4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Aus der Sicht als Werkstudent:
Auch wenn man sich am Anfang etwas ins kalte Wasser geworfen fühlt, lernt man unheimlich viel.
Jeder hat seinen eigenen Stellenwert in der Agentur und die Azubis und Praktikanten müssen nicht nur Kaffee kochen, sondern bekommen angemessene Aufgaben.
Wie in jedem Job braucht man eine Weile, bis man versteht, wie das Team funktioniert, aber auch wie die Arbeitsschritte ablaufen. Natürlich gehören im Kreativ-Prozess auch Meinungsverschiedenheiten dazu.
Aber in der Mitte des Tages spielen wir eben doch gern eine Runde Knack zusammen.
Designer-Klischees können nicht abgestritten werden. Schicke Agentur, iMacs, stylische Mitarbeiter. Nur leider trägt niemand eine Hornbrille.
Urlaubsplanung ist sehr gut möglich. Als Werkstudent könnte ich mir jederzeit meine Arbeitsstunden in der Woche flexibel einteilen bzw. verschieben, falls nötig.
Es werden jederzeit Chancen zur Weiterbildung ermöglicht. Seminare, Schulungen, ect. können sich die Mitarbeiter selber aussuchen und belegen.
Außerdem werden Fachmessen besucht. Übernachtungen dafür sind selbstverständlich, falls die Messen weiter entfernt sind.
Niemand hat behauptet, dass man als Designer reich wird.
Es gibt im Team nur einen Kollegen mit grünem Daumen. Daher wird das kleine Agenturbeet ausschließlich von ihm bewirtschaftet.
Bisher gab es entweder sehr(!) viele Tomaten oder sehr viele Chilis.
Auf beruflicher Ebene ziehen alle an einem Strang.
Junges, lustiges und vor allem kreatives Team. Aber auch Kollegen, die 40 sind, werden altersgerecht behandelt :-)
Jedes Unternehmen behauptet, dass ihre Hierarchien flach wären.
Aber hier sind sie wirklich flach.
Das Gebäude der Agentur ist ein neu gebautes Wohnhaus. Dadurch gibt es kein Großraumbüro-Feeling mit Neonröhrenlicht, sondern Kamin und offene Küche.
Außerdem kommen Apple-Anbeter bei der technischen Ausstattung voll auf ihre Kosten. An iPhones und iMacs mangelt es nicht.
Natürlich abhängig von Kollegen, Kunden, Projekt, Aufgabe. Den einen perfekten Kommunikationskanal gibt es wohl nicht. Aber reden hilft ja bekanntlich immer :-)
Die Aufgaben sind vielfältig und bedienen die gesamte Palette für Grafikdesigner. Außerdem werden viele Kunden aus unterschiedlichen Branchen betreut.
Als Werkstudent bekommt man hier auch keine Kopier-Arbeiten, sondern ist im selben Maß an den Projekten wie die Kollegen beteiligt.
Die flexible Arbeitszeit und der abwechslungsreiche Alltag.
Es wird darauf geachtet, dass es den Mitarbeitern an nichts mangelt. Jeder kann seine persönlichen Wünsche an- und einbringen. Einmal im Monat findet ein Teamevent innerhalb der Arbeitszeit statt.
Alle Mitarbeiter, die sich mit dem Job an sich identifizieren können, verstehen, was es bedeutet in einer Agentur zu arbeiten, und sind stolz auf Ihre Leistung und das Unternehmen.
Man kann sich seine Arbeitszeit relativ flexibel gestalten und private Termine werden stets berücksichtigt. Am Wochenende wird grundsätzlich nicht gearbeitet. Im Krankheitsfall kann es einmal vorkommen, dass bei dringenden Fragen Mitarbeiter nach dem aktuellen Stand des Projektes gefragt werden und wie man dort weiterverfahren soll.
Man kann sich jederzeit Weiterbildungen und interessante Messen aussuchen. Diese werden vom Arbeitgeber bezahlt und finden in der Arbeitszeit satt oder können zeitlich ausgeglichen werden.
Die Löhne sind für die Region fair & gut. Es gibt die Möglichkeit zusätzliche Leistungen z.B. über Altersvorsorge zu erhalten oder auch Provision. Mehr verdienen kann man immer aber wer in Wernigerode und Umgebung bleiben möchte ist hier bestens bedient.
Wenn es darauf ankommt, hilft jeder jedem!
Ältere Kollegen sind erwünscht, weil wir von ihnen lernen können. Leider gibt es in unserer Region fast 0 Bewerber mit langjähriger Berufserfahrung in der Branche. Schade.
Moderne Pc´s und wenn etwas benötigt wird kann es bestellt werden.
Bei großen Projekten werden größere Teams zur Ideenfindung gebildet. Hier wird gemeinschaftlich gebrainstormt und Lösungen werden diskutiert. Teammeetings werden abgehalten, wenn neuer Input notwendig wird. Manchmal sind aber alle einfach in ihren Projekten involviert und arbeiten ab. Das ist aber negativ zu bewerten sondern bringt auch mal Ruhe rein. Kleine Reibereien gibt es wie überall auch mal. Das ist menschlich.
Ob Frau oder Mann, jung oder alt, jeder ist herzlich willkommen seinen Beitrag zu seinem persönlichen perfekten Arbeitsplatz zu leisten.
Es gibt kaum einen Beruf der abwechslungsreicher und interessanter ist als dieser.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig und über viele verschiedene Branchen verteilt. Der gestalterische Output ist sehr kreativ, mutig und modern. Arbeit wird nicht immer nur im Büro verrichtet, sondern findet auch aktiv bei den Kund:innen statt.
Das gesamte Arbeitsklima ist sehr toxisch und kann bei einer langfristigen Beschäftigung zur Belastung werden.
Der Arbeitgeber sollte dringend seine internen Strukturen überdenken und am kollegialen Miteinander arbeiten. Ebenfalls sollte mehr Wertschätzung der geleisteten Arbeit von den Vorgesetzten erfolgen. Für geleistete Überstunden kann ein Arbeitszeitkonto oder eine kleine Vergütung Abhilfe schaffen.
Es gibt Tage, an denen es sehr harmonisch abläuft, jedoch ist die Arbeitsatmosphäre die meiste Zeit sehr angespannt und es gibt immer wieder unangenehme Spitzen von einzelnen Personen.
Der Schein trügt. Das Image für potenzielle Kund:innen stimmt absolut nicht mit dem internen Image überein. Teilweise reden die Mitarbeitenden intern selbst unschön über das Unternehmen.
Der Arbeitgeber bietet Gleitzeit an, jedoch finden Überstunden selten Beachtung und werden nur mit viel Nachdruck in Freizeit überschrieben. Home-Office ist nicht unbedingt erwünscht. Es kann auch vorkommen, dass Mitarbeiter:innen am Wochenende, im Urlaub oder im Krankenstand mobilisiert werden.
Es gibt wenige bis keine Aufstiegschancen. Weiterbildungen in Form von Online-Seminaren o.Ä. werden häufig versprochen, finden jedoch in den seltensten Fällen wirklich statt.
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt, liegen jedoch häufig knapp am Mindestlohn.
Mit einigen Kolleg:innen ist ein Zusammenhalt möglich, zu anderen gibt es jedoch keinerlei Zugang. Partiell macht hier jeder Mitarbeitende sein eigenes Ding. Es wird sich viel hinter dem Rücken anderer Mitarbeiter:innen ausgetauscht.
Das Team ist sehr jung, ältere Arbeitnehmer:innen werden eher weniger eingestellt, langjährige Mitarbeiter:innen werden mehr wertgeschätzt.
Die Führungskraft hat zwar immer ein offenes Ohr, jedoch werden viele Tatsachen und Probleme einfach abgetan und keine Lösungen geschaffen. Je nach Beliebtheit des jeweiligen Mitarbeitenden kann dies jedoch stark variieren. Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar. Bei Aufgaben wird immer sehr viel Druck gemacht.
Die Räumlichkeiten sind sehr hell und freundlich, die notwendige Technik ist vorhanden und wird bei Bedarf erweitert. Parkplätze sind ebenfalls vorhanden.
Es wird sich darum bemüht, als Team immer auf dem gleichen Stand zu sein. Teilweise klappt dies gut, vermehrt werden jedoch Team-Meetings aufgeschoben und dann nicht nachgeholt. So herrscht zeitweise komplette Funkstille. Hinzu gibt es selten Feedback zu bestimmten Ergebnissen und angesprochene Probleme werden einfach abgetan.
Es wird davon gesprochen, jedoch nicht umgesetzt. Neue Mitarbeiter:innen haben es meist schwerer als alte Mitarbeiter:innen.
Die Aufgaben sind sehr interessant und abwechslungsreich, sowohl im Büro als auch bei den Kund:innen vor Ort. Die Qualität der Erledigung dieser Aufgaben leidet jedoch ab und an aufgrund der schlechten Kommunikation untereinander.
In vielen Bereichen ist die Geschäftsleitung sehr gut und auch offen.
Damit wäre einiges möglich.
Ist ein personelles internes Problem das sich schon durch die Geschichte des Unternehmens zieht. Das Problem ist lange bekannt sollte dringend verändert werden, weil es die ganze Agentur in Ihrer Entwicklung hemmt.
Einzelne Personen vernebeln ständig ein schönes Arbeitsklima.
Zwischen Außendarstellung und Arbeitsklima bewinden sich große Distanzen
Es wird sich darum bemüht
Davon wurde gesprochen, aber konkretes kann ich nicht dazu sagen.
Die Vergütung ist in Ordnung und wird pünktlich bezahlt.
Angenemes Level. Wird beachtet aber nicht übertrieben.
Nur partiell möglich.
Nicht besser oder schlechter als die allgemeine unangenehme Athmosphäre.
Offen aber inkonsequent und wenig wirkliche Reaktionen
Das Büro ist in Ordnung und die Ausstattung gut.
Stellenweise gut, fällt zwischenzeitlich auf Null.
Theoretisch ja, praktisch nein.
Alles da, die Umgebung erschwert die schöne Umsetzung