Objektleiterin weiß nicht wo ihre Kompetenz endet, redet hinterrücks, und geht nach Sympathie, äußerst unprofessionell
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er ermöglicht ein umfangreiches Tätigkeitsfeld und eine faire Bezahlung
Verbesserungsvorschläge
Die Objektleitung darauf hinweisen dass sie nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten hat und dafür Sorge tragen, dass diese auch eingehalten werden.
Letzten Endes sind ein gesundes Verhältnis am Arbeitsplatz und eine faire Behandlung, maßgeblich für gute Arbeit. Regelmäßige Kontrollen wären wünschenswert.
Arbeitsatmosphäre
ist nur außerhalb des Objektsitzes HBS und mit den Kollegen angenehm
Kommunikation
Informationen zu den Objekten unvollständig, Einarbeitung ungenügend. Beschwerden werden abgewunken oder der Umstand dafür klein geredet oder abgestritten. Vernünftige Kommunikation auf Augenhöhe ist so nicht möglich.
Kollegenzusammenhalt
allgemein gut
Work-Life-Balance
oft nicht arbeitnehmerfreundlich
Vorgesetztenverhalten
ich würde eigentlich gar keinen Stern geben, Die Vorgesetzte (Objektleiterin) überschreitet dauernd ihre Kompetenzen, ist überheblich und unprofessionell. Sie behandelt Angestellte nach Sympathie, verteilt danach die Aufträge und verträgt keinerlei Kritik an ihrer Arbeitsweise. Sie wähnt sich immer im Recht und scheint davon auszugehen, dass alle anderen unfähig sind, zu denken.
Interessante Aufgaben
Teils sehr interessante Objekte in denen das Arbeiten Spaß macht
Gleichberechtigung
unter den Kollegen ja, nur die Leitung des Objekts macht unterschiede zwischen den Arbeitnehmern
Arbeitsbedingungen
Mangelnde Einarbeitung, keinerlei Gespräche und Maßnahmen zur Arbeitsschutzbestimmung in der Reinigung. Man bekommt einmal im Schnelldurchlauf gezeigt was es für Objekte sind, und dann ist man mit 5 -6 Objekten auf sich allein gestellt. Passieren dann Fehler, ist es Schuld des Arbeitnehmers und nicht der, der Objektleitung. Kritisiert man diesen Umstand, droht die Objektleitung mit Kündigung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wäre ausreichend, wären die Stunden und damit verbundenen Objekte fair aufgeteilt.
Image
Das Image einer Firma, hängen in erster Linie von der Arbeit aller Beschäftigten ab. Das schließt eine Objektleiterin mit ein. Wer Aufträge an Land zieht, dann aber alles auf den Rücken der Arbeitnehmer abwälzt, die aber von ihr permanent rausgeekelt werden, kann nicht gut für das Image einer Firma sein.