2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Standort
Die Mitarbeiterführung seitens Geschäftsführung der beiden Standorte.
Die Firma sollte dicht machen! In meiner gesamten Zeit war das auch der Eindruck fast aller Mitarbeiter. Man bezieht Aufträge die z.B für ein Team von 10 gedacht sind, aber versucht wird das ganze mit 5 Personen umzusetzen und zudem stellt die Geschäftsführung ein echtes Problem dar im Bezug auf Entscheidungen oder Wissen.
Ich schreibe an diesem Beitrag hier schon einige Tage, aber mir ist bisher nichts Gutes eingefallen.
siehe oben
- vernünftige Strukturen schaffen
- modernen Content produzieren und nicht immer nur Ableger von einem - ehemals - erfolgreichen Format reproduzieren
- Mitarbeitern zuhören
- weniger ungleiche Gehälter zahlen
- Respekt anderen Menschen gegenüber lernen
Das Büro war schlecht ausgestattet, die Atmosphäre war von Anfang an belastend. Es wurde viel gelästert und übereinander hergezogen. Besonders die Geschäftsführung ließ abfällige Kommentare ab.
Geschäftsführung war entweder nicht erreichbar oder hatte die wildesten Ansprüche, die sich gern auch täglich ändern konnten. Eine Feedbackkultur ,oder auch nur vernünftige Gespräche, gibt es hier nicht.
Besprochene Pläne wurden ohne erkennbaren Grund umgeworfen und alle hatten sich danach zu richten, auch wenn dafür unheimlich viel Geld ausgegeben werden musste (woher dieses Geld kommen sollte, keine Ahnung). Nachdem man mit Geld um sich geworfen hatte, mussten die Mitarbeiter*innen es wieder richten.
In Köln und Berlin war die Arbeitsatmosphäre gleich schlecht.
In der Branche schlecht
Da man ständig von meinen Vorgesetzten per WhatsApp kontaktiert wurde, selbst bis spät in die Nacht hinein, gab es keine Work-Life-Balance mehr.
nicht möglich
- unterdurchschnittlich - manche wurden allerdings bevorzugt und haben sehr viel Geld für wenig Arbeit erhalten
- andere Sozialleistungen gab es nicht
nicht, dass ich wüsste
Den gab es teilweise, aber da die meisten nur ein paar Monate da war, konnte auch kein Teamgefühl entstehen.
Ältere Kollegen wurden besser behandelt als die jüngeren. Auf junge Menschen wurde nicht gehört, es wurde sich eher lustig gemacht.
Mir fällt nur das Wort "schäbig" ein. Von Lästereien bis Überwachungen war alles dabei. Bei Rückfragen wurde man ausgelacht. Teilweise kamen auch Lügen ans Licht, die man schnell von sich wies. Diese Menschen sollten keine Vorgesetzten sein. Auch vor den Auftraggebern wurde gelogen.
Ich hatte eigentlich nie so richtig das Gefühl, dass hier konkrete Arbeitsbedigungen geschaffen wurden. Es war einfach ein Kommen und Gehen.
Die Kommunikation lief fast nur über private WhatsApp-Nachrichten ab. Oder man wurde mit wirren E-Mails zubombadiert, an deren Arbeitsanweisungen man sich sofort zu halten hatte. Eine vernünftige Kommunikation auf Augenhöhe war kaum möglich. Sie war auch nicht angedacht, da bestimme Menschen hier ein sehr hierarchisches Denken gelebt haben.
Es wurden alle gleich schlecht behandelt. Sexismus gegenüber Frauen war keine Seltenheit. Einige ältere männliche Kollegen steckten in alten Rollenbildern fest und haben diese ausgelebt.
Es ging, manches war okay. Jedoch werden hier ausschließlich reißerische Dokusopas produziert. Einen intellektuellen Anspruch gibt es nicht.