16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
daß man theoretisch die Möglichkeit hat, weltweit eingesetzt zu werden
die kleinkarierte Einstellung, die hinter der Großmannssucht steckt
sich mehr auf einige wesentlich Dinge konzentrieren und sich nicht verzetteln
leicht beklemmend
eine große, weltweit agierende Firma
man gibt sich gern fortschrittlich
hängt sehr von den Vorgesetzten und deren Laune ab
im Mittelfeld
man gibt sich selbstverständlich gern grün
in der Abteilung wohl gut, sonst eher schwach
man spürt, daß es da so eine Grenze ab 35 Jahren gibt. Wenn man dann nicht der absolute Bringer ist, wird man gern auf die Seite geschoben.
die stehen alle unter Druck und geben das auch irgendwie weiter
modern
kann gut sein, muß aber nicht
wohl schon, alle werden gleich gut oder schlecht behandelt.
wenn man Glück hat
Die telefonische Erreichbarkeit.
Das die Kunden selber buchen müssen und wenn Hilfe benötigt wir , müssen sie dafür zahlen.
2Tage Home Office, 3Tage Büro
Wir oft von Kunden bemängelt, dass vielen Kollegen von Indien aus arbeiten
Durch Gleitzeit und Kernarbeitszeit , sehr ausgeglichen
Wenn man erstmal einen Fuß bei Maersk in der Tür hat, dann stehen einem alle Wege offen, Mann kann sich dann in der ganzen Welt bewerben .
Pünktlich und sehr gut bezahlt. VL, Fitness, e bike, bahnkarte
Schwimmt voll mit auf der CO2 Welle
Konnten uns schnell einigen , wie oft und wann wir wieder ins Büro kommen einigen.
Werden gebraucht , um den Jungen , neuen Kollegen die Maersk Welt zu erklären. Wobei der Deutschland Chef mal gesagt hat , Leute über 49jshre wären zu alt , aber er ist auch noch im Unternehmen.
Immer hilfsbereit, immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen.
Leider Großraumbüro , aber durch die 3 Tage Büro , hat jeder seinen Platz,
Tägliches Update was in der Maersk Welt passiert oder geplant ist
Maersk macht keine Unterschiede zwischen Geschlechter, Farbe und Herkunft . Auch Quereinsteiger bekommen eine Chance
Viele Projekte, die man freiwillig übernehmen kann , die dann auch bei der Bonus und Gehaltserhöhung angerechnet werden.
Das man wirklich merkt, dass der einzelne Mitarbeiter einen hohen Stellenwert für das Unternehmen hat
Man erhält verhätnismäßig viele E-Mails
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr wertschätzend und man trifft bei den Kollegen immer auf ein offenes Ohr
Ich treffe immer auf Verständnis wenn meine Arbeitszeit durch private Umstände mal verändert wird. Ich hatte diesbezüglich noch nie Probleme bei Maersk
Maersk bietet sehr viele Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung, man muss sich nur bewusst sein, was man möchte.
Wir können von zu hause aus arbeiten. Die arbeitszeiten sind flexibel. Gelegenheit, fortschritte zu machen, wenn sie wollen. Man fühlt sich als teil eines globalen unternehmens.
Die Arbeitsatmosphäre ist schlimm geworden. Die ständigen Umstrukturierungsmaßnahmen und die damit einhergehenden Entlassungen sind eine ständige Belastung. Jeder versucht dadurch mit dem Rücken an die Wand zu kommen.
Die Work-Life-Balance ist in Ordnung
Es gibt noch einige wenige auf die man sich verlassen kann. Aber man kann sich sicher sein das die Loyalen bald gegangen werden. Der kurzfristige Erfolg spielt für Maersk eine übergeordnete Rolle.
Der Vorgesetzte wechselt häufig, was gut und schlecht ist. Aber dementsprechend hat man auch von unterste Schublade bis ganz ok alles dabei.
Es wird kommuniziert was unmittelbar bevorsteht.
Die Arbeit wird schnell monoton.
Pressure - fasst es perfekt zusammen. Es ist durchgehend hektisch, Ergebnisse müssen plötzlich und unter unrealistischen Zeitvorgaben erfolgen. Druck aus der Führungriege anstatt Unterstützung. Keine Zeit für Fragen, kurze, unpräzise Aufgabenstellungen. Fehlerkultur? Fehlanzeige! Entweder du lieferst ab, oder bist bei den unbeliebten Mitarbeitern mit Nebentätigkeiten angesiedelt.
Mehr Schein als sein.
Eine der wenigen Dinge die bei Maersk im normalen Rahmen sind.
Gibt es für den normalen Angestellten nicht. Wenn dann über Traineeprogramme aber hierfür muss man extern eingestellt werden.
Im Branchenschnitt
Nicht mal die Mülltrennung funktioniert..
Jeder gegen jeden mit wenigen Ausnahmen.
Gibt es kaum, da ältere Kollegen systematisch aus der Firma entfernt werden. Bei der Art und Weise Mitarbeiter loszuwerden, sind Maersk Gesetze egal. Hier heißt es genau aufpassen.
Zum Teil schäbig.
Das Großraumbüro ist für eine konzentrierte Arbeitsweise vollkommen ungeeignet. Der Rest ist wie bei 80% anderer Arbeitgeber auch.
Man fühlt sich etwas in die Schulzeit zurückversetzt. Cliquenbildung ist an der Tagesordnung. In ist, wer drin ist. Im Vertrauen kommunizierte Inhalte finden immer wieder ihren Weg in den Flurfunk. Auf die Frage, wie es einem geht, traut man sich oft nicht ehrlich zu antworten. Zudem führt das schnelle Wachstum und die immense Anzahl der Projekte dazu, dass A oft nicht weiß, was B macht. Abstimmungsschwierigkeiten, Missverständnisse und Über-Auslastung sind die Folge. Zwar sollte es Regelabstimmungen mit Vorgesetzten geben. Aufgrund der Auslastung finden diese jedoch oft nur zwischen Tür und Angel statt oder werden gänzlich unter den Teppich gekehrt. Gute Kommunikation sieht anders aus
Nach der Phase der Einarbeitung ist man ein Huhn das jeden Tag sein Ei legen soll. Sehr schnell Monoton.
Mann kann sich verwirklichen und sein Können mit reinbringen
Grauenhaft, kaum kollegen über 50
Zurück zu langfristigen Denken. Vor allem im Personalmanagement. Viel Know-how ist bereits verloren gegangen.
Sehr angespannte Betriebsklima.
Jeder bekommt mit, wie mit Kollegen umgegangen wird die aufgrund von Outsourcing nicht mehr gebraucht werden... In fast jeder Abteilung ist eine konstante Burnout Rate von 10% normal. Der Arbeitsalltag ist geprägt von Respektlosigkeiten und Unfairness. Das Vertrauen in den Arbeitgeber ist verspielt worden.
Die Work-Life-Balance ist in Ordnung. Hier gibt es nichts zu beanstanden.
Greenwashing pur. Bunte Container werden durch die Gegend gefahren und das ganze auf allen Social Media Plattformen kundgetan. Die Wahrheit sieht anders aus.
Aufgrund des angespannten Betriebsklimas und der ständigen Sorge um den eigenen Job, sieht jeder zu das er für sich das Beste rausholt. Ehrliches und direktes Miteinander war gestern.
Die älteren Kollegen werden weniger. Ab einem bestimmten Alter wird man bei einer der X Umstrukturierungen mit einer Abfindung in Rente geschickt.
Das mittlere Management wird häufig ausgetauscht. Hier kann man Glück haben oder auch Pech. Eine pauschale Bewertung ist daher schwierig. Aber auch hier wird der Ton rauer. Zahlen stehen über allem, egal wie sie Zustande kommen.
Die Ausstattung am Arbeitsplatz ist vollkommen in Ordnung. Was nicht gut ist, ist der Lärmpegel. Offene Büros sehen nett aus aber in einer Branche in der so viel Telefoniert und Online-Meetings stattfinden, ist das über einen ganzen Tag kaum auszuhalten.
Kommuniziert wird, allerdings mündet das in einen Informationsoverkill
den niemand mehr händeln kann. Unfassbar viele Mails zu Themen die kaum von Belang sind mischen sich mit wenigen Informationen die man gebrauchen kann. Bester Spruch: "Hätte man Wissen können"
Im Prinzip kann man nichts negatives sagen. Subjektiv betrachtet, werden gerade Führungsposten nach Quote, nach wer bei "Go with Maersk" ist oder nach dem richtigen Reisepass verteilt.
Aufgrund des starken Spezialisierungsgrades der einzelnen Jobs wird die Arbeit schnell monoton.
Nichts
Mitarbeiter, die nicht 300% geben werden systematisch zermürbt!
So verdient kununu Geld.