5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Verhaltet euch so respektvoll, wie ihr es selbst vom Team erwartet.
Es wäre ratsam, die Führungskraft und ihre Methoden zu überdenken und auch auf die Bedürfnisse des Teams zu hören. Wenn mehr als die Hälfte des Teams eine kritische Meinung äußert, die nicht der Linie der Führungskraft entspricht, wird diese einfach ignoriert oder unter den Teppich gekehrt. Das Team wurde in den letzten Jahren zunehmend ausgetauscht, sodass nur noch Personen bleiben, die sich unkritisch anpassen – genau nach den Wünschen der Führungskraft. Es wird nicht hinterfragt, und die Werte, die nach außen propagiert werden, bleiben unberücksichtigt. Es wäre gut, wenn Deutschland ein Auge auf die Schweiz werfen würde, um sicherzustellen, dass ein echtes, respektvolles Arbeitsumfeld geschaffen wird.
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist leider weit von dem entfernt, was nach außen kommuniziert wird. Intern herrscht eine angespannte Stimmung, und trotz mehrfacher Hinweise wird dies von der Führungskraft ignoriert. Statt auf die tatsächlichen Herausforderungen einzugehen, wird das Team nach außen als „bestes Team der Welt“ präsentiert – was der Realität nicht entspricht. Konstruktives Feedback scheint nicht ernst genommen zu werden, und echte Verbesserungen bleiben aus. Wer Wert auf ein ehrliches und unterstützendes Arbeitsumfeld legt, sollte sich das gut überlegen.
Die Führungskraft legt großen Wert auf das äußere Image und schützt dieses mit allen Mitteln. Wer es wagt, dieses Image infrage zu stellen, wird schnell ins Aus gestellt. Soziale Werte wie Respekt und Vertrauen haben hier keinen hohen Stellenwert – stattdessen geht es vor allem um Selbstdarstellung und den äußeren Schein. Ein wirklich respektvolles und vertrauensvolles Arbeitsumfeld wird hier leider nicht geboten.
Es herrschte eine unangenehme Kontrollkultur mit festen Zeiten und minutengenauer Überwachung – und das durch Personen, die keine Vorgesetzten waren. Diese nutzten ihre Position aus, da die eigentliche Führungskraft selten anwesend war. Zudem führte die uneinheitliche Handhabung des Homeoffice-Regelwerks zu Spannungen: Während Homeoffice grundsätzlich erlaubt war, wurden Mitarbeitende, die es nicht nutzten, von anderen negativ beurteilt. Ein fairer und vertrauensvoller Umgang fehlte leider.
KEINE
Es fehlte an Teamgeist und Zusammenhalt, das Vertrauen unter den Mitarbeitenden war gering. Statt Zusammenarbeit gab es wiederholte Machtkämpfe zwischen den Abteilungen und eine starke Tendenz zur Abschiebung von Aufgaben. Trotz mehrfacher Meldung dieser Probleme an die Führungskraft wurden keine Maßnahmen ergriffen, sodass die Situation unbeachtet blieb. Dies führte langfristig zu Frustration und einer ineffizienten Arbeitsweise.
Die Vorgesetzten waren nur selten im Büro und hatten kaum einen klaren Überblick über die täglichen Aufgaben der Mitarbeitenden. Die Kommunikation erfolgte meist nur mit bestimmten Personen, was interne Spaltungen förderte. Statt sich mit den tatsächlichen Herausforderungen auseinanderzusetzen, wurde nach außen das Bild eines „besten Teams der Welt“ vermittelt – intern blieben die Probleme jedoch ungelöst. Transparenz und echtes Teamgefühl suchte man hier vergeblich.
Die Bürostruktur war veraltet und wenig modern, was jedoch weniger problematisch war als die ausgeprägte Vetternwirtschaft im Team. Bevorzugungen und interne Seilschaften waren deutlich spürbar, während Leistung und Fairness oft in den Hintergrund rückten. Dies führte zu Frustration und einem ungleichen Arbeitsklima, in dem nicht alle die gleichen Chancen hatten.
Klare und regelmäßige Kommunikation ist essenziell, um Abläufe effizient zu gestalten und Missverständnisse zu vermeiden. Leider wurde dies von der Führungskraft nicht wahrgenommen. Wichtige Informationen wurden oft nicht oder nur unzureichend weitergegeben, was zu Unsicherheiten und Ineffizienzen im Arbeitsalltag führte. Verbesserungsvorschläge wurden kaum berücksichtigt, und der Austausch blieb einseitig. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.
Das Gehalt lag auf der untersten Stufe, und selbst nach mehreren Jahren im Unternehmen gab es bei Anfragen nach einer Gehaltserhöhung immer wieder nur Ausreden und keine konkreten Antworten. Diese mangelnde Wertschätzung und das Fehlen einer fairen Bezahlung führten zu Frustration und dem Gefühl, nicht ausreichend für die geleistete Arbeit entlohnt zu werden.
Gleichberechtigung war in diesem Unternehmen nicht gegeben, und das wurde im Team stark wahrgenommen. Trotz wiederholter Hinweise auf eine bestimmte Person, die für Unmut sorgte, wurde diese von der Führungskraft stets in Schutz genommen. Dies führte dazu, dass einige Mitarbeitende entweder aus Frustration selbst kündigten oder gehen mussten, weil sie ihre Meinung offen äußerten. Wer schwieg, durfte bleiben. Ein offenes und faires Arbeitsumfeld sieht definitiv anders aus.
Die Aufgaben waren anfangs interessant und vielseitig. Mit der Zeit wurden jedoch viele dieser Tätigkeiten an die „Lieblinge“ der Führungskraft weitergegeben – unabhängig von deren Qualifikation. Dies führte nicht nur zu Frustration bei den restlichen Mitarbeitenden, sondern auch zu ineffizienten Arbeitsprozessen, da die betreffenden Personen nicht für diese Aufgaben ausgebildet waren. Eine faire und kompetenzbasierte Verteilung der Arbeit wäre wünschenswert gewesen.
… das hohe Vertrauen in die Arbeitnehmer und die Flexibilität so wie die Verantwortung.
Der Job macht sehr grosse Spass, ist vielfältig und sehr abwechslungsreich.
Ein toller Arbeitgeber der sich durch eine wertschätzende Unternehmenskultur auszeichnet, dem das Wohl seiner Mitarbeiter wichtig ist und deren persönliche sowie berufliche Entwicklung fördert. LUSINI Schweiz bietet flexible Arbeitszeiten, ein angenehmes Arbeitsumfeld und sorgt dafür, dass jeder Mitarbeiter sich gehört und unterstützt fühlt.
Die Arbeitsatmosphäre ist von einer offenen und respektvollen ‚Du-Kultur‘ geprägt, die eine angenehme Zusammenarbeit auf Augenhöhe fördert und den Austausch von Ideen erleichtert.
Das Unternehmen ist innovativ, verantwortungsbewusst und zuverlässig, mit einem klaren Fokus auf Qualität.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zur Homeoffice-Nutzung wird unterstützt, sodass berufliche und persönliche Bedürfnisse optimal vereinbart werden können.
Tolles Miteinander unter den Schweizer Kollegen.
Die Geschäftsführerin zeichnen sich durch ein respektvolles, unterstützendes Verhalten aus und fördern eine offene Kommunikation sowie die persönliche und berufliche Weiterentwicklung jedes Mitarbeiters. Sie ist am unternehmerischen Erfolg interessiert ohne den Mensch dabei zu vergessen. Sie lebt die internen Werte vor und ist nah am Geschehen.
Die Kommunikation in der Schweizer Niederlassung ist klar und transparent, was eine effiziente Zusammenarbeit und schnelle Problemlösungen ermöglicht.
Offenheit und Respekt: Man fühlt sich gehört und wertgeschätzt
Die Arbeitszeiten sind fair und flexibel. Auf familiäre Verpflichtungen wird viel Rücksicht genommen.
Man unterstützt sich gegenseitig, was das tägliche Miteinander sehr angenehm macht
Die Geschäftsführerin verhält sich äusserst respektvoll und wertschätzend. Bei Fragen oder Problemen hat sie immer ein offenes Ohr.
Informationen werden regelmässig und zeitnah geteilt. Feedback ist jederzeit willkommen und wird auch ernst genommen.
Man kann eigene Ideen einbringen und eigenverantwortlich an Projekten arbeiten
Mutterhaus DE: viele gute MA mit innovativen Ideen, lässige Produkte, interessante Tätigkeiten
Filiale Schweiz: "Vätterli-Wirtschaft", Transparenz & Kommunikation werden "vorgespielt", keine Kontrolle HR über wichtige Themen...
Mutterhaus DE sollte CH-Filiale umkrempeln...
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