Vorstellungsgespräch top, Einführung top. Das war’s dann leider auch schon. Keine Einarbeitung, keine Schulungen - abges
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Vorteile sind gegeben und auch viel wird investiert (Gebäude, Technik, Arbeitsplatz…)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht immer transparent und auch nicht immer wird neutral gehandelt. Vielleicht sollte man auch mal handeln, statt immer nur leere Versprechen zu machen.
Wertschätzung und Vertrauen sollten gegeben sein, nicht nur Räumlichkeiten betiteln.
Enge Begleitung während der Einarbeitung? Welche Einarbeitung?!
Auch Schulungen sind ein guter Ansatz, wenn die Termine nicht alle verschoben/abgesagt werden.
Verbesserungsvorschläge
Setzt klare Strukturen auf und erweitert den Plan, so dass nach der Einarbeitung ebenfalls das Interesse an Mitarbeiter*innen besteht. Ggf. sollten manche Vorgesetzte sich die etwas modernere Führungsqualität aneignen, den Mitarbeiter*innen mehr zu Vertrauen schenken und auch lernen gewisse Themen zu differenzieren.
HR sollte in allen Bereichen involviert sein. Denn dann werden auch mal Dinge umgesetzt.
Arbeitsatmosphäre
Permanente Kontrolle und kein Vertrauen
Kommunikation
Regelmäßiger Austausch je Bereich und auch Abteilungsübergreifend. Inhaltlich kann es jedoch deutlich besser werden.
Kollegenzusammenhalt
Gruppenbildung ist angesagt. Wer dazu gehören möchte, muss zu allem „ja“ sagen, andernfalls wird man ausgeschlossen. Leider herrscht zwischen dem kaufmännischen und dem technischen Bereich oft dicke Luft, weil gegeneinander gearbeitet wird.
Work-Life-Balance
Mit klaren Regelungen und viel Freiraum wird einem viel ermöglicht. Langjährige Mitarbeiter*innen haben jedoch deutlich mehr Vorteile.
Vorgesetztenverhalten
Man wird permanent kontrolliert und kritisiert. Eine andere Meinung sollte man nicht haben als die Vorgesetzten, denn ab dem Moment wird man ausgeschlossen, man wird nicht mehr gegrüßt und stattdessen ignoriert. Offene Worte und eine ehrliche Meinung werden als Druckmittel verwendet, man wird als Schuldiger dargestellt. Sowohl fachlich als auch disziplinarisch ist Abteilungsbedingt keine Verantwortung gegeben.
Interessante Aufgaben
Interessant ist es durchaus. Man sollte Mitarbeiter allerdings schulen und nicht im Stich lassen.
Gleichberechtigung
Ganz klar: Nasenfaktor.
Arbeitsbedingungen
Sehr gute Ausstattung, solide Anlage.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein als sein.
Image
War deutlich besser.
Karriere/Weiterbildung
Man ist froh, wenn einem die ursprüngliche Tätigkeit beigebracht wird. Die nächste Stufe erreicht man nur dann, wenn man allem zustimmt. Ob die Weiterbildung folgt, ist die andere Sache.