10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
freundlich, professionell, locker, respektvoll
Work-Life-Balance zu 100% gegeben
Schulungen per Percipio sowie Linked In. Auch externe Seminare, z.B. über die IHK, sind nach Absprache mit dem Vorgesetzten möglich und gerne gesehen
Angemessenes Gehalt
Respektvoller Umgang, sehr gute Zusammenarbeit (auch Abteilungs- oder Standortübergreifend), Wertschätzung und Teamgeist
Ältere Kollegen und deren Wissen und Erfahrungen werden sehr geschätzt
Fair, vertrauenswürdig, empathiefähig, motivierend, lösungsorientiert, kritikfähig
Hier gibt es nichts zu beanstanden
Noch ausbaufähig, das Unternehmen ist auf einem guten Weg die Kommunikation zu verbessern
Frauen haben im Unternehmen die gleichen Einstellungs- sowie Aufstiegsschancen wie Männer
Abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgaben
Hohe Personalfluktuation aufgrund neuer Geschäftsführung. In den einzelnen Abteilungen fehlen teilweise aufgrund der Personalfluktuation die Ansprechpartner. Die Abwicklung von umfangreichen Projekten wurde dadurch immer schwieriger bzw. kaum mehr möglich. Zudem ist man häufig mit Feuerlöschen beschäftigt.
Homeoffice wurde aufgrund von Corona eingeführt und hat sich anschließend bewährt.
Urlaub konnte kurzfristig eingereicht werden und wurde auch gewährt.
Private Termine konnten in der Regel ohne Probleme wahrgenommen werden, sofern die Arbeit nicht liegengeblieben ist.
Flexible Arbeitszeiten.
Wenn man keinen guten Draht zu Entscheidungsträgern hat, dann ist eine Karriere-Perspektive kaum vorhanden.
Weiterbildung werden kaum angeboten.
Bis auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld wurden kaum Sozialleistungen angeboten. Trotz guten Leistungen sowie Übernahme von mehr Verantwortung und Aufgaben wurde eine Gehaltserhöhung immer abgelehnt. Zu beginnt sollte das Gehalt gut verhandelt werden, denn eine Gehaltserhöhungen wird es aller Voraussicht nach nicht geben.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass die Umwelt zu einen der wichtigem Themen gehörte.
Die Kollegen halten in der Regel zusammen. Es gab aber auch einige schwarze Schafe, mit denen eine gute Zusammenarbeit kaum möglich war.
Ältere und langjährige Kollegen wurden aufgrund von Erfahrung und Know-how durchaus geschätzt.
Es ist durchaus möglich, dass man in kurzer Zeit mehrere Vorgesetzt durchlebt, da die Personalfluktuation relativ hoch ist.
Die Mitarbeiter werden regelrecht mit Arbeit zugeschüttet. Teilweisen werden Aufgaben übertragen, welche eigentlich in der Verantwortung von anderen Abteilungen liegen aber wofür sich dann doch keiner verantwortlich fühlt. Es wurde deutlich mehr gefordert als gefördert.
Teilweiße auch Vorgesetzte vorhanden, welche Ihren Mitarbeiter mit Kündigung drohen, um Sie zu bestimmten Dingen zu motivieren.
Die Mitarbeiter wurden quartalsweise über die Ergebnisse der vergangenen Monate durch die Geschäftsführung informiert. Auch die Ziele und mögliche Risiken für die Geschäftsentwicklung wurden vorgestellt.
Frauen bilden im Unternehmen eine deutliche Minderheit.
Interessante Aufgaben sind durchaus vorhanden.
Könnte was werden
Zu viele Versteckspiele
Mehr Offenheit und Ehrlichkeit gegenüber Arbeitnehmer
Männerführung
Und täglich grüßt das Murmeltier.....
Keine vorhanden.
Das einzig positive ist die Work-Life-Balance. Ist aber von Abteilung zu Abteilung recht unterschiedlich. Nicht alle haben das Recht auf Homeoffice.
keine Informationen vorhanden.
Keine Möglichkeiten sich intern weiterzubilden. Hinzu kommt, dass externe Ausbildungen nicht unterstützt werden.
Es gibt durchaus einige Bekanntschaften, welche auch gut zusammenhalten. Es überwiegt jedoch eine sehr starke Neidkultur und Missgunst intern gegenüber neuen Mitarbeitern. Auf jeden Fall nicht zu empfehlen.
Schlecht reden guter Arbeit und das Lästern mit vorgehaltener Hand ist Tagesordnung.
Werden bei Nähe des Rentenalters gekündigt.
Fast alle Vorgesetzten vor allem in der Schweiz besitzen nicht die dementsprechenden Ausbildung um die Arbeiten als Leader ausführen zu können. Keine Möglichkeit auf Kritik bzw. offener Kommunikation.
Grossraumbüro mit Tisch und einem Bildschirm.
Es gibt zwar regelmässige Betriebsmeetings, jedoch sind jene mit seht geringer Aussagekraft bemessen. Hinzu kommt, dass Veränderungen bzw. Anpassungen der Firmenstruktur nur indirekt kommuniziert werden. Man bekommt es halt mal mit. Es gibt aber keine richtige aktive Kommunikation.
Die Verantwortlichen Personen besitzen keine Leadershipskills und sind in die Positionen reingewachsen, weil die vorherigen Mitarbeiter gegangen sind. Eine echte Enttäuschung gemischt mit Frustration.
Tief unter Marktanforderungen. Keine Gehaltserhöhung in 3 Jahren. Immer wieder neue Ausreden.
Neue Mitarbeiter werden definitiv schlechter behandelt.
In der Theorie ist der Job gut und interessant beschrieben, jedoch gibt es keinerlei technische Unterstützung innerhalb der Firma. Dies führt dazu, dass jeder alles machen muss und so sowohl die Qualität als auch das Zeitmanagement darunter leidet.
Obwohl dies Mehrfach angesprochen worden ist, gab es nie wirklich eine Veränderung.
Kontakt mit Kollegen und Kunden im Ausland.
Kernzeit 10 - 14 Uhr.
Home-Office Regelung (erst seit Corona).
Keine Großraumbüros.
Klimaanlage.
Die Kommunikation.
Die Prozesse.
Das Management.
Die Arbeitsatmosphäre.
Die Entwicklungsansätze.
Kommunikation zwischen Abteilungen stark verbessern.
Sicherstellen, dass bestehende Prozesse von jedem Mitarbeiter befolgt werden.
Kompetente Mitarbeiter einstellen und "Employee Retention" Strategie definieren und umsetzen.
Kantine im Büro.
Die Firma für die aktuellen und potentiellen Mitarbeiter attraktiver machen.
Chaotisch. Offensichtlich gibt es Prozesse, die nicht gelebt werden. Die Prozess-Zertifizierung nach ist nur eine reine Formalität. Es gibt keine Konsequenzen für diejenigen, die sich nicht an die Prozesse halten. Diejenigen, die die Prozesse befolgen, kämpfen gegen Windmühlen.
Ständige Mitarbeiterwechsel in der Entwicklungsabteilung (vor Corona im Durchschnitt alle 4 Monate).
Die Firma hatte mehrere Namen: LAWO Informationssysteme GmbH, Luminator Technology Group EMEA und jetzt LTG Rastatt GmbH. Schauen Sie am besten bitte auch die Bewertungen von der Firma und erfahren Sie selbst was die Mitarbeiter dazu sagen.
Nach außen ist das Image anscheinend gut. Die Produkte findet man oft bei vielen ÖPNV.
Schlechte Kommunikation, lausige Prozesse und mangelnde Kompetenz sorgen von Beginn der Projekte an für eine miserable Work-Life-Balance vor allem in den Abteilungen, die am Ende der Kette stehen. Entwicklung, Produktion und After-Sales müssen oft die "Feuerwehr" spielen. Vermeidbare Stresssituationen sind daher praktisch unvermeidbar.
Karriereperspektive ist zwar da aber sehr beschränkt.
Weiterbildung nach Bedarf, hat man sowieso dafür keine Zeit weil man ständig Feuer bekämpfen muss.
Wer zufällig gute Vorgesetzte haben und verhandeln können bekommen ordentliche Gehälter, die vergleichbar zu den ähnlichen Positionen in derselben Branche sind.
Müll wird getrennt.
Energieeffizientere Produkte.
Überraschend gut, wenn man die schlechte Arbeitsatmosphäre betrachtet.
Problemlos. Allerdings sind nur wenige Mitarbeiter am Standort Rastatt unter 40, und viele kennen sich gut, weil sie seit vielen Jahren im Unternehmen sind.
In vielen Situationen kann man erkennen, welche Vorgesetzte Ahnung von den Problemen haben und welche nicht. Leider ignorieren viele Vorgesetzte die grundlegenden Probleme im Unternehmen und schieben die Fehler auf die Kollegen aus den anderen Abteilungen, die am Ende der Kette stehen.
Nur einige Vorgesetzte bemerken die Probleme und versuchen jahrelang, sie zu lösen. Oft scheitern sie, weil sie wenig Unterstützung bekommen. Solche guten Vorgesetzten setzen sich für ihre Mitarbeiter ein, obwohl sie selbst von vielen Seiten Druck bekommen.
Kernzeit 10 - 14 Uhr.
Home-Office Regelung wird erst seit Corona eingeführt.
Büromaterialien werden problemlos bestellt für diejenigen die sie brauchen.
Keine Großraumbüros.
Klimaanlage im Büro
Entwickler PC/Laptop sind mangelhaft (Hardware Austattung, Rechte). Anträge für neue PC/Laptop dauert Wochen/Monate als ob dem Unternehmen egal ist ob ihre Mitarbeiter vernünftig arbeiten können oder nicht.
Gelegentlich trifft der Konzern in den USA Entscheidungen, ohne den Standort Rastatt einzubeziehen.
Die Vertriebsabteilung sendet oft Angebote an Kunden, ohne das Projektmanagement, das Produktmanagement und die Entwicklung in Bezug auf Machbarkeit, Aufwand und Liefertermine zu berücksichtigen. Diejenigen die für die Lieferung an den Kunden Verantwortlich sind (Entwicklung, Produktion, After-Sales) müssen oft am Ende das Feuer löschen.
Die Kommunikation innerhalb den Abteilungen ist unterschiedlich. In der Entwicklungsabteilung läuft es unproblematisch.
Hinsichtlich der Kommunikation mit anderen Standorten gab es seit Jahren nur leichte Verbesserungen.
Männer und Frauen werden gleichbehandelt.
Anerkennung bekommt man kaum.
Es ist ganz klar, dass die Firma keine Rakete baut. Trotzdem gibt es kaum Innovationen von Seiten des Unternehmens. Daraus folgt, dass die Aufgaben immer weniger interessant sind. Seit mehr als 5 Jahren gibt es unzählige Diskussionen über die zukünftige Produktentwicklung, die bis heute nicht realisiert wurde. Produktmanagement und Geschäftsführung reden und träumen von vielen schönen Geschichten, die überhaupt nicht zur Realität passen würden.
In der Entwicklungsabteilung am Standort Rastatt dominieren veraltete Technologien, die historisch gewachsen sind und nur aus diesem Grund gepflegt werden. Moderne Entwicklungsansätze und heute selbstverständliche Best Practices wie Agile, DevOps, automatisiertes Testen, Design Patterns, Nachvollziehbarkeit während der Software-Laufzeit sind Fremdwörter, weil die Entwickler wenig Interesse an Verbesserungen haben.
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