3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nur der Ansatz zum Mutterkonzern.
Mitunter geht es manchmal nicht mit rechten Dingen zu.
Die flachen Hierarchien sind schon positiv. Und der Zusammenhalt der Mitarbeiter untereinander ist echt klasse (gemeinsame Ausflüge, Besuch von Sportveranstaltungen, gemeinsam Ausgehen/Essen gehen).
Das Großraumbüro - das ist echt eine Zumutung!
Die Belüftung und die individuelle Arbeitsplatzbeleuchtung sollte wirklich mal verbessert werden!
Untereinander war das Betriebsklima sehr gut. Allerdings kam von den Vorgesetzten wenig Positives. Dennoch ging ich sehr sehr gerne zur Arbeit!
Nach außen (Kunden) hat das Unternehmen einen relativ guten Ruf. Innerhalb des Konzerns sieht es da leider ein wenig schlechter aus. Als ehemaliger MA kann ich aber sagen: Ich war wirklich stolz darauf, zum LEOS-Team gehört zu haben!
Durch sehr flexible Gleitzeit (ohne dezidierte Kernarbeitszeit) sehr viel Freiheit und auch Freizeitmöglichkeit. Durch Arbeitszeitkonto besteht jederzeit die Möglichkeit, einen (oder mehrere) Tag/e außer der Reihe frei zu nehmen.
Prinzipiell kann man hier Karriere machen - es gibt im Konzern immer mal wieder die Möglichkeit, sich "nach oben" zu orientieren.
Die Sozialleistungen eines Großkonzerns werden geboten. Das Gehalt ist allerdings (der allgemeinen Krise geschuldet) nicht immer zufriedenstellend.
Müll wird leider nicht getrennt (außer Papier), Klimaschutz kommt erst noch ins Bewusstsein der MA und Vorgesetzten. Allerdings engagiert sich das Unternehmen tatsächlich sozial.
Die Hilfsbereitschaft innerhalb des Teams war echt super! "Alte Hasen" helfen gerne den "Neuen" und machen kein Aufhebens darum
Es wird nicht auf das (biologische) Alter geschaut - es zählt, was der einzelne MA kann und zu leisten bereit ist.
Leider werden nicht allzu klare Entscheidungen getroffen, die nicht immer zum Wohle der MA sind
Das Großraumbüro war eine Zumutung:
- Lärmpegel sehr hoch (Telefonate der Kollegen, die wenig bis keine Rücksicht auf die Anwesenden nahmen)
- Beleuchtung mangelhaft (Deckenleuchten statt für jeden MA individuelle Tischlampen)
- Klimaanlage defekt bzw. sehr schlecht gewartet - morgens schon über 21 Grad - nur ein Fenster zur Frischluftzufuhr (wurde sehr selten geöffnet wegen "Zug")
- sehr oft Server-Probleme, sodass man manchmal längere Zeit nicht arbeiten konnte
Besprechungen, Meetings und Versammlungen gab es mehr als ausreichend. Manchmal kam es mir allerdings so vor, als wäre es ein wenig zu viel des Guten. Für die Arbeit notwendige Infos bekam man aber dennoch.
Die Gleichberechtigung wird hier echt groß geschrieben.
Die Arbeit konnte ich mir meistens selbst einteilen. Zwar war die Arbeitsbelastung teilweise ungerecht aufgeteilt, doch das war okay - das Ziel im Blick behalten war hier oberste Priorität.