7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Total nettes, kleines Team, schönes Miteinander
Jeder ist jederzeit ansprechbar und hilfsbereit
Sehr nette, offene Vorgesetzte, mit denen man auf Augenhöhe kommuniziert.
Home Office ist jederzeit möglich.
Alles
HomeCare Hero Pakete stark beworben um Daten und Mail Adressen zu sammeln. Kein einziges Paket wurde versandt.
Offenes Miteinander auf Augenhöhe und ehrliche Wertschätzung
Man lernt mit jeder neuen Aufgabe dazu.
Katastrophale Kommunikation! Teilweise illegale Arbeitsanweisungen! Rechnungen werden nicht ausbezahlt! Man wird über Wochen und Monate hingehalten!
Trotz Corana-Virus und ohne Genehmigung der Stadt werden Promoter auf die Straßen geschickt um Menschen anzusprechen und Produkte zu vetreiben. Die Promoter werden somit einem hohen Risiko ausgesetzt
Regelmäßige Standortabfragen für die volle Kontrolle
Man weiß gar nicht genau wer die Vorgesetzten sind. Keiner gibt den Promotern verbindliche Aussagen, weshalb auch keine Mails beantwortet werden.
Mit einer Vollbepackten Tasche (Randvoll bis zum Anschlag) zu Fuß durch die deutschen Innenstädte. Die Tasche war sehr schwer und das ging nach 9 Stunden auf den Rücken.
Katastrophal! Jeder erzähl etwas anderes. Keiner ist wirklich zuständig. Micromanagement wird outgesourced und Rechnungen werden häufig Wochenlang nicht bearbeitet. Statt transparent zu kommunizieren wird auf Mails und Anrufe nicht reagiert und Rechnkngen werden verändert. Das grenzt an Betrug!
Für diese Arbeit viel zu wenig! Zumal ich bis heute noch keinen Cent gesehen habe!
Safety first. Ohne Genehmigung für seine Arbeit und mit einer globalen Pandemie, kann man gar nicht bewerten wie interessant eine Aufgabe ist. Wir waren dem ständigen Risiko ausgesetzt erwischt und dafür rechtlich belangt zu werden.
Puhh... dass die Aktion überhaupt angeboten wurde, während Corona?
Siehe oben.
Stellt fähige Leute ein, oder beschäftigt euch vllt doch lieber mit etwas, was ihr besser könnt. Das war auf Seite des Freelancers der reinste Reinfall...
Chaos, Unprofessionalität, Planlosigkeit, dafür aber mega anspruchsvoll bei der Rechnungstellung - sind jetzt nicht die top Eigenschaften für eine gute Arbeitsatmosphäre
Nach dem erlebten, kann ich kaum glauben, dass die Kunden ein besseres Bild haben könnten...
unorganisiert, unprofessionell...
Ewiges warten auf Verträge, Briefing ist nie gekommen, Einsätze werden vertauscht, Informationen umgeändert oder nicht weitergegeben. Billige Aktionskleidung, billige Taschen - Corona Schutz nur in der Theorie, ganz lächerlich. Beauftragter Aktionsleiter ist seinen Aufgaben nicht nachgegangen. Es gab keine Spints, um die privaten Sachen abzulegen. Man musste alles (vor allem schwere Getränke) mitschleppen, weil der Aktionsleiter lieber weggefahren ist, statt zum auffüllen & Sachen ablegen da zu bleiben.
Wenn die Agentur etwas von einem will, dann sind sie schön kommunikativ und aufdringlich. Wenn man allerdings was von ihnen will, da bekommt man plötzlich keine Antwort mehr. Kommunikation verläuft ins leere, man wird an outsourced Partner weitergeleitet, die selbst keine Ahnung von nichts haben. Noch nie lief so viel schief auf Seite der Agentur bei meinen Einsätzen, das Level an Unprofessionalität war (meiner Meinung nach) dermaßen immens, dass ich kaum glauben kann, dass so etwas überhaupt möglich ist.
Hatte schon besseres und schlechteres Gehalt gehabt, durchschnittliche Entlohnung
Die Promo war mega Basic, all die Leistung um das Produkt ist ausschließlich den Promotern zu verdanken
Kollegen und coole Vorgesetzte,
Manchmal ist echt viel zu tun aber man bekommt alles immer fair zurück, Trotzdem kein Arbeitgeber bei dem ma sich nen lauen machen kann.
Man hat einen 360 Grad Blick auf die Projekte
Junges Team
Als Arbeitnehmer wird man ansgenutzt. Geringes Gehalt. Sehr viele Überstunden. Rund um die Uhr Erreichbarkeit. Wochenendarbeit ohne Zuschlag. Überstunden werden nicht vergütet. Lange Fahrten nach der regulären Arbeitszeit zum nächsten Event sind "Spaß" in den Augen der Arbeitgeber.
- Gehalt an Leistung anpassen
- Überstunden einschränken und vergüten
- Ruhephasen (nicht 24 Std. erreichbar sein)
- auf die Gesundheit der Mitarbeiter achten (keine schwere Schlepperei für Frauen, nicht übermüdet Auto fahren und auf gesetzliche Vorschriften achten)
Solang man funktioniert und auch mit zu vollbeladenen Sprinter zum nächsten Event fährt ist die Atmosphäre gut
Aus Kundensicht recht positiv.
Fast keine Freizeit. 24 Std. muss man auf dem Firmenhandy erreichbar sein. Auch am Wochenende wird gearbeitet. 12 Std. Tage sind keine Seltenheit
ist eigentlich gleich 0
keine Sozialleistung. Gehalt ist eher gering. Überstunden werden nicht vergütet. Auch nicht wenn am Wochenende zusätzlich gearbeitet wird.
Gibt keine älteren Mitarbeiter