Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work-Life Balance, Umgang und Stimmung im Team unter Kollegen, die besonderen Benefits.
Nichts, besonders durch die Benefits ist der Arbeitgeber einer der hervor sticht aus vielen anderen.
Freundlicher und familiärer Umgang unter den Kollegen und mit den Vorgesetzten.
Angesehen. Fast jeder, der den Namen hört denkt an Freude und Spaß.
Vorbildlich, auch wenn manche Projekte auch mal ranklotzen bedeuten.
Ist gegeben.
Bin ich zufrieden.
Darauf wird Wert gelegt, bspw. können Mitarbeiter ihre E-Autos laden.
Teamarbeit funktioniert hier super.
Ältere Kollegen werden geschätzt, auch wegen der Erfahrungen und Wissen.
Gibt es nichts zu meckern.
Manchmal laut, manchmal etwas schmutzig. So wie es eben in einem Industriebetrieb ist.
Auf jeden Fall gut und ausgeprägt, selten gibt es mal Lücken.
Jede Teilaufgabe ist spannend für sich wenn man das Endprodukt betrachtet.
Interessante Aufgaben, erstklassige Kollegen
Betriebsrat vorhanden.
30 Tage Urlaub.
Hansefit
Jobrad
Zeitkonto mit Freizeitausgleich
Arbeitsplatzausstattung
Home Office möglich
Gute Anbindung mit önv
Nette Kollegen
Die Arbeitsatmosphäre in der Abteilung Konstruktion und Entwicklung hängt sehr stark von den Projekten ab, 9n denen man mit verschiedenen Kollegen arbeitet. Bei jedem Projekt wird neu durchmischt. Bei 35 Mitarbeitern in der Konstruktion gibt's es natürlich auch die ein oder anderen Kollegen, die nicht so gut miteinander auskommen.
Die Work Life Balance ist super. Es gibt ein Zeitkonto, jede Überstunde wird erfasst und kann durch Freizeitausgleich abgeholfen werden.
Die Arbeitszeiten sind flexibel. Es gibt zwar Kernarbeitszeiten, aber das Schwert niemanden.
Mobiles Arbeiten von zu Hause aus ist möglich und wird gefördert.
Es gibt Hansefit und Jobrad.
Es gibt auch eine Betriebliche Altersvorsorge, dir aber aus irgendwelchen Gründen geheim gehalten wird. Also danach Fragen und drauf bestehen.
Es gibt einen Betriebsrat, der sich für eine jährliche Gehaltserhöhung in Anlehnung an die IG Metall bemüht.
Karrierechancen sind schlecht.
Es gibt keine Teams, also kann man kein Teamleiter werden.
Die einzige Möglichkeit aufzusteigen ist Projektleiter zu werden.
Weiterbildungen werden nicht forciert, oder gefördert.
Ist leider so.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen in der Abteilung ist I.d.R. gut. Es gibt ein paar Menschen, die ihr wissen nicht gerne teilen, das wird aber auch von oben nicht versucht aktiv zu ändern.
Die Führungskultur ist dir größte Schwachstelle der Firma.
Flache Hierarchien schreibt man sich auf die Fahnen,entschieden wird trotzdem top down.
Neuen Ideen wird kein Raum gegeben.
Die Abteilungsleiter (bis auf Ausnahmen, wie Berechnung, Layout) machen viel, aber ihren eigentlichen Job nicht.
Angestellte sollen das machen, was ihnen gesagt wird, nicht selbst denken. "Das haben wir schon immer so gemacht" ist ein Satz, den ich zu oft gehört habe.
Mitarbeiter Werden nicht gefördert. Keine Weiterbildungen oder Schulungen, Messebesuche mussten verhandelt werden.
Arbeitsplatzausstattung ist top.
Arbeitskleidung gibt's auch.
Abzüge für Großraumbüros und sanitäre Einrichtungen (zu wenig).
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist gut. D.h. bei Fragen wird einem. Jedoch müssen die Fragen auch gestellt werden, sonst schwimmt man führungslos im Meer der Aufgaben und Anforderungen.
Die Kommunikation dazwischen den Abteilungen baut alleine auf Eigeninitiative. Ist diese vorhanden kommt man gut klar, wenn nicht, werden früher oder später Probleme auftauchen, die im Vorhinein hätten vermieden werden können.
Einen Workflow mit klaren Abtrennung en der einzelnen Aufgaben zwischen den Abteilungen existiert auf dem Papier, aber nicht in der Praxis.
D.h. ohne proaktives Reden, Telefonieren, nachhaken u.s.w. läuft nicht alles wie es sollte.
Sozialleistungen sind gut.
Das Gehalt wird nur auf Anfrage verhandelt und das Gehaltsgefüge variiert sehr stark im Unternehmen.
Frauen sind Bei Mack in der Minderheit. In Führungspositionen findet sich keine.
Das Produkt (Achterbahnen) ist außergewöhnlich und die Arbeit ist interessant und vielseitig und reichen von
Von Stahlbau bis Fahrzeugbau.
Sehr motiviertes und angagiertes Arbeitsumfeld.
Freie Gestaltung der Arbeitszeiten.
Weiterbildungen in der Firma oder zum Teil zusammen mit dem Europapark
Flache Hierarchien
Nichts
Aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens ist alles sehr eng. Es sollte in Erwiterungen investiert werden. Ausserdem sind manche Bereiche des Unternehmens schon etwas heruntergekommen und könnten saniert werden um ein besseres Bild für Kunden und Angestellte abzugeben.
Spannende Themenfelder, flache Hierarchien, ständige Weiterentwicklung und Verbesserung, jährlich 3% Lohnerhöhung für alle.
Nachholbedarf in manchen betrieblichen Bereichen, Informationen oft nicht zentral abgelegt.
Die letzten Jahre immer besser werdend. Selbst die Putzfrau wird begrüßt. Das war nicht immer so.
Weiterempfehlenswert. Meine Kinder würde ich aber bei Mack keine technische Ausbildung machen lassen.
Wer sich engagiert, dem hält auch die Fa. den (Privaten) Rücken frei.
Wenig Fluktuation, dagegen viele Langdienende. Grund dafür ist nicht der Zahltag :-)
Allgemein hohe fachliche und soziale Kompetenz der Vorgesetzten. Vernachläßigbar Leiter mit Schleimcharakter.
"saueng" alles, trotz Neubau
Noch ausbaufähig. Nicht die beste Lösung obsiegt, sondern leider noch zu oft die Hierarchie.
keine erwähnenswerten negativen Beobachtungen. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? ...kein Einblick
Gut: Arbeitsklima, Innovativität, Branche, Produkte, gefordertes Know-How, Spezialisierungsgrad, Komplexität
eher Schlecht: Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Vergütung
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