arbeitszeitmodell der Gleitzeit besteht die Möglichkeit sich
seinen Arbeitstag frei einzuteilen.
Mülltrennung wird an einigen Standorten entgegen anderer Meldungen
sehr wohl praktiziert. Als Labor, welches im Bereich der Umweltanalytik tätig ist, wird auch auf den Schutz der Umwelt geachtet.
Freundliches Arbeitsklima, Gute Betreuung durch Führungskraft und Team
Aufgaben für Praktikanten dürfen anspruchsvoller sein
flexible Arbeitszeit und Gesundheitsvorsorgeangebot
Beteiligung der Mitarbeiter bei Veränderungen
Es wäre gut, wenn eine Karrierelaufbahn geboten würde. So könnte man sich im Unternehmen weiterentwickeln.
von Abteilung / Standort abhängig - in meinem Bereich aber sehr gut. Ich gehe gerne zur Arbeit.
durchwachsen und von der Abteilung abhängig
durch flexible Arbeitszeit
Urlaub ist eigentlich auch immer möglich (auch mal spontan)
Weiterbildungen werden angeboten, wirken sich aber leider nicht auf die "Karrierelaufbahn" aus
Tarifgebunden (TV-L)
keine Mülltrennung
In meinem Bereich sehr gut. Wir machen manchmal Ausflüge und immer gemeinsame Pausen.
alternsgerechtes Arbeiten ist ausbaufähig
Meine Führungskraft ist fair und transparent. Das ist aber nicht überall so.
im großen und ganzen ok
in meiner Abteilung finden regelmäßig Besprechungen statt und die Leitung informiert regelmäßig und transparent
es gibt zu wenig weibliche Führungskräfte
Teamzusammenhalt gut, Vorgesetztenverhalten gut, oberste Leitung leider ohne Führung oder Zukunftsperspektive
Gleitzeit, gute Teilzeitmöglichkeiten. Gute Vereinbarkeit von Arbeit und Familie.
Wenig Weiterbildungsmöglichkeite , die einen wirklich weiter bringen.
Gehalt nach Tarifvertrag.
Tolles Team.
Direkter Vorgesetzter setzt sich super ein. Institutsleiter „leitet“ katastrophal.
Leider ist der Buschfunk oft schneller als offizielle Informationen. Essentielles Infos werden oft nur einem ausgelesenen Personenkreis mitgeteilt, der Rest bleibt im unklaren.
Trotz überdurchschnittlich hohem Frauenanteil kaum weibliche Führungskräfte.
Je nach Abteilung kann es einen besser oder schlechter erwischen.
Das Image täuscht großteils...
Gleitzeit
Übernahmemöglichkeit nach der Ausbildung, das ist allerdings Glückssache.
Öffentlicher Dienst, der schlecht bezahlt wird...
In meiner Abteilung waren die Kollegen super, in anderen eher weniger...
Arbeitsverträge gibt es nur befristet für ein Jahr, wenn man Glück hat. Ich hatte einen für 4 Monate nach meiner Ausbildung bekommen, wusste gar nicht, dass sowas möglich ist.
Stark abteilungsabhängig...
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Praktikanten werden ausgenutzt, leere Versprechungen, generell s.o.
Ein Personalwechsel wäre wahrscheinlich am sinnvollsten(in einigen Abteilungen)
Schlecht, Rumgehacke von festangestellten Kolleg/innen auf Aushilfen
Mitarbeiter wissen, wie es aussieht. Von außen trotzdem gutes Image
Arbeitszeiten schlecht. Angebliche Gleitzeit, wenn man die jedoch ausnutzt gibt es Ärger.
Obwohl Umweltinstitut kaum Mülltrennung, Papiermüll wird mit Klebeband zusammengeklebt.
Fast ausschließlich befristete Verträge
S.O
Sucht nach jedem Grund um Ärger anzufangen. Dreht einem die Worte im Mund herum und lästert mit Kollegen über andere Kollegen.
Keine Klimaanlage, sehr heiß im Dachgeschoss.
Alles hintenrum über den Vorgesetzten. Viel Lästerei im Hintergrund
Für Aushilfen sehr gutes Gehalt.
Fast nur Frauen, männliche Mitarbeiter werden trotzdem auch von den Frauen bevorzugt behandelt
Aushilfen bekommen geringere Tätigkeiten, was nachvollziehbar ist, aber eigentlich muss man nur alles machen wozu andere zu faul sind.
Alle außerhalb der Führungspositionen i.O.
Arbeitszeiten sind ein Witz.
Keine Möglichkeiten
Wenn man was davon hat ..
Hab ihn am Anfang und am Ende gesprochen
Keine Klimaanlage: unterm Dach bei 38 Grad drinnen im Arbeitsraum.
Kein Getränkeautomat
Keine Markisen
Keine Kantine
Gerne hinten rum an den Chef, aber nie persönlich. Buchführung über vermeintliche Fehler, aber keine direkte Ansprache.
Haustarif also schlichtweg witzig.
Wenn die Aushilfe mehr zu sagen hat.
Alles auf das kein anderer Lust hat.
Es gibt eine Arbeitszeitkonto und nach Absprache sind flexible Arbeitszeiten möglich.
Häufig starre, bürokratische Strukturen.
Bürokratie abbauen und starre Strukturen lockern.
Da gibt es so einiges. Vorallem, dass der Geschäftsführer sich nichtmal dir Namen der Azubis merken kann und immer wieder denkt man wäre Praktikant.
Auch hier sind einige Abteilungen ein Müllhaufen. Gerade weil der Frauenanteil in der Firma enorm groß ist, gibt es immer wieder Zickenkrieg.
Bei dem Bewerbungsverfahren wurde groß damit geworben, dass man zu 100% übernommen wird. Nichts davon ist wahr, sonst würde ich ja jetzt nicht woanders arbeiten.
Durch die Gleitzeit kann man sich in gewissem Maße und nach Absprache die Arbeitszeiten selber einteilen.
Man kann dich wirklich nicht beklagen! Die Vergütung ist wirklich super!
Der Ausbilder sucht sich seine Lieblinge, jedoch auch seine schwarzen Schafe, über die er dann auch hinter deren Rücken mit den anderen Azubis redet. Und das nicht unbedingt gut.
Den haben wir Azubis uns selbst so hergerichtet wie wir ihn brauchten. Man hat einige Freiheiten um mit den Azubis in gutem Kontakt zu stehen.
Mir hat es immer sehr viel Spaß gemacht, da man in den verschiedenen Abteilungen immer etwas Neues lernt.
In ein paar Abteilungen hätte ich das Gefühl nie ernst genommen zu werden. Vorallem die alte eingesessenen respektieren die Azubis kein Stück.
So verdient kununu Geld.