3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alles streiten untereinander, jeder ist krank und es bleibt zu viel Arbeit über, die unter druck erledigt werden muss
Produkte sind qualitativ schlecht, Retouren unmöglich und Lieferungen sind unnötig kompliziert
Keine. Man muss jeden Samstag arbeiten
Keine Möglichkeit zur Weiterbildung/Ausbildung
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
Wenig gehalt. Keine Möglichkeit zur Gehaltserhöhung (Keine Benefits)
Tun so als ob, aber es ist absolut nicht Umweltbewusst, beschädigte Ware MUSS weggeschmissen werden, Mitarbeiter dürfen nichts Mitnehmen (Taschenkontrolle)
Jeder lästert über jeden
Kampf zwischen den Abteilungen, jeder arbeitet für sich und hilft nicht den Kollegen
Kein Respekt gegenüber ältere, keine Barrierefreiheiten
Launisch, unfair manche werden bevorzugt, manche rausgemobbt
Sehr schlechte, kein Pausenraum, dreckiger Parkplatz, keine Küche, keine Getränke, keine benefits
Infos werden nicht weitergegeben und Entscheidungswege sind viel zu lang.
Ziele sind unrealistisch.
Manche werden bevorzugt, andere rausgemobbt
Keine, es ist jeden tag das gleiche und zu viel arbeit
Die Bezahlung war immer pünktlich.
Die Aufgaben sind vielfältig, aber aufgrund des ständigen Personalmangels kaum zu schaffen.
Der große Teil der Kundschaft ist begeistert, von den Mitarbeitern kann man das leider nicht behaupten.
Man hat unter der Woche einen freien Tag. Samstag und Montag gibt es generell nicht frei. Die Spätschichten überwiegen.
Die Firma tut viel dafür nach außen als besonders umweltbewusst aufzutreten. Leider sieht die Realität anders aus. Die Produkte werden hauptsächlich in China gefertigt und werden dann erst mal nach Frankreich transportiert. Von dort werden sie dann in die entsprechenden Filialen in Deutschland verteilt. Jedes Produkt ist doppelt und dreifach in Plastik verpackt. Dazu kommen noch Unmengen an Styropor. Fehlerhafte Ware fliegt in den Müll. Wenn Kunden fehlerhafte Möbel geliefert bekommen, wird das komplette Möbel entsorgt und ein neues geliefert, obwohl manchmal ein Ersatzteil ausreichen würde um das Problem zu beheben.
Das Unternehmen ist bestrebt möglichst viel Möbel zu verkaufen, hat aber in dieser Filiale sehr wenig Ausstellungsfläche. Somit haben Mitarbeiter kaum die Möglichkeit diese zu sehen und zu testen. Um doch kompetent zu wirken, gibt es Schulungen am PC, die oft aber am Thema vorbei führen.
Da es in dieser Firma sehr häufigen Personalwechsel gibt, hat man, wenn man es selbst lang genug aushält und sich gut anstellt durchaus die Möglichkeit auf der Karriereleiter eine Stufe höher zu klettern. Es sei denn man möchte Filialleiter werden. Den Job bekommt man nur mit viel Vitamin B und guten Französischkenntnissen.
Die Kollegen selbst halten zusammen. Die Filialleitung versucht das aber mit allen Mitteln zu unterbinden.
Dazu kann ich leider nichts positives sagen. Es würde den Rahmen hier auch sprengen.
Das Geschäft besteht aus insgesamt 4 Stockwerken, wobei das oberste und das unterste als Lager dienen. Die Treppen dorthin sind schmal und eine davon ist eine Wendeltreppe. Oft kommt es vor, dass Kunden noch weitere Artikel aus dem Lager wünschen und man sprintet dann über 3 Stockwerke.....
Veraltete Software und permanente Abstürze des Internets machen den Verkauf unnötig schwer.
Die Anweisungen aus Frankreich kommen entweder auf französisch oder sind mit dem Google Übersetzer geschrieben. Manchmal weiss man wirklich nicht was sie möchten.
Auch die Filialleitung teilt wichtige Informationen nur mit einigen Mitarbeitern.
Das Gehalt ist für Leipzig ok, weil hier fast keine Firma nach Tarif zahlt. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht. Einige Mitarbeiter kamen nach 3 Jahren Betriebszugehörigkeit auf die Idee nach einer Gehaltserhöhung zu fragen, das wurde ohne Angabe von Gründen sofort abgeschmettert.
Da bei Maisons du monde fast ausschließlich Frauen arbeiten ist der Punkt zu vernachlässigen.
Die meiste Zeit verbringt man mit Ware auspacken.
Kein Samstag frei.
Urlaub darf nur in mindestens einer Woche zusammengefasst genommen werden, keine einzelnen Tage.
Wenn man kein französisch spricht kann man sich mit Vorgesetzten oder ansprechpartnern nicht wirklich verständigen
Aufjedenfall wenigstens in Erwägung ziehen dass Mitarbeiter mal einen freien Samstag ab und zu gewährt bekommen.
Mülltrennung ja aber sehr viel Müll! Gerade Plastik. Alles ist doppelt und dreifach in Plastik verpackt
Viel geschleppe da es nur einen Aufzug innerhalb des Geschäftes gibt. Ins obere oder untere Lager führen nur Treppen (teilweise sehr steil und eng) wo Mitarbeiter die ganze Ware hoch und runter schleppen müssen.