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Schwacher Bewerbungsablauf
Verbesserungsvorschläge
Schriftl. Bewerbung erfolgte bereits Ende Juni, erstes Gespräch direkt in der Klinik erfolgte dann erst Mitte September. Sehr sympathische und angenehme Konversation mit der zuständigen Kollegin vor Ort. Erste Info's zu Rahmenbedingungen wie Arbeitszeiten etc. erfolgten. Hospitationstermin wurde dann für Mitte/Ende Oktober vereinbart (ging aus persönlichen Gründen aber meinerseits nicht eher). Auch dieser war unheimlich angenehm. Kleines aber feines Team vor Ort. Man hat sich sofort willkommen gefühlt, Fragen wurden jederzeit beantwortet - man hätte sofort anfangen wollen. Leider Gottes wartet man dann erneut 3 Wochen auf ein sog. "Zweitgespräch", in dem man davon ausgeht, dass hier nur noch Einzelheiten besprochen werden und man zu einem Ergebnis kommt. Pustekuchen! Es wird ewig über den Lebenslauf philosophiert, konkrete Aussagen zu Urlaub, Gehalt etc. hat man nicht erhalten "wir führen ja hier heut keine Verhandlungsgespräch, sondern nehmen erst einmal Ihre Vorstellungen auf." Aha, sehr interessant...somit teilte man dann die jeweiligen Vorstellungen mit und wurde mit den Worten "Wir danken für das freundliche Gespräch, werden uns besprechen und melden uns bei Ihnen." Demzufolge ging das "Warten" in die nächste Runde. Nach einer Mail meinerseits - in der darauffolgenden Woche, ob es bereits ein Ergebnis geben würde und ich mich über ein Feedback in den nächsten Tagen freuen würde - kam dann völlig unerwartet die Absage! Mit der "Ausrede" man habe sich für eine andere Bewerberin entschieden - die es gar nicht gab....Also ein Bewerbungsprozess von sage und schreibe 5 Monaten, 3 Kontakten und einer freundlichen Absage.
Bewerbungsfragen
- "Haben Sie Kinder" - hat hier nichts zu suchen
- "kinderlose und jüngere Mitarbeiter benötigen ja weniger Urlaub" - wie bitte? Somit wird man als kinderloser Mitarbeiter benachteiligt?