Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt! Firma für Macher.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es geht voran! Man ruht sich nicht auf den Erfolgen irgendwelcher Vorgänger aus, sondern schafft neue Werte und krempelt dafür die Ärmel hoch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsverträge sollten etwas moderner / individueller gestaltet werden.
Verbesserungsvorschläge
Mobile-Office muss noch deutlich "entkriminalisiert" werden. Das ist wertvolle, sehr konzentrierte Arbeitszeit, kein Blaumachen.
Arbeitsatmosphäre
M+S fertigt Silicon-Produkt, da geht es teilweise laut, heiß und staubig zu.
Demgegenüber stehen klimatisierte Büros, ein Obstkorb, eine generell recht gute Stimmung, und die Möglichkeit einen Hund mitzubringen.
Kommunikation
Wie überall läuft nicht immer alles rund und manchmal redet oder schweigt man aneinander vorbei, aber wenn man selbst den Mund auf macht, lässt sich in der Regel auch was bewegen.
Kollegenzusammenhalt
Wir liegen uns nicht den ganzen Tag lachend in den Armen, aber man hilft einander. Auch abteilungsübergreifend. Der Einstieg ins Kollegium ist einfach.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeitregelungen orientieren sich an den gewerblichen Mitarbeitern und sind daher eher klassisch. Ganz klassisch ist Feierabend dafür aber auch Feierabend. Selbst in der IT.
Vorgesetztenverhalten
In anderen Firmen haben Chefs häufig ein offenes Ohr. Das allerdings direkt in den Papierkorb mündet. Bei M+S wird zugehört, nachgedacht und vieles umgesetzt. Und auch nicht der Bote für etwaig schlechte Nachrichten gehenkt.
Interessante Aufgaben
M+S ist noch relativ jung, daher gibt es viele zu entwickeln und zu formen. Man sollte allerdings selbst das Potenzial erkennen und nicht erwarten "all-inclusive" animiert zu werden.
Arbeitsbedingungen
Ein fertigendes Unternehmen fällt hier gegenüber den Glaspalästen von reinen Dienstleistern und überbordenen Benefits der Top-Player natürlich ab. Das lässt sich auch mit gutem Willen erstmal nicht ändern. M+S verbessert stetig wird aber immer eine Fabrik bleiben und keine Wellness-Oase werden. Das ist auch gut so, denn wenn es auf der Arbeit schöner ist als zuhause, zerstört das jede Beziehung.