8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Firma nicht mehr aktiv
Internationale Teams, sehr nette Mitarbeiter.
Mangelhafte Kommunikation, Inkompetenz des Managements, fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter.
Bessere Transparenz der Firmenentscheidungen, bessere Förderung der Mitarbeiter.
Plus: Es gibt hin und wieder Feiern, die sehr positiv für die Stimmung sind.
Minus: Die Arbeitsatmosphäre ist sehr stark durch eine rigide Führungskultur getrübt. Die Mitarbeiter werden wenig in ihrer individuellen Leistung geschätzt, es wird nur auf quantitative Ergebnisse geschaut.
Das Image der Firma Mail.Ru in Russland ist vergleichbar mit Google. Das Unternehmen ist Marktführer und hat ein exellentes Marketing.
Das Image der Firma in Deutschland ist im Prinzip nichtexistent nach außen, d. h. es gibt kein professionelles Branding der Marke Mail.Ru.
Dieser Punkt ist definitiv positiv. Die Arbeitszeiten sind flexibel. Urlaub ist kurzfristig einreichbar. Überstunden sind selten.
Leider wird auf Weiterbildungen kaum Wert gelegt. Angebote gibt es vonseiten der Firma nicht. Man kann sich allerdings in Eigeninitiative darum bemühen - die Bewilligung ist dabei häufig vom Kostenfaktor abhängig.
Die Gehälter sind branchentechnisch im Durchschnitt. Boni gibt es keine, Sozialleistungen ebenfalls nicht.
Das Thema Umwelt und Soziales findet in der Firma kaum Beachtung.
Der Kollegenzusammenhalt ist innerhalb der Abteilungen gut. Zwischen den Abteilungen ist der Zusammenhalt teils durch Kompetenzrangeleien erschwert. Es fehlt eine gemeinsame Leitkultur, die die Abteilungen im Hinblick auf ein Gesamtziel vereint. Das liegt hauptsächlich am schwachen Top Management, das die Optimierung der Zusammenarbeit der Abteilungen nicht sonderlich vorantreibt.
Das Vorgesetztenverhalten ist unterschiedlich - auf persönlicher Ebene freundlich, aber auch oft unprofessionell. Oftmals sind Bauchentscheidungen und gute Beziehungen, bzw. Absicherung der eigenen Position wichtiger, als kompetente und sachlich gerechtfertigte Entscheidungen zu treffen. Delegieren steht im Vordergrund, weniger die fachliche und soziale Unterstützung der Mitarbeiter.
Die Räumlichkeiten und Arbeitsmaterialien sind in Ordnung. Zentrale Lage des Büros. Auch Pausenunterhaltung ist vorhanden: Es gibt eine große Küche, einen Kickertisch und einen Billardtisch.
Die Kommunikation ist sehr schlecht, vor allem von oben nach unten. Mangelnde Firmentransparenz, zu wenig Vertrauen in die Mitarbeiter, Schuldzuweisungsmentalität statt Problemlösungsstrategien bestimmen den Alltag. Durch mangelnde Übernahme von Verantwortung im Top Management werden Aufgaben zu lange verschleppt.
Das Team ist international - daher sind dort Leute unterschiedlicher Staatlichkeit, Religion etc. angestellt.
Die Aufgaben sind zunächst interessant, man hat viel Freiraum bei der Gestaltung und Ausführung. Allerdings fehlen größere Leitlinien zur qualitativen Weiterentwicklung sowohl der Produkte als auch der Abteilungen.
Dass man die Möglichkeit kriegt mit anfangs engagierten Mitarbeitern zusammenzuarbeiten.
Dass leitende Positionen von MItarbeitern besetzt werden, die nicht fähig sind Mitarbeiter zu motivieren, sie weiterzubilden, Ihnen ein Vorbild in fachlicher Hinsicht zu sein und vor allem das Unternehmen erfolgreich zu leiten.
Stellen an den richtigen Stellen mit fähigen Mitarbeitern besetzen und nicht nach Herkunft zu gehen.
Weiterbildung der leitenden Positionen und Ansprüchen der Positionen gerecht werden.
Diesen Punkt muss man zwigespalten beantworten. Innerhalb diverser Abteilungen kann man sicherlich sagen, dass die Atmosphäre stimmt, jedoch wird diese durch fehlende Anreize, fehlende Motivation, fehlende Kommunikation und Transparenz seitens der Führungskräfte stark torpediert. Inkompetentes Meeting Management, Projektmanagement und Kommunikationsmanagement stehen an der Tagesordnung, wodurch die Atmosphäre öfters zu Grunde geht.
Wenn man sich mit dem Internet auskennt, dürfte Mail.ru in Russland eine Größe sein. Mail.Ru in Hamburg ist aber nicht einmal eine Größe innerhalb des eigenen Konzerns. Imagetechnisch dürfte nicht viel zu machen sein, so lange sich Menschen nicht intern um Änderungen kümmern. Nicht nur dass die Mitarbeiter negativ eingestellt sind, diese Einstellung wird auch so nach außen getragen. Leider merken man das in oberen sphären nicht und ist auch nicht bereit Prozesse in Gang zu setzen, die das ändern.
Zwang zu Überstunden gibt es nicht, es kommt natürlich in besonders arbeitsintensiven Zeiten trotzdem vor, dass man sie freiwillig macht. Gewürdigt wird es keinesfalls. Außerdem sind die einzigen Schritte in Richtung Work-Life Balance vom Unternehmen gesponserte Abteilungsessen, Geburtstags Kinogutscheine und Unternehmensfeiern, wobei diese bereits als Druckmittel benutzt wurden. Auch bei bereits gebuchten Reisen und geplanten Urlauben wurde Mitarbeitern nahegelegt, diese zu stornieren, um „freiwillige Treffen“ mitzumachen. Ansonsten wird vom Unternehmen nicht viel geboten – weder im Bereich der Rekreation noch im Bereich gemeinsamer Unternehmungen. Wenn, dann sind diese ebenfalls von Mitarbeitern selbst organisiert.
Leider einer der negativsten Punkte. Aufstieg ist nur zu einem gewissen Punkt möglich. Top Positionen werden zu 80% durch, von der Herkunft passende Mitarbeiter besetzt, auch wenn diese nicht im Stande sind die Rolle fachlich auszufüllen. Weiter- und Fortbildungen werden entweder intern von den Kollegen selbst organisiert oder gar nicht angeboten. Man muss schon selbst Fortbildungen vorschlagen, die bestenfalls kostenlos sind. Also Entwicklung der Ressource Mitarbeiter findet nicht statt. Auch das "Lernen von Vorgesetzten" findet nicht statt. Weder Feedback, noch Ideengebung oder ähnliches finden stat. Die Lernkurve eines Mitarbeiters wird hauptsächlich von seiner eigenen Initiative beeinflusst. Ist diese hoch, so entwickelt sich der Mitarbeiter weiter, wird aber irgendwann durch die fehlende Perspektive (und sie fehlt wirklich; a) sowohl faktisch als auch b) durch Vorgesetzte in Aussicht gestellt) aufgehalten.
Leider kann man auch nicht feststellen, dass die Vorgesetzten als eine Art Mentor oder fachlich kompetenter Ansprechpartner fungieren, wodurch man selbst nur auf sein eigenes Urteilsvermögen zählen kann (im positiven wie im negativen Sinne). Man könnte denken, genau durch diese „fehlende Richtung“ von Oben, könnte man sich kreativ entfalten – Ja (!) im theoretischen Bereich und aus Eigeninitiative. Im praktischen – also der Umsetzung – kommt man nicht weiter.
Auch die Führungsebene selbst, scheint nicht daran interessiert zu sein eine breitere Weltsicht zu bekommen und damit Entscheidungen auf breiteren Grund stellen zu können.
Vergleicht man Gehälter, so dürften diese für bestimmte Positionen dem Standard entsprechen. Andere wiederum sind unterbezahlt. Top Gehälter dürfte es wohl nur im höchsten Bereich geben.
Benefits gibt es nur zu einem bestimmten Feiertag und auch da sehr niedrig und nicht zu 100%.
Flexible arbeitszeiten wurden eingeführt, dann aber wiederum als Druckmittel benutzt.
Der Kollegenzusammenhalt ist wohl das wichtigste Argument der Verteidigung. Kollegen in den einzelnen Abteilungen halten gut zusammen und arbeiten auch sehr gerne miteinander – dieser Pluspunkt ist aber auch den Mitarbeitern selbst geschuldet und ist auf lange Sicht kein Grund beim „zufrieden“ zu sein.
Ist absolut gegeben und kann positiv bewertet werden!
Unternehmenskultur wird hauptsächlich bestimmt durch die moralischen, fachlichen, verhaltenstechnischen Vorgaben und vertretenen Grundsätze des Managements.
Die Frage, die sich bei diesem Unternehmen stellt ist folgende: Sind das Problem falsche Grundsätze oder ist es das Fehlen von Grundsätzen, Leitlinien etc., die zu einer mangelhaften Bewertung und damit schlechten Unternehmenskultur führen?!
"Vorgesetzte" haben nur zu einem kleinen Teil eine entsprechende fachliche/ theoretische Grundlage, um Führungsaufgaben professionell zu meistern - sind nicht entsprechend geschult und auch nicht bereit „zu lernen“.
Des Öfteren durfte man beobachten, wie Vorgesetzte ggü. verschiedenen Mitarbeitern verschiedene, voneinander abweichende Meinungen zu einem Thema vertreten und so zu ihren Gunsten ausgelegt haben, was natürlich zu Missstimmung führen kann.
Man bekommt leider das Gefühl, dass wichtige Entscheidungen tatsächlich durch die Windrichtung beeinflusst werden – denn sie werden oft ohne Angabe von Gründen – Achtung! – nicht getroffen, sondern immer wieder geändert. Dazu gehören sowohl Personalentscheidungen als auch Strategieentscheidungen. Bisweilen kann sogar vermutet werden, dass bei einigen internen Personalentscheidungen „bestehende“ Vertragsinhalte als irrelevant angesehen werden. „Was bedeutet das?“ – Personen werden wie austauschbare Ressourcen hin und her geschoben.
Auch kritisch gesehen werden darf, dass Mitarbeiter nicht ihren Fähigkeiten entsprechend eingesetzt werden. Es finden keine Vergleiche von Fähigkeiten und Anforderungen der Position oder Personalbedarfsplanungen statt. Wird eine Stelle frei, wird sie oftmals durch nicht passende Mitarbeiter besetzt – was für das Unternehmen starke negative Konsequenzen hat – da auf der einen Seite Know-How an anderer Stelle verloren geht und dafür wichtige Positionen mit Personen ohne entsprechendem Know-How besetzt werden!
Kritik wird selten zugelassen und man bekommt in der Regel eine von drei Varianten zu hören: a) Man habe keine Zeit sich im Moment darum zu kümmern, einem sei das Problem aber bereits bekannt; b) Man solle lieber zufrieden sein, oder einfach das Unternehmen verlassen; c) Man werde sich um das Problem kümmern, wenn es akut wird! (vorrausschauendes, strategisches Denken ist leider nicht vorhanden)
Auch wenn der softe Aspekt hier sicherlich auch eine wichtige Rolle spielen dürfte, so wird dieses Potential, fachliche Rückstände durch motivierende Mitarbeiterführung auszugleichen ebenfalls verschwendet. Dies mag daran liegen, dass die höchsten Positionen zu 80% durch Kollegen aus dem Herkunftsland des Unternehmens besetzt werden, was per se natürlich nicht negativ ist. Jedoch zeigt sich in der Praxis im Bereich der sozialen Kompetenzen, dass diese auch durch die Kultur/ Herkunft beeinflusst werden.
Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass motivierendes und gutes Management, personelle Planung und strategische Ausrichtung und Umsetzung nur mangelhaft stattfinden.
Die Arbeitsbedingung sind OK! Aber wohl auch nur Standard, vor allem in der Branche. Man schmückt sich mit Billard- und Kickertischen, wobei dass dann auch schon alles ist, was besonders ist (und auch hier nicht besonder hochwertig). Ansonsten sind Couches und Bilder und Küchen vorhanden.
Auch zu bemängeln ist, dass die Raumbelegung eher einer dem Ergebnis einer Würfelorgie gleicht, als tatsächlich durchdacht zu sein. Normalerweise sollte man Raumbelegung so gestalten, dass Prozesse und Kommunikationswege optimiert werden. Man glaubt an den Versuch diese sicherzustellen jedoch nicht, wenn sie alle 2 Monate neu zusammengewürfelt werden.
Dieser Punkt muss stark negativ bewertet werden. Oben angesprochene Entscheidungen bzgl. Strategie und Personal werden entweder gar nicht oder spät, ohne Angabe von Beweggründen kommuniziert. Auf Anfrage bekommt man oftmals sehr zweifelhafte Begründungen, die natürlich in keinster Weise zur Diskussion stehen – Stichwort Herkunft der Führungsebene. Feedback bzgl. der eigenen Arbeit ist ebenfalls sehr rar und wird nicht professionell durchgeführt. Meistens ist der, der Feedback bekommen soll, der Gesprächsführer – Vorbereitung seitens des Feedbackgebenden auf den jeweiligen Feedbackkriegenden findet nicht statt.
Wenn es mal zu kommunikativen Vorgängen kam, musste man mit ansehen, wie Mitarbeiter vor versammelter Mannschaft auf Weinachtsfeiern (!) nicht gut dargestellt wurden.
Ebenfalls interessant, dass öfters Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt werden - das wäre aber ein eigener Punkt
Ist gegeben – wenn man geschlechtliche oder kulturelle Hintergründe in Hinblick auf die Zusammenarbeit mit Kollegen zu Grunde legt. Im Hinblick auf die Aufstiegsmöglichkeiten wird hier jedoch keine Gleichberechtigung betrieben.
Anfangs sind die Aufgaben sicherlich interessant, jedoch legt sich die anfängliche Erregung schnell durch fehlende Potentiale, die Kreativität fördern könnten. Viele Positionen sind leider durch „Fließbandarbeit“ geprägt, wobei qualitative Anforderungen eher nicht gestellt oder sogar blockiert werden. Leider wird an dieser Stelle auch nicht die nötige Peripherie bereitgestellt, um bereits erprobte Potentiale langfristig umzusetzen. Professionelle Tools werden nicht benutzt.
Die Möglichkeit mit interessanten Kollegen in Kontakt zu kommen und sich persönlich weiterzuentwicklen. Hier hat man die einmalige Chance ganz viel darüber zu lernen, wie arbeiten NICHT sein sollte!
Aus Fehlern wird nicht gelernt und der ewige Kreislauf aus Schuldzuweisungen selten durchbrochen. Konstruktive oder gar kommunikative Problemlösung findet nicht statt.
Dank toller Kollegen in den Teams sehr gut - sobald die Firma als ganzes zu betrachten ist, leider eher mittelmäßig.
Überstunden werden selten verlangt, dafür sind die Erlebnisse während der Arbeitszeit häufig stressig oder haarsträubend genug, um einen auch lange nach Feierabend noch nicht loszulassen.
Weiterbildung ist vollkommen ausgeschlossen - insbesondere, wenn es auch noch Geld kosten soll. Karrieremöglichkeiten sind nicht vorhanden.
Bezahlung für gut ausgebildete, erfahrene Mitarbeiter ist weiter unter dem Durchschnitt. Sonstige Benefits gibt es nicht.
Viele Kollegen sind sehr kompetent, umgänglich und eine echte Bereicherung. Leider können sie sich hier nicht wirklich entwickeln und entfalten.
Nur wenige Kollegen in dieser Altersklasse, aber die gehören voll dazu.
Professionelles Verhalten sucht man vergebens: das Management ist nicht ädequat ausgebildet und hat zweifelhafte Methoden, die noch aus dem Mittelalter der Unternehmensführung stammen. Mitarbeiter werden als austauschbare Ressource betrachtet, Entscheidungen werden nach der gerade anstehenden Windrichtung getroffen, qualifizierte Führung und Anleitung finden nicht statt.
Interessante Architektur, aber die Klimatisierung des Büros funktioniert überhaupt nicht: im Winter ist es kalt und im Sommer heiß und stickig.
Kommunikation ist ein Fremdwort und Transparenz existiert defakto nicht. Wer sind wir und wohin wollen wir? Was machen unsere Chefs? Oder der Kollege im Büro nebenan? Welche Pläne gibt es für die Zukunft? Das sind wohl Fragen, die für immer unbeantwortet bleiben müssen.
Die Firma ist in zwei Klassen unterteilt: Russisch-sprachige Mitarbeiter und Nicht-Russisch-Sprachige, wobei Erstere das Management stellt und gerne unter sich bleibt. Wer der russischen Sprache nicht mächtig ist, wird niemals die Chance haben, in diesen Zirkel vorzudringen oder auch nur adequat in Arbeitsprozesse eingebunden zu werden.
Aufgabenstellungen sind mangelhaft. Kein gut funtionierendes Tasking-System, da die normalen Prozesse eigentlich permanent ignoriert werden. Aufgaben selbst häufig seltsam bis sinnlos und schlecht erklärt.
Mitarbeiter, Betriebsklima und Büros.
Zu wenig Einfluss auf wichtige Prozesse.
Mehr Unabhängigkeit gegenüber des Mutterkonzerns.
Lässt kaum Wünsche offen.
Leider ist sie ausserhalb des Gründungslandes, vor allem aber in Deutschland eher unbekannt.
Lässt kaum Wünsche offen.
Flache Hierarchien.
Extrem pünktliche und faire Vergütungen.
Könnte besser sein.
Kann kaum noch verbessert werden.
Würde sicher so sein in entsprechenden Fällen.
Fair, freundlich und kollegial.
Lässen kaum Wünsche offen.
Könnte besser sein.
Mir sind keine Negativen Fälle bekannt.
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich.
Sehr familienfreundlich..
Urlaub schwer zu krigen, Gehälter sind verhandlunssache und nicht unbeding angemessen, überstunden sind selbstverständlich und bereits mit gehalt abgegolten....