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1 Werkstudent:innen bei MACO Vision haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen1 Werkstudent:innen bei MACO Vision haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten bewertet.
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Aus der Sicht als Werkstudent:
Auch wenn man sich am Anfang etwas ins kalte Wasser geworfen fühlt, lernt man unheimlich viel.
Jeder hat seinen eigenen Stellenwert in der Agentur und die Azubis und Praktikanten müssen nicht nur Kaffee kochen, sondern bekommen angemessene Aufgaben.
Wie in jedem Job braucht man eine Weile, bis man versteht, wie das Team funktioniert, aber auch wie die Arbeitsschritte ablaufen. Natürlich gehören im Kreativ-Prozess auch Meinungsverschiedenheiten dazu.
Aber in der Mitte des Tages spielen wir eben doch gern eine Runde Knack zusammen.
Designer-Klischees können nicht abgestritten werden. Schicke Agentur, iMacs, stylische Mitarbeiter. Nur leider trägt niemand eine Hornbrille.
Urlaubsplanung ist sehr gut möglich. Als Werkstudent könnte ich mir jederzeit meine Arbeitsstunden in der Woche flexibel einteilen bzw. verschieben, falls nötig.
Es werden jederzeit Chancen zur Weiterbildung ermöglicht. Seminare, Schulungen, ect. können sich die Mitarbeiter selber aussuchen und belegen.
Außerdem werden Fachmessen besucht. Übernachtungen dafür sind selbstverständlich, falls die Messen weiter entfernt sind.
Niemand hat behauptet, dass man als Designer reich wird.
Es gibt im Team nur einen Kollegen mit grünem Daumen. Daher wird das kleine Agenturbeet ausschließlich von ihm bewirtschaftet.
Bisher gab es entweder sehr(!) viele Tomaten oder sehr viele Chilis.
Auf beruflicher Ebene ziehen alle an einem Strang.
Junges, lustiges und vor allem kreatives Team. Aber auch Kollegen, die 40 sind, werden altersgerecht behandelt :-)
Jedes Unternehmen behauptet, dass ihre Hierarchien flach wären.
Aber hier sind sie wirklich flach.
Das Gebäude der Agentur ist ein neu gebautes Wohnhaus. Dadurch gibt es kein Großraumbüro-Feeling mit Neonröhrenlicht, sondern Kamin und offene Küche.
Außerdem kommen Apple-Anbeter bei der technischen Ausstattung voll auf ihre Kosten. An iPhones und iMacs mangelt es nicht.
Natürlich abhängig von Kollegen, Kunden, Projekt, Aufgabe. Den einen perfekten Kommunikationskanal gibt es wohl nicht. Aber reden hilft ja bekanntlich immer :-)
Die Aufgaben sind vielfältig und bedienen die gesamte Palette für Grafikdesigner. Außerdem werden viele Kunden aus unterschiedlichen Branchen betreut.
Als Werkstudent bekommt man hier auch keine Kopier-Arbeiten, sondern ist im selben Maß an den Projekten wie die Kollegen beteiligt.