2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Geld kommt regelmäßig, GF ist immer sehr freundlich, betriebliche Altersvorsorge
Wie oben schon erwähnt die Schlüsselpersonen bzw. Dispo. Arbeitszeiten beginnen ab jede Woche im Roulette dabei und somit nix privat Planbar. Die vielen vielen Ausländer in dem Unternehmen. Unter den deutschen Fahrern haben nur die "alten" Stammfahrer eine Lobby. Wer neu kommt wie ich hat es echt schwer. Die Ukrainischen Fahrer werden hofiert und in den Himmel gehoben. Bekommen die neusten Fahrzeuge und wir mussten das älteste zum fahren nehmen.
Richtiges Personal an die Schlüsselpositionen setzen. Bessere Arbeitszeiten bzw. geregeltere und planbarere Schichten. Besserer Umgang mit den deutschen Fahrern!
Kein ordentliches Miteinander zwischen Büro/ Dispo und Fahrern. Die Firma ist zu undurchsichtig aufgestellt. LWK und Degenkolb ist im Prinzip die gleiche Firma. Ich bin mit der Luftfracht nicht in Verbindung gekommen. Aus allem wird Heimlichkeit gemacht und so richtig weis einer nicht was der andere macht. Auflieger zum tauschen muss man stundenlang irgendwo im Erzgebirge suchen weil einer der tollen Ausländerkollegen nicht sagen konnte wo er ihn genau abgestellt hat. Kollegen dürfen nicht miteinander sprechen. wird versucht zu unterbinden.
Nach außen wird das Unternehmen perfekt ausgehangen. In Wirklichkeit völlig veraltete Strukturen mit der falschen Führung im Büro
Überhaupt nicht. Permanente Wechselschichten zu unterschiedlichsten Zeiten. Für ein ordentliches Familienleben ist gar keine Zeit übrig. ( außer die Konsum Fahrer und Büro MA vielleicht.)
Die einzige Weiterbildung die man erhält sind die Module die man für den Führerschein braucht.
Viel zu wenig für diese unfreundlichen Arbeitszeiten. Und die Prämien werden nicht erreicht egal wie man sich anstrengt. Spesen werden gezahlt,aber nicht ohne Diskussion.
Hauptsache der LKW schaltet sich nach einer Minute von selber ab. Macht voll Sinn wenn man Rangiert ( an und abhängen des Hängers) und ander Ampel steht.
Mit einigen Ausnahmen denken die „alten“ Sie wären die Götter.
Für mein Geschmack fürchterlich. GF ist kaum da, und wenn er da ist muss trotzdem ein Termin für das offene Ohr beantragt werden. Im Büro ist gar keine Menschlichkeit vorhanden. Völlig veraltete Strukturen. Ich wurde während der Probezeit fristlos entlassen weil ich mir erlaubte nach 4 Tagen unterwegs zu sein einen kleinen Umweg von 35 km nach Hause zu fahren. Die Spedi-Leitung rief mich sofort an sagte ich solle umgehend das Auto in Erfurt abstellen und ausräumen. ohne Vorwarnung ist das unfair. als ich nach Erfurt kam war auch schon ein neuer Fahrer da der mein auto übernommen hat. Natürlich wieder ukrainischer Mitarbeiter. Die Firma schafft sich selbst damit ab. der Bodenbinder schafft scharenweise die Fahrer mit Bussen nach Deutschland um hier ein Auto für 85cent/km laufen zu lassen. Das ist die größte Abzockerei. Die Kunden dulten das und haben noch spaß dabei. Da stehen über Wochen 7 neue Auflieger auf dem Hof und dürfen nur von den Ausländern gefahren werden. Ich musste einen 18 Jahre alten Krone Auflieger fahren der schon mal im Graben lag. Die Polen und Ukrainer freuen sich über 1000 Euro im Monat und die GF steckt denen drin. Als deutscher Fahrer ist man zu teuer.
Die schönen sauberen LKWs sind nur Fassade. Reparaturen rennt man Wochen wenn nicht sogar Monatelang hinterher. Selbst ein ABS Kabel was jede Firma auf Lager haben sollte rennt man wochenlang hinterher. Für die Umfuhr-Runde ist kein fester LKW vorgesehen, man sollte seine tägliche Abfahrtskontrolle sehr genau nehmen. Sonst werden vorherige Schäden von anderen Fahrern verursacht wurden am Ende so ausgelegt das man es selber war.
Kommunikation wird meist über Papier geregelt. Und Papier ist bekanntlich sehr geduldig.
Die alten Lieblinge bleiben die Lieblinge. Mitarbeiter die ihre Meinung vertreten sind nicht gern gesehen.
Keine gefunden! Immer der gleiche Ablauf und wenn es klemmt muss der Fahrer immer selber Lösungen für den reibungslosen Ablauf finden. Dispo ist meist bei Fahrer und LKW Anliegen überfordert.
Das Bewerbungsverfahren lief schnell ab und das Bewerbungsgespräch war sehr angenehm mit der Geschäftsleitung. Macht alles selbst bei Bewerbern. Find ich gut.
Das Herauszögern, wenn nicht sogar Vergessen einer Kündigung. Einer Auszubildenden so spät Bescheid zu geben unfair - es ist fast unabdingbar das es erst im Jahr 2021 funktionieren wird. Ein Wohnortwechsel wäre für mich, vor allem so kurzfristig, nicht machbar gewesen.
Der Auszubildenden früher Bescheid wie die Lage im Unternehmen aussieht, damit sie sich nebenher wenigstens Alternativen suchen kann. Es kann nicht sein innerhalb von 4 Wochen sein Leben aufgeben zu müssen und alles umzuwerfen.
Diese wäre echt super gewesen.
Die Ausmaße der Coronakrise hätten dem Unternehmen früher bekannt gewesen sein können und es hätte mir früher Bescheid gegeben werden können - so ist es für mich was unmöglich in diesem Jahr noch einen neuen Arbeitsplatz zu finden.