Krass kreative Agentur
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aus der Sicht als Werkstudent:
Auch wenn man sich am Anfang etwas ins kalte Wasser geworfen fühlt, lernt man unheimlich viel.
Jeder hat seinen eigenen Stellenwert in der Agentur und die Azubis und Praktikanten müssen nicht nur Kaffee kochen, sondern bekommen angemessene Aufgaben.
Arbeitsatmosphäre
Wie in jedem Job braucht man eine Weile, bis man versteht, wie das Team funktioniert, aber auch wie die Arbeitsschritte ablaufen. Natürlich gehören im Kreativ-Prozess auch Meinungsverschiedenheiten dazu.
Aber in der Mitte des Tages spielen wir eben doch gern eine Runde Knack zusammen.
Kommunikation
Natürlich abhängig von Kollegen, Kunden, Projekt, Aufgabe. Den einen perfekten Kommunikationskanal gibt es wohl nicht. Aber reden hilft ja bekanntlich immer :-)
Kollegenzusammenhalt
Auf beruflicher Ebene ziehen alle an einem Strang.
Work-Life-Balance
Urlaubsplanung ist sehr gut möglich. Als Werkstudent könnte ich mir jederzeit meine Arbeitsstunden in der Woche flexibel einteilen bzw. verschieben, falls nötig.
Vorgesetztenverhalten
Jedes Unternehmen behauptet, dass ihre Hierarchien flach wären.
Aber hier sind sie wirklich flach.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind vielfältig und bedienen die gesamte Palette für Grafikdesigner. Außerdem werden viele Kunden aus unterschiedlichen Branchen betreut.
Als Werkstudent bekommt man hier auch keine Kopier-Arbeiten, sondern ist im selben Maß an den Projekten wie die Kollegen beteiligt.
Umgang mit älteren Kollegen
Junges, lustiges und vor allem kreatives Team. Aber auch Kollegen, die 40 sind, werden altersgerecht behandelt :-)
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude der Agentur ist ein neu gebautes Wohnhaus. Dadurch gibt es kein Großraumbüro-Feeling mit Neonröhrenlicht, sondern Kamin und offene Küche.
Außerdem kommen Apple-Anbeter bei der technischen Ausstattung voll auf ihre Kosten. An iPhones und iMacs mangelt es nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt im Team nur einen Kollegen mit grünem Daumen. Daher wird das kleine Agenturbeet ausschließlich von ihm bewirtschaftet.
Bisher gab es entweder sehr(!) viele Tomaten oder sehr viele Chilis.
Gehalt/Sozialleistungen
Niemand hat behauptet, dass man als Designer reich wird.
Image
Designer-Klischees können nicht abgestritten werden. Schicke Agentur, iMacs, stylische Mitarbeiter. Nur leider trägt niemand eine Hornbrille.
Karriere/Weiterbildung
Es werden jederzeit Chancen zur Weiterbildung ermöglicht. Seminare, Schulungen, ect. können sich die Mitarbeiter selber aussuchen und belegen.
Außerdem werden Fachmessen besucht. Übernachtungen dafür sind selbstverständlich, falls die Messen weiter entfernt sind.